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- Mar 3, 2022
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Biografie von Alina Lativa
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Chico Two (Antrag wurde entzogen)
Neuer Name: Alina Lativa
Reisepass Nummer (ID): 63273
Visumstufe: 51
OOC Informationen
Vorname: Kevin
Alter: 29
Transgenderantrag von Alina Lativa
Vorgeschichte:
Es war mitten im Sommer in einem kleinen Vorort von Stuttgart, wo ich das Licht der Welt erblickte. Ich wusste nicht, was um mich herum geschah, alles so neu und hell. Ich hörte Stimmen sagen: ,,Willkommen auf der Welt kleiner Pablo Sommer´´. Pablo Sommer, das musste wohl mein Name sein.
Ich wurde älter und die Jahre vergingen im Flug.
Meine Mutter war alleinerziehend und sie versuchte, auch wenn sie nicht viel Geld hatte, mir ein gutes Leben zu ermöglichen.
Mir wurde jeder Wunsch erfüllt, auch wenn sie oftmals dafür zurückstecken musste.
Ich lernte früh die Seiten der Welt kennen, die mir eigentlich noch verborgen bleiben sollten.
In der Grundschule waren andere Eltern Koch, Busfahrer und Erzieher.
Nicht meine Mutter, Nein sie nicht.
Sie kämpfte sich für sie selbst und mich durchs Leben, nahm jeden Job an, der ihr geboten wurde.
Eine lange Zeit arbeitete sie im Bordell.
Wo andere Kinder auf den Spielplatz waren, saß ich hinter der Bar und machte meine Hausaufgaben, bis die ersten Kunden kamen und ich in ein anderes Zimmer ging und dort spielte.
Kopfhörer auf und stundenlang Musik hörte, um aus dieser Welt zu flüchten.
Ich schämte mich nicht für meine Mutter, sie war für mich eine Königin.
Ich fand die Frauen schon immer wunderschön und elegant, nicht wie ein Mann eine Frau schön findet.
Jedes Mal, wenn ich in deren Gesellschaft war, wollte ich einer von ihnen sein.
Ich wollte auch diese Kleidung tragen, wollte so eine wunderschöne Stimme haben, die Kurven.
wie sehr ich mir das gewünscht habe, das durfte nur keiner wissen.
Das ging nicht, ich bin ein Junge und kein Mädchen.
Schnell musste ich die Gedanken aus meinem Kopf holen.
An meinem 16. Geburtstag feierten alle von der Arbeit meiner Mutter mit mir.
Wir sind zu einer Familie geworden, ein Team.
Ich wusste nicht, wie es ohne diese Menschen war, sie waren meine Kindheit.
Ich erinnere mich nicht mehr ganz an diesen Tag, es sind verschwommene Bilder in meinem Kopf.
Die Polizei stürmte das Bordell und durchsuchte meine Familie.
Alle Papiere wurden kontrolliert.
Ich hörte das Klicken der Handschellen in der Ferne, meine Mutter schrie: ,,Pablo, es ist alles gut. Ich liebe dich, vergiss das niemals´´
Sie haben bei ihr 2 Waffen und Drogen gefunden. Die Waffen wurden bei einem versuchten Mord und Raubüberfall benutzt.
Sie wollte nur ein gutes Leben für uns, mehr nicht.
Tränen liefen mir übers Gesicht. An diesem Tag verlor ich meine Mutter…
Ich hatte niemanden außer sie, also kam ich in eine Jugendeinrichtung.
Eine Chance auf ein gutes Leben?
Welches Leben sollte schon ohne meine Mutter gut sein.
Monate vergingen, ich wurde Adoptiert von einer Familie aus Los Santos.
Ich verließ von heute auf morgen meine Heimat, mein Land…. Mein Leben.
Ich besuchte dort eine High School, lernte Frauen kennen, die im falschen Körper geboren wurden.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es so etwas gibt, das ich mit meinen Gedanken nicht alleine war.
Ich informierte mich immer mehr darüber, ging zu Psychologen, tauschte mich mit anderen aus.
