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Albert Houston

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Feb 14, 2022
Messages
41
Name des Charakters: Albert Houston

ID des Charakters: 3221

Organisation: FIB - Federal Investigation Bureau

Familie: Pliesterbecker


Was hat euer Charakter bereits erlebt?

Anfang des Jahres 2022 am ersten Tag der Gründung der Stadt Los Santos machte sich Albert Houston auf die lange Reise über das Meer um seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. Angekommen in Los Santos merkte er schnell die Kriminalität und Unruhe der Stadt.
Er merkte schnell, dass die vielen Toten und Verletzten tagtäglich nicht das sind was er mit ansehen konnte und beschloss daraufhin sich als Arzt der schnellversorgung unter die Gangs zu mischen um den verletzten schneller Helfen zu können. Ob Kriminell oder nicht Kriminell Leben ist Leben und jedes Leben ist kostbar und muss geschützt werden. Nachdem viele Wunden verpflegt und Eindrücke gesammelt wurde beschloss Albert den Weg zum FIB zu finden um auch dort den Beamten und Zivilisten besser helfen zu können und so weitere Verletzte schon schützen kann bevor es zu Verletzungen kommt.


Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?

Albert Houston ist jetzt in der HRT Abteilung des FIB tätig. Dort ist er an erster Reihe und unterstützt die Beamten vor Ort. An Überfallen istz hier das Wort die stärkste Waffe und alles was mit Worten geklärt werden kann führt zu weniger Verletzten und Toten.
Vor Ort ist er an erste Stelle und kann die Erstversorgung so besser übernehmen bis das FIB eintritt.


Wofür wird dieser Titel benötigt?

Herr Albert Houston wurde schon in seiner Heimat Dortmund immer Respektiert als Oberarzt und Dr. der ersten Stunde. Da die Zusammenarbeit in Los Santos eng mit dem EMS verbunden ist und auch die Beamten/innen eng vertraut mit seiner medizinischen Erfahrung sind benötigt Herr Houston diesen Titel zu Anerkennung seiner Dienste, Erfahrung und seiner Pflichten. Zur besseren Koordinierung und Zusammenarbeit mit dem EMS und dem damit verbundenen Ansehen unter der Bevölkerung wäre dieser Titel Ehrenwert.

In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Doktor den Medizin und Estversorgung

Erzähle uns von deiner RP-Situation wie du zum Dr. Titel gekommen bist (Fließtext):
Albert Houston absolvierte seinen Doktortitel in Dortmund und erlangte für seine Hervorstechende Arbeit schnell den Dr. Titel und hohes Ansehen unter seinen Kollegen.
In der Stadt Los Santos angekommen wurde sein Dr. Titel anerkannt und seine Zertifikate geprüft.


Lebenslauf (Fließtext):
Albert Houston wuchs in der Stadt Dortmund auf.
Nach seinem Abitur und seinem Interesse daran anderen Menschen zu helfen, wusste er genau was sein Werdegang sein wird.
Albert beschloss sein Medizinstudium zu beginnen und arbeitete nebenbei Ehrenamtlich in Seniorenheimen und Heimen für schwererziehbaren Menschen um soziale Erfahrungen sammeln zu können. Nach erfolgreichen Abschluss seines Medizinstudiums fing Albert sofort die Arbeit im Krankenhaus Dortmund an und absolvierte dort insgesamt 5.093 Operationen und Erstversorgungen. So gerne ihm die Arbeit dort auch gefiel beschloss Albert, dass er sich und seine Erfahrung weiterbilden möchte und reise nach Los Santos um sich dort neuen Herausfeorderungen zu stellen.


