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- Nov 28, 2022
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Vor & Nachname: Heinz Amidala
Neuer vor & Nachname: Maja Amidala
ID: 54678
Alter: 27
Alter OOC: 16
Biografie für eine Geschlechtsumwandlung
Biografie für eine Geschlechtsumwandlung
Woher kommt mein Charakter:
Mein Charakter kommt gebürtig aus Polen, wo er auch die meiste Zeit seiner Kindheit verbracht hat. Mit dem Alter von 19 Jahren ist er dann nach Los Santos ausgewandert.
Warum nach Los Santos:
Da meine Eltern mich nicht in meiner für sie "anderen Denkweise" unterstützen wollten oder sich eher gesagt dafür entschieden haben mir ,dass was ich will auszureden. Dann habe ich es in meinem Heimatland nicht mehr ausgehalten, weswegen ich mich dann dazu entschied, nach Los Santos zu gehen um dort meinem Leben einen neu Anfang zu ermöglichen.
Story:
Erst mal zu mir, ich heiße Heinz Amidala und komme aus Polen. Dort bin ich in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen, wir hatten ein Haus mit Garten in der Nähe von Warschau und eigentlich alles, was man sich als Kind wünscht. In meiner Kindheit habe ich viel Zeit mit meiner Schwester verbracht, ungefähr in dem Alter von 16 Jahren habe ich gemerkt , dass mir viele der Sachen, die meine Schwester mit ihren Freundinnen machte mehr interessieren als das was ich in meiner Freizeit gemacht habe wie Fußball spielen, Boxen oder auch andere Dinge die typisch für Jungs sind. Ich machte mir anfangs nicht wirklich Gedanken über meine Gefühle. Es verging ein Jahr, als ich wirklich so weit war wo ich mir selber eingestanden habe, dass ich mich im Körper eines Junges nicht wohlfühle und meine Interessen und Klamotten sich in eine ganz andere Richtung entwickelt haben. Es war anfangs nicht leicht für mich damit umzugehen, mein hauptsächlicher Gedanke war wie soll ich es meinen Freunden oder gar meiner Familie beibringen, dass ich "anders" bin. Ich habe wirklich lang dafür gebraucht bis ich mich schlussendlich dazu entschied mich meinem Vater anzuvertrauen. Mit ihm hatte ich zu diesem Zeitpunkt das beste Verhältnis und auch sonst habe ich viel mit ihm über Probleme geredet, wo er mir meist immer geholfen hat. Er saß wie immer in seinem Sessel abends vor dem Ofen der in unserem Wohnzimmer stand, als ich ihn darauf angesprochen habe. Ich ging zu ihm und sagte: " tata " was auf Polnisch Papa heißt. "Ich muss mit dir reden". Er war wie immer direkt aufmerksam und wollte das ich ihm erzähle was ich loswerden will, es war schwer für mich es ihm irgendwie schonend beizubringen. Als ich ihm dann nach und nach erzählte wie ich mich fühle und wie ich gerne meine Zukunft verbringen will, war er natürlich erst mal sprachlos. Sofort aber merkte ich, dass er mich nicht verurteilen oder sonst was will, natürlich war er nicht begeistert, aber das musste er ja auch nicht. Am selben Abend wollte ich dann auch zu meiner Mutter gehen und mit ihr darüber reden...
Zu meiner Mutter, ich hatte schon immer das Gefühl, das sie uns nicht wirklich liebte oder wir ihr nicht wichtig waren. Das hatte den Grund, dass sie immer Arbeiten war, auf Geschäftsreise oder Urlaub wie sie es nannte. Gemeldet hat sie sich in dieser Zeit nie, außer ein paar Nachrichten ob wir brav sind und gut in der Schule sind. Also dachte ich mir, wenn ich die Chance habe mit ihr persönlich zu reden mache ich das. Ich habe mich schon auf ihre Reaktion eingestellt, aber was sie zu mir sagte und wie sie mit mir umging als ich ihr mein tiefstes Geheimnis gesagt habe hat alles übertroffen. Sie ging soweit das sie zu mir sagte ich sei Krank und mit mir stimmt psychisch etwas nicht, meine Mutter wollte sofort, dass ich unter psychische Behandlung gehe um mir zu "helfen". Gezwungenermaßen bin ich dann zu einem Psychotherapeut gegangen mit dem ich anfangs gar nicht ausgekommen bin. Ich muss aber zugeben das ich nach einigen Terminen ein gewisses Vertrauen hatte und es mir auch geholfen hat. Aber nicht so wie meine Mutter es wollte, als sie merkte das ich Selbstbewusstsein aufbaute und mir immer mehr sicher wurde mit dem was ich wollte, hat sie immer mehr den Kontakt zu mir verringert weil ich wie sie sagte "aufgegeben" bin. In kurzer Zeit hat sich mein Vater dann von meiner Mutter getrennt wegen dieser Sache und die Familie zerbrach förmlich. Meine Schwester ist dann mit meiner Mutter mit gegangen und ich blieb bei meinem Vater. Ich habe dann immer mehr angefangen mich auszuleben in dem ich mich anders Gekleidet habe und irgendwann auch geschminkt habe. Viele Freunde haben sich dann von mir abgewandt, was ich aber mithilfe meiner Therapie gut verarbeitet habe. mit 19 Jahren habe ich mich nach vielen Gesprächen mit meinem Vater dazu entschieden einen Neuanfang zu starten. Sehr schnell kam ich auf Los Santos, ich habe mich informiert und auch viel gelesen wie dort das Leben ist und was für Möglichkeiten man dort hat. Also buchte ich mir einen Flug und flog erst einmal für 3 Wochen nach Los Santos. Ich habe sofort das Gefühl gehabt man kann an diesem Ort sein wie man will, alle waren normal zu einem und sind einem nicht direkt mit Hass gegenüber getreten. nach meinem kurzen Aufenthalt entschied ich mich dann dazu auszuwandern, nach zwei Monaten war es soweit ich lebte in einer WG mit zwei anderen die ich in meinen 3 Wochen kennengelernt habe. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin nun bereit mein neues Ich allen anderen zu zeigen!
Warum möchte ich weibliches RP machen?
Ich möchte das RP somit fördern und zeigen das man als Mann auch eine Frau sein kann, ich bin zwar in Kenntnis das dies nur ein Videospiel ist aber ich würde gerne zeigen, dass dies auch im echten Leben so sein kann und somit die Leute aufklären.
Ich möchte in meiner Familie die Weibliche Rolle übernehmen.
Ich möchte zeigen, dass man auch als Transgender gutes RP ausspielen kann, außerdem war ich hier bereits eine Frau und habe das RP ausgelebt. Ich fühle mich als Frau einfach deutlich wohler, weshalb ich diesen Antrag zur Geschlechtsumwandlung stelle.
Aktuelle Situation:
Heinz / Maja ist momentan bei der Grove Vize und ist in einer netten Familie,
Heinz / Maja ist auch nicht