Für mich war klar, ich möchte dieses Leben nicht mehr.
Ich wollte eine Frau werden, ich wollte mein wahres ich zeigen.
Mit 21 Jahren war es endlich soweit, ich hatte mir durch verschiedene Jobs und die Unterstützung meiner Adoptiveltern meinen Traum erfüllen können.
Ich wurde zur Frau.
Aktuelle Lage auf der Insel
Es ist viel passiert, ich war in vielen Gemeinschaften unterwegs.
Lernte die falschen Menschen kennen und geriet auf die schiefe Bahn.
fing an Drogen zu nehmen, versank im Alkohol und bewies mich auf den Straßen mit den Fäusten.
Meine beste Freundin wurde meine Waffe.
Meine Vergangenheit holte mich ein, ständig diese Bilder im Kopf.
im Stich gelassen, von den Menschen, die mich zu dem machten, wer ich bin…
Doch ich hatte Hoffnung, ich hatte Freunde, eine Familie, die mich nicht im Stich lassen.
Ich baue viel scheiße, bin öfters im Gefängnis und meine Wortwahl ist oftmals nicht angemssen…
Doch meine Familie hat mich niemals im Stich gelassen, egal wie oft ich gemein zu ihnen war, wie oft ich sie im stich gelassen habe.
Sie fangen mich immer und immer wieder auf.
Nehmen mich wie ich bin, helfen mir zurück auf den richtigen Weg.
Sie bremsen mich, wenn ich mal wieder die Kontrolle verliere.
Ich bin auf dem Weg der Besserung, nicht nur für andere….. besonders für mich.
Habe die liebe meines Lebens gefunden, geheiratet und endlich einen platz gefunden, wo ich nicht mehr weg möchte.
Es wird noch einiges an Zeit brauchen, bis ich wieder die bin, die ich einmal war.
Doch ich werde dafür kämpfen.
Ich werde meine Mutter stolz machen, meine Familie hier und mich selbst.
Liebe Grüße hoffentlich bald Alina Lativa
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Chico Two (Antrag wurde entzogen)
Neuer Name: Alina Lativa
Reisepass Nummer (ID): 63273
Visumstufe: 51
OOC Informationen
Vorname: Kevin
Alter: 29
Transgenderantrag von Alina Lativa
Vorgeschichte:
Es war mitten im Sommer in einem kleinen Vorort von Stuttgart, wo ich das Licht der Welt erblickte. Ich wusste nicht, was um mich herum geschah, alles so neu und hell. Ich hörte Stimmen sagen: ,,Willkommen auf der Welt kleiner Pablo Sommer´´. Pablo Sommer, das musste wohl mein Name sein.
Ich wurde älter und die Jahre vergingen im Flug.
Meine Mutter war alleinerziehend und sie versuchte, auch wenn sie nicht viel Geld hatte, mir ein gutes Leben zu ermöglichen.
Mir wurde jeder Wunsch erfüllt, auch wenn sie oftmals dafür zurückstecken musste.
Ich lernte früh die Seiten der Welt kennen, die mir eigentlich noch verborgen bleiben sollten.
In der Grundschule waren andere Eltern Koch, Busfahrer und Erzieher.
Nicht meine Mutter, Nein sie nicht.
Sie kämpfte sich für sie selbst und mich durchs Leben, nahm jeden Job an, der ihr geboten wurde.
Eine lange Zeit arbeitete sie im Bordell.
Wo andere Kinder auf den Spielplatz waren, saß ich hinter der Bar und machte meine Hausaufgaben, bis die ersten Kunden kamen und ich in ein anderes Zimmer ging und dort spielte.
Kopfhörer auf und stundenlang Musik hörte, um aus dieser Welt zu flüchten.
Ich schämte mich nicht für meine Mutter, sie war für mich eine Königin.
Ich fand die Frauen schon immer wunderschön und elegant, nicht wie ein Mann eine Frau schön findet.
Jedes Mal, wenn ich in deren Gesellschaft war, wollte ich einer von ihnen sein.