Biografie (Fließtext):
Im Jahre 1997 wurde Albert in Dortmund geboren und wuchs in einer erfolgreichen Ärztefamilie auf. Nachdem sein Leben und seine Interessen der Hilfe von Menschen gewidmet hat beschloss er sein Abitur zu absolvieren und anschliessen sein Studium zu beginnen. Obwohl ihm viele Steine im Weg lagen absolvierte er sein Studium erfolgreich und begann seine Arbeit als Arzt im Krankenhaus Dortmund. Dort musste er sich neu beweisen und ihm wurde viel Verantworung sowie Erwartung seiner Leistung entgegengebracht. Nach Zahlreichen Untersuchungen und Operationen stieg er schnell zum Oberarzt auf und erweiterte sein Wissen. Im Jahre 2021 beschloss er seinen Horizont zu erweitern und sich neuen Herausforderungen zu Stellen. Im Jahre 2022 war es dann soweit, er beschloss sich auf eine Reise durch verschiedene Städte zu begehen und landete schlussendlich in Los Santos. Nach einer langen Reise dort angekommen mischte er sich direkt unter die Bevölkerung und begann den Menschen in den niederen Schichten auf der Strasse zu helfen und so den Bewohnern von Los Santos ein sicheres und geborgenes Gefühl zu geben. Er half sowohl den Kriminellen als auch den hilflosen Zivilisten in Los Santos die grundlos und ohne Schuld in die Geschehnisse involviert wurden. Nachdem er in den Kriminellen Organisationen viel Erfahrung sammeln und vielen Menschen das Leben retten konnte beschloss er sich jetzt auf Staatliche Seite zu begeben um dort noch enger mit dem EMS und den Bürgern der Stadt in verbindung zu sein. Seit seiner Einstellung im FIB konnte er so unzähligen Menschen das Leben Retten und mit der stärksten Waffe der Menschheit, mit Worten viele Menschen retten indem es erst garnicht zu auseinandersetzungen kam.


Anschliessend Doktorarbeit: Doktorarbeit Albert Houston

Aus der Medizinischen Klinik Dortmund
Direktor: Prof. Dr. med. H. Schunkert
Von: Albert Houston
Universität Dortmund

Untersuchung zur atherosklerotischen Intimaverkalkung mit Hilfe einer Knochenmark-Transplantation am
LDL-Rezeptor Knockout-Mausmodell Iuguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Universität Dortmund
- Aus der Medizinischen Fakultät -
vorgelegt von Albert Houton aus Dortmund
Dortmund 2019
Gefördert durch ein Promotionsstipendium „Exzellenzmedizin“ der Universität Dortmund

Einleitung
Atherosklerose und atherosklerotische Intimaverkalkung haben mit ihren Folgeerkrankungen wie koronare Herzkrankheit, plötzlicher Herztod, zerebrale Insulte und
pAVK aktuell in den westlichen Industrienationen eine höhere Morbidität und Mortalität
als jede andere Erkrankung.
In Deutschland lassen sich derzeit mehr als 45 % aller
Todesfälle direkt oder indirekt auf sie zurückführen
Die Atherosklerose weist ausgeprägte geografische Divergenzen auf. In den Industrienationen eine Volkskrankheit, zeigt sie in den Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und
Südamerikas eine signifikant niedrigere Progression und klinische Relevanz. Mit
zunehmender Urbanisierung dieser Länder gleichen sich die epidemiologischen Daten den
o.g. an
Gleiches geschieht im Falle von Migration der Personen aus Entwicklungsländern in die Industrienationen.
Beobachtungen wie diese weisen auf eine
multifaktorielle Genese der Atherosklerose hin, die eng mit den Lebens- und
Ernährungsgewohnheiten der westlichen Welt korreliert. Zusätzlich spielen genetische
Faktoren eine Rolle.
Durch den demografischen Wandel unserer Gesellschaft wird die Bedeutung der
Atherosklerose auch in Zukunft weiter zunehmen. Diese Sachlage, verbunden mit der
immensen Einschränkung der Lebensqualität der betroffenen Personen, und der Tatsache,
dass die Atherosklerose die insgesamt höchsten Behandlungskosten für das Gesundheitssystem verursacht, machen es notwendig, die Pathogenese dieser Krankheit genauer zu
erforschen, um eine gezielte Prävention und Therapie zu ermöglichen

