- Joined
- Jun 13, 2022
- Messages
- 23
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name):Maya Amido
Neuer Name:Maya Amido
Reisepass Nummer (ID):52742
Visumstufe:50
OOC Informationen
Vorname:Luca
Alter:19
Mein Name ist Harald Amido und ich bin 50 Jahre alt, ich wurde in Hessen geboren und aufgewachsen. Ich bin in einem stabilen, guten uns sehr religiöses Elternhaus groß geworden. Ich hatte viele Freunde und war beliebt in der Schule, aber schon im frühen Kindesalter war in mir ein Gefühl, welches sich nur schwer beschreiben lässt, es fühlt sich so an, als würde mit mir etwas nicht stimmen, als ob irgendwas in mir fehlen würde. Getrieben durch dieses Gefühl und auf der Suche nach einer Antwort durchforstete ich dann im Jugendalter das Internet. Nach einigen Stunden des Suchens, stieß ich auf ein Forum für Leute, die dasselbe Problem wie ich zu haben schienen, sie fühlen ebenfalls diese leere in sich, welche sich kaum beschreiben lässt. Und nachdem ich die Forum-Beiträge stundenlang rauf und runter gelesen hatte, stieß ich auf einen etwa zwei Jahre alten Beitrag eines Nutzers, der mich komplett faszinierte. Denn in diesem Beitrag schrieb er von seinen Gefühlen und Gedanken, welche sich erschreckend mit meinen gleichen. Daraufhin versuchte ich Kontakt mit ihm aufzunehmen, und schrieb deshalb dem Forum, ob sie mir seine E-Mail weiterleiten könnten. Tatsächlich taten sie das, und ich erinnere mich noch gut an den Moment zurück, an dem ich sie komplett verwundert das erste Mal gelesen hatte. Denn ich hatte angenommen, dass es sich um einen Jungen handeln würde, aber in der E-Mail war ein weiblicher Vorname. Dennoch schrieb ich ihm/ihr, wie sehr ich mich mit seinem/ihrem Forumbeitrag identifizieren könne, und fragte, wie er/sie eine Lösung für dieses Gefühl gefunden habe. Außerdem äußerte ich meine Verwunderung über ihre E-Mail, da der Forumbeitrag so schien, als wäre er aus der Perspektive eines Jungen geschrieben worden. Nach einigen Tagen erhielt ich dann auch eine Antwort auf meine E-Mail. In welcher sie mir all meine Fragen beantwortete. Und vor allem einen Teil der Mail werde ich nie wieder vergessen, denn sie schrieb: „Ich kann deine Verwunderung über den Namen verstehen, denn ja, dieser Forumbeitrag wurde von einem Jungen verfasst, von einem Jungen, der keine Ahnung hatte, wer er eigentlich war und noch etwas Zeit gebraucht hat, um herauszufinden, wer er sein möchte. Denn mit der Zeit merkte ich das genau, dass das Problem war, denn ich war nie dazu gemacht, um ein Junge zu sein, also traute ich mich und wagte den Schritt zu der Weiblichkeit, und fand darin die Lösung für mein Problem.“