Ich wollte auch diese Kleidung tragen, wollte so eine wunderschöne Stimme haben, die Kurven.
wie sehr ich mir das gewünscht habe, das durfte nur keiner wissen.
Das ging nicht, ich bin ein Junge und kein Mädchen.
Schnell musste ich die Gedanken aus meinem Kopf holen.
An meinem 16. Geburtstag feierten alle von der Arbeit meiner Mutter mit mir.
Wir sind zu einer Familie geworden, ein Team.
Ich wusste nicht, wie es ohne diese Menschen war, sie waren meine Kindheit.
Ich erinnere mich nicht mehr ganz an diesen Tag, es sind verschwommene Bilder in meinem Kopf.
Die Polizei stürmte das Bordell und durchsuchte meine Familie.
Alle Papiere wurden kontrolliert.
Ich hörte das Klicken der Handschellen in der Ferne, meine Mutter schrie: ,,Pablo, es ist alles gut. Ich liebe dich, vergiss das niemals´´
Sie haben bei ihr 2 Waffen und Drogen gefunden. Die Waffen wurden bei einem versuchten Mord und Raubüberfall benutzt.
Sie wollte nur ein gutes Leben für uns, mehr nicht.
Tränen liefen mir übers Gesicht. An diesem Tag verlor ich meine Mutter…
Ich hatte niemanden außer sie, also kam ich in eine Jugendeinrichtung.
Eine Chance auf ein gutes Leben?
Welches Leben sollte schon ohne meine Mutter gut sein.
Monate vergingen, ich wurde Adoptiert von einer Familie aus Los Santos.
Ich verließ von heute auf morgen meine Heimat, mein Land…. Mein Leben.
Ich besuchte dort eine High School, lernte Frauen kennen, die im falschen Körper geboren wurden.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es so etwas gibt, das ich mit meinen Gedanken nicht alleine war.
Ich informierte mich immer mehr darüber, ging zu Psychologen, tauschte mich mit anderen aus.
Für mich war klar, ich möchte dieses Leben nicht mehr.
Ich wollte eine Frau werden, ich wollte mein wahres ich zeigen.
Mit 21 Jahren war es endlich soweit, ich hatte mir durch verschiedene Jobs und die Unterstützung meiner Adoptiveltern meinen Traum erfüllen können.
Ich wurde zur Frau.
Aktuelle Lage auf der Insel
Es ist viel passiert, ich war in vielen Gemeinschaften unterwegs.
Lernte die falschen Menschen kennen und geriet auf die schiefe Bahn.
fing an Drogen zu nehmen, versank im Alkohol und bewies mich auf den Straßen mit den Fäusten.
Meine beste Freundin wurde meine Waffe.
Meine Vergangenheit holte mich ein, ständig diese Bilder im Kopf.
im Stich gelassen, von den Menschen, die mich zu dem machten, wer ich bin…
Doch ich hatte Hoffnung, ich hatte Freunde, eine Familie, die mich nicht im Stich lassen.
Ich baue viel scheiße, bin öfters im Gefängnis und meine Wortwahl ist oftmals nicht angemssen…
Doch meine Familie hat mich niemals im Stich gelassen, egal wie oft ich gemein zu ihnen war, wie oft ich sie im stich gelassen habe.
Sie fangen mich immer und immer wieder auf.
Nehmen mich wie ich bin, helfen mir zurück auf den richtigen Weg.
Sie bremsen mich, wenn ich mal wieder die Kontrolle verliere.
Ich bin auf dem Weg der Besserung, nicht nur für andere….. besonders für mich.
Habe die liebe meines Lebens gefunden, geheiratet und endlich einen platz gefunden, wo ich nicht mehr weg möchte.
Es wird noch einiges an Zeit brauchen, bis ich wieder die bin, die ich einmal war.
Doch ich werde dafür kämpfen.
Ich werde meine Mutter stolz machen, meine Familie hier und mich selbst.
Liebe Grüße hoffentlich bald Alina Lativa