Überblick
Grundsätzlich unterscheidet man vier Haupttypen arterieller Gefäßverkalkung, die sich in
Lokalisation, Ätiologie, Histologie und klinischer Ausprägung unterscheiden.
Die atherosklerotische Intimaverkalkung ist die häufigste Form der extraossären
arteriellen Gefäßverkalkung und Folgeerscheinung der Atherosklerose. Das Ausmaß der
Verkalkung ist dabei direkt mit der Größe des atherosklerotischen Plaque und einem
erhöhten kardiovaskulären Risiko assoziiert.Die Mediaverkalkung (syn. Mönckeberg-Sklerose) manifestiert sich in der Tunica
media, tritt unabhängig von Atherosklerose auf und erscheint als lineare Verkalkung,
wobei sich Kalziumapatitkristalle zwischen Schichten von elastischen Fasern und glatten
Gefäßmuskelzellen ablagern. Diese Form der Erkrankung tritt bei älteren Patienten mit
Diabetes mellitus Typ II, Urämie oder chronischem Nierenversagen auf. Sie ist mit
einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Mortalität und Amputationen assoziiert.
Zelluläre Basis dieser Kalzifizierung sind die glatten Gefäßmuskelzellen der Tunica
media.
Die Aortenklappenverkalkung besitzt sowohl Aspekte der Intima- als auch der
Mediaverkalkung und entsteht aufgrund des fortwährenden mechanischen Reizes, der auf
die Klappe einwirkt. Eine aktive osteochondrozytäre Differenzierung mit Knochen- und
Knorpelbildung konnte, wie im Falle der Intimaverkalkung, bereits nachgewiesen werden.
Klinisches Korrelat dieser Form der Verkalkung sind die Aortenklappenstenose und
-insuffizienz.
Die urämisch-kalzifizierende Arteriolopathie (syn. Calciphylaxie) ist eine seltene
Erkrankung die etwa 1 % der dialysepflichtigen Patienten mit fortgeschrittener chronischer
Niereninsuffizienz, besonders in Kombination mit Warfarin-Therapie betrifft.31 Diese
schwerwiegende, eher diffus lokalisierte Form der arteriellen Verkalkung führt über eine
pathologische Erhöhung des Kalzium- und Phosphatspiegels im Blutserum zu einer
ausgeprägten Kalziumphosphateinlagerung in den Gefäßwänden, dem Unterhautfettgewebe und zahlreichen Organen. Die Folgen sind Vaskulitis, Pannikulitis und
Nekrosen der betroffenen Organe.
pathologische Erhöhung des Kalzium- und Phosphatspiegels im Blutserum zu einer
ausgeprägten Kalziumphosphateinlagerung in den Gefäßwänden, dem Unterhautfettgewebe und zahlreichen Organen. Die Folgen sind Vaskulitis, Pannikulitis und
ischämische Nekrosen der betroffenen Organe.
Die Folge ist eine vermehrte Permeabilität für LDL (low density lipoprotein), das durch
das Endothel eindringt und sich innerhalb des intimalen Bindegewebes ablagert. Zusätzlich
exprimiert das Endothel vermehrt die Leukozyten-Adhäsionsmoleküle ICAM-1
(intercellular cell adhesion molecule-1), VCAM-1 (vascular cell adhesion molecule-1),
E-Selektin und P-Selektin,40 sowie die Chemokine MCP-1 (monocyte chemoattractand
protein-1) und IL-8 (Interleukin-8). Die Expression dieser Moleküle führt zur
Adhäsion von Makrophagen und T-Lymphozyten an das Endothel und zur gerichteten
Migration dieser Zellen in die Gefäßwand. Es kommt zu einer lokalen Entzündungsreaktion.
Die ersten morphologischen Anzeichen für Atherosklerose lassen sich bereits im
Kindesalter nachweisen. Sie manifestieren sich als sogenannte „fatty streaks“ (syn.
Schaumzell-Läsionen), treten unabhängig von geografischen, ethnischen, geschlechtlichen
und Umweltfaktoren auf und entwickeln sich risikofaktorabhängig über atherosklerotische
Plaqueablagerungen zur komplizierten atherosklerotischen Läsion.
44-47 Im intimalen
Bindegewebe wird das eingedrungene LDL von endothelialen Lipoxygenasen und
reaktiven Sauerstoffspezies über mo-LDL (minimal oxidiertes LDL) zu ho-LDL (hochoxidiertes LDL) oxidiert. Aufgrund der Oxidation sind die eingewanderten Makrophagen
Das Mausmodell
Die LDL-Rezeptor Knockout-Maus als Tiermodell der atherosklerotischen
Intimaverkalkung
Zur Untersuchung der Atherosklerose haben sich die C57BL/6 LDL-Rezeptor KnockoutMaus (LDLr-/-) und die C57BL/6 Apolipoprotein E Knockout-Maus (ApoE-/-) in
zahlreichen Studien bewährt. Unter cholesterin- und fettreicher Diät bilden diese Tiere
innerhalb von Wochen spontan Atherosklerose und Verkalkung aus. Unterschiede
zwischen den Modellen liegen überwiegend in der Höhe des Cholesterinspiegels sowie der
Geschwindigkeit der Plaqueentwicklung. Während die ApoE-/- Maus bereits ohne HighfatDiät einen sehr hohen Cholesterinspiegel und Atherosklerosebildung aufweist, benötigt die
LDLr-/- Maus eine Highfat-Diät, um Atherosklerose zu entwickeln. In beiden Fällen
wurde in atherosklerotischen Läsionen eine chondrozytäre Metaplasie und Verkalkung
nachgewiesen.63,79 Der LDL-Rezeptor wird von Hepatozyten exprimiert und sorgt für die
Aufnahme von LDL und IDL (intermediate density lipoprotein) aus dem Blut in die
Hepatozyten. Er ist auf diese Weise direkt an der Regulation der Plasmacholesterinkonzentration beteiligt. Beim Menschen führt eine Mutation dieses Rezeptors
zum Bild der familiären Hypercholesterinämie Typ IIa, die mit stark ausgeprägter,
juveliner Atherosklerose einhergeht. Im Mausmodell führt der Knockout dieses
Rezeptors, in Kombination mit einer Highfat-Diät, im Vergleich zum Wildtyp (2 mmol/L)