Von dem Tag an schrieb ich ständig mit ihr. Ich wollte unbedingt mehr dazu erfahren, da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie von einem „Geschlechterwechsel“ gehört hatte. Jedoch informierte ich mich am selben Abend noch ausführlich darüber, und fühlte mich dadurch recht sicher in der Thematik. Ab diesem Zeitpunkt stellte ich mir ständig dieselbe Frage: Bin ich vielleicht auch im falschen Körper? Gemeinsam, mit Rose (dem Mädchen aus dem Forum) versuchte ich dann eine Antwort darauf zu finden. Wir verabredeten uns, und sie erzählte mir alles nochmal ausführlich. Wir trafen uns zu diesem Zeitpunkt auch öfters mal persönlich, und sie brachte mich dazu, mit ihr und ihren Freundinnen auszugehen. Als ich an dem Tag bei ihr ankam, verfehlte ich vor Nervosität fast die Klingel, jedoch wurde ich freundlichst von ihr und ihren Freundinnen, mit Sekt in der Hand herzlich aufgenommen. Nach ein paar Gläsern Sekt, und einer Menge Tuschelei über den Klatsch und Tratsch der Stadt, fühlte ich mich schon richtig dazugehörig. Nachdem ich dann meine Bewunderung, für das Make-up und den Look von Rose ausgesprochen hatte schlugen die anderen vor mich zu schminken, und ich willigte ein. Sie verbrachten eine halbe Stunde damit, mir mit Blush und Eyeliner, ein echtes Kunstwerk ins Gesicht zu zaubern. Und auch wenn, ich mich beim ersten Blick in den Spiegel kaum wiedererkennen konnte, fühlte ich mich noch nie so schön und vollkommen wie in diesem Moment. Ich fing also an, den Mädels alles zu erzählen. Meine Gedanken und Gefühle, alles was mich bedrückte, in diesem Prozess weinte ich mir die Schminke direkt wieder von meinen Augen. Die Mädchen schlugen mir dann vor öfters mal solche Ladiesnights zu machen in welchen ich mich einfach mal feminin zeigen könne, und mich einfach etwas ausprobieren könnte.
Genau das machten wir dann auch. Wir trafen uns ständig und ich traute mir immer mehr zu. Ich traute mich sogar eines Tages, meinen ersten BH zu kaufen, welchen ich dann mit Stolz an einem dieser Abende vorzeigte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie sehr dieses Kleidungsstück mein Leben verändern würde.
Denn eines Tages fand meine Mutter diesen in meinem Zimmer vor. Sie rastete total aus und schrie mich an, dass sowas in meinem Alter verboten wäre, Sex vor der Ehe war für meine Eltern nämlich ein absolutes Tabu. Ich erklärte ihr dann, dass es sich bei dem BH nicht um das handelte, was sich annahm. Ich versucht ihr zu erklären, dass er mir gehörte, und ich mich einfach etwas ausprobieren möchte. Jedoch konnte ich die Abstoßung und Enttäuschung direkt in ihren Blicken sehen. Sie verließ daraufhin wortlos mein Zimmer, und das Verhältnis zu meinen Eltern veränderte sich ab diesem Tag dramatisch. Ständig wurde ich angeschrien und zu „Männlichen Freizeitaktivitäten“ gezwungen. Jedes kleinste Stückchen Schminke entfernten sie aus meinem Zimmer, und der Kontakt zu Rose und den Anderen verbaten sie mir komplett. Mein Leben verwandelte sich in die reinste Hölle, und jeder Versuch, mit meinen Eltern darüber zu sprechen scheiterte gnadenlos. Als ich dann erfuhr, dass sie mich auf ein streng religiöses Jungeninternat schicken wollten, läuteten in mir alle Alarmglocken.
Ich kontaktierte daraufhin direkt Rose, und sie half mir dabei, eine Flucht zu planen.
Wir schmiedeten einen Plan für die perfekte Auswanderung nach Los Santos, einer Stadt voller Möglichkeiten in der ich endlich ich selbst sein könnte.
Und da bin ich jetzt. Ein paar Jahre später und schon fast am Ziel.
Denn hier stoße ich auf mehr Support denn je. Ich gehöre mittlerweile einer tollen Familie an, in welcher ich auch eine Menge guter Freunde habe, die mich in meinen Entscheidungen unterstützen, und mich sogar bei meinem jetzt noch inoffiziellen Namen ansprechen (Maya). Außerdem habe ich immer noch Kontakt zu Rose. Wir schreiben täglich und ab und zu besucht sie mich sogar hier. Sie, und ein paar andere haben mir den nötigen Mut gegeben, um endlich den letzten Schritt zu meinem Glück zu gehen. Ich werde eine ganz offizielle Geschlechtsumwandlung durchführen lassen, und meinen Namen offiziell zu Maya Amido ändern
Dead-Name (aktueller Name):Maya Amido
Neuer Name:Maya Amido
Reisepass Nummer (ID):52742
Visumstufe:50
OOC Informationen
Vorname:Luca
Alter:19
Mein Name ist Harald Amido und ich bin 50 Jahre alt, ich wurde in Hessen geboren und aufgewachsen. Ich bin in einem stabilen, guten uns sehr religiöses Elternhaus groß geworden. Ich hatte viele Freunde und war beliebt in der Schule, aber schon im frühen Kindesalter war in mir ein Gefühl, welches sich nur schwer beschreiben lässt, es fühlt sich so an, als würde mit mir etwas nicht stimmen, als ob irgendwas in mir fehlen würde. Getrieben durch dieses Gefühl und auf der Suche nach einer Antwort durchforstete ich dann im Jugendalter das Internet. Nach einigen Stunden des Suchens, stieß ich auf ein Forum für Leute, die dasselbe Problem wie ich zu haben schienen, sie fühlen ebenfalls diese leere in sich, welche sich kaum beschreiben lässt. Und nachdem ich die Forum-Beiträge stundenlang rauf und runter gelesen hatte, stieß ich auf einen etwa zwei Jahre alten Beitrag eines Nutzers, der mich komplett faszinierte. Denn in diesem Beitrag schrieb er von seinen Gefühlen und Gedanken, welche sich erschreckend mit meinen gleichen. Daraufhin versuchte ich Kontakt mit ihm aufzunehmen, und schrieb deshalb dem Forum, ob sie mir seine E-Mail weiterleiten könnten. Tatsächlich taten sie das, und ich erinnere mich noch gut an den Moment zurück, an dem ich sie komplett verwundert das erste Mal gelesen hatte. Denn ich hatte angenommen, dass es sich um einen Jungen handeln würde, aber in der E-Mail war ein weiblicher Vorname. Dennoch schrieb ich ihm/ihr, wie sehr ich mich mit seinem/ihrem Forumbeitrag identifizieren könne, und fragte, wie er/sie eine Lösung für dieses Gefühl gefunden habe. Außerdem äußerte ich meine Verwunderung über ihre E-Mail, da der Forumbeitrag so schien, als wäre er aus der Perspektive eines Jungen geschrieben worden. Nach einigen Tagen erhielt ich dann auch eine Antwort auf meine E-Mail. In welcher sie mir all meine Fragen beantwortete. Und vor allem einen Teil der Mail werde ich nie wieder vergessen, denn sie schrieb: „Ich kann deine Verwunderung über den Namen verstehen, denn ja, dieser Forumbeitrag wurde von einem Jungen verfasst, von einem Jungen, der keine Ahnung hatte, wer er eigentlich war und noch etwas Zeit gebraucht hat, um herauszufinden, wer er sein möchte. Denn mit der Zeit merkte ich das genau, dass das Problem war, denn ich war nie dazu gemacht, um ein Junge zu sein, also traute ich mich und wagte den Schritt zu der Weiblichkeit, und fand darin die Lösung für mein Problem.“
Von dem Tag an schrieb ich ständig mit ihr. Ich wollte unbedingt mehr dazu erfahren, da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie von einem „Geschlechterwechsel“ gehört hatte. Jedoch informierte ich mich am selben Abend noch ausführlich darüber, und fühlte mich dadurch recht sicher in der Thematik. Ab diesem Zeitpunkt stellte ich mir ständig dieselbe Frage: Bin ich vielleicht auch im falschen Körper? Gemeinsam, mit Rose (dem Mädchen aus dem Forum) versuchte ich dann eine Antwort darauf zu finden. Wir verabredeten uns, und sie erzählte mir alles nochmal ausführlich. Wir trafen uns zu diesem Zeitpunkt auch öfters mal persönlich, und sie brachte mich dazu, mit ihr und ihren Freundinnen auszugehen. Als ich an dem Tag bei ihr ankam, verfehlte ich vor Nervosität fast die Klingel, jedoch wurde ich freundlichst von ihr und ihren Freundinnen, mit Sekt in der Hand herzlich aufgenommen. Nach ein paar Gläsern Sekt, und einer Menge Tuschelei über den Klatsch und Tratsch der Stadt, fühlte ich mich schon richtig dazugehörig. Nachdem ich dann meine Bewunderung, für das Make-up und den Look von Rose ausgesprochen hatte schlugen die anderen vor mich zu schminken, und ich willigte ein. Sie verbrachten eine halbe Stunde damit, mir mit Blush und Eyeliner, ein echtes Kunstwerk ins Gesicht zu zaubern. Und auch wenn, ich mich beim ersten Blick in den Spiegel kaum wiedererkennen konnte, fühlte ich mich noch nie so schön und vollkommen wie in diesem Moment. Ich fing also an, den Mädels alles zu erzählen. Meine Gedanken und Gefühle, alles was mich bedrückte, in diesem Prozess weinte ich mir die Schminke direkt wieder von meinen Augen. Die Mädchen schlugen mir dann vor öfters mal solche Ladiesnights zu machen in welchen ich mich einfach mal feminin zeigen könne, und mich einfach etwas ausprobieren könnte.
Genau das machten wir dann auch. Wir trafen uns ständig und ich traute mir immer mehr zu. Ich traute mich sogar eines Tages, meinen ersten BH zu kaufen, welchen ich dann mit Stolz an einem dieser Abende vorzeigte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie sehr dieses Kleidungsstück mein Leben verändern würde.
Denn eines Tages fand meine Mutter diesen in meinem Zimmer vor. Sie rastete total aus und schrie mich an, dass sowas in meinem Alter verboten wäre, Sex vor der Ehe war für meine Eltern nämlich ein absolutes Tabu. Ich erklärte ihr dann, dass es sich bei dem BH nicht um das handelte, was sich annahm. Ich versucht ihr zu erklären, dass er mir gehörte, und ich mich einfach etwas ausprobieren möchte. Jedoch konnte ich die Abstoßung und Enttäuschung direkt in ihren Blicken sehen. Sie verließ daraufhin wortlos mein Zimmer, und das Verhältnis zu meinen Eltern veränderte sich ab diesem Tag dramatisch. Ständig wurde ich angeschrien und zu „Männlichen Freizeitaktivitäten“ gezwungen. Jedes kleinste Stückchen Schminke entfernten sie aus meinem Zimmer, und der Kontakt zu Rose und den Anderen verbaten sie mir komplett. Mein Leben verwandelte sich in die reinste Hölle, und jeder Versuch, mit meinen Eltern darüber zu sprechen scheiterte gnadenlos. Als ich dann erfuhr, dass sie mich auf ein streng religiöses Jungeninternat schicken wollten, läuteten in mir alle Alarmglocken.
Ich kontaktierte daraufhin direkt Rose, und sie half mir dabei, eine Flucht zu planen.
Wir schmiedeten einen Plan für die perfekte Auswanderung nach Los Santos, einer Stadt voller Möglichkeiten in der ich endlich ich selbst sein könnte.
Und da bin ich jetzt. Ein paar Jahre später und schon fast am Ziel.
Denn hier stoße ich auf mehr Support denn je. Ich gehöre mittlerweile einer tollen Familie an, in welcher ich auch eine Menge guter Freunde habe, die mich in meinen Entscheidungen unterstützen, und mich sogar bei meinem jetzt noch inoffiziellen Namen ansprechen (Maya). Außerdem habe ich immer noch Kontakt zu Rose. Wir schreiben täglich und ab und zu besucht sie mich sogar hier. Sie, und ein paar andere haben mir den nötigen Mut gegeben, um endlich den letzten Schritt zu meinem Glück zu gehen. Ich werde eine ganz offizielle Geschlechtsumwandlung durchführen lassen, und meinen Namen offiziell zu Maya Amido ändern