Immunphänotypisierung der chondrozytären Zellen
Zur Bestimmung der hämatopoetischen Zelllinie der chondrozytären Zellen wurden
immunhistochemische Doppelmarkierungen von Kollagen II und verschiedenen
Progenitorzellen- und Leukozytenoberflächenantigenen durchgeführt.
. Kollagen II/CD13-Doppelmarkierung
CD13, ein Antigen auf der Oberfläche von myeloiden Progenitorzellen, wurde verwendet,
um zwischen Zellen der lymphoiden und der myeloiden Zellreihe zu unterscheiden. In
intermediären Plaqueablagerungen zeigten 61,0 % ± 6,0 % der chondrozytären Zellen, in
fortgeschrittenen 47,4 % ± 9,2 % eine Kolokalisation mit CD13.
Zusammenfassung
Die atherosklerotische Intimaverkalkung ist eine der weltweit häufigsten Todesursachen.3
Neuere Untersuchungen zeigen, dass die Verkalkung des atherosklerotischen Plaque nicht
passiv abläuft, sondern von chondrozytären Zellen aktiv vorangetrieben und reguliert
wird.Die Herkunft dieser für die Verkalkungsprozesse essentiellen Zellen ist unbekannt
und sollte im Zuge der vorliegenden Arbeit am Mausmodell ermittelt werden. Hierzu
wurde für Intimaverkalkung prädisponierten LDLr-/- Mäusen nach myeloablativer
Radiatio das Knochenmark von ROSA-26 Mäusen transplantiert. Diese exprimieren
ubiquitär das bakterielle Enzym.
 

Dr.Tobias Eifel

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Apr 2, 2022
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Hey Albert,

wir schauen uns deine Biografie zunächst genauer an und besprechen uns dazu.
Viel Erfolg bei dem weiteren Verlauf deiner Biografie.

Mit freundlichen Grüßen
Tobias Eifel
 

Dr.Fabian Bichler

Orgaverwaltung | Curator State
Senior Administrator
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Dec 24, 2022
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1,670
Hallo Albert,

Hiermit kann ich dir mitteilen, dass wir deine schriftliche Biografie überzeugen konnten.
Herzlichen Glückwunsch! Nun hast du die Chance zu einem mündlichen Gespräch.

Um einen Termin zu vereinbaren, melde dich bei TheTiger7.12#5662 im Discord!

Mit freundlichen Grüßen
Fabian Bichler
 

Dr.Fabian Bichler

Orgaverwaltung | Curator State
Senior Administrator
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Dec 24, 2022
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Hallo Albert,

Du konntest uns im Gespräch überzeugen und deine RP-Biografie wurde genehmigt .

Mit freundlichen Grüßen
Fabian Bichler
 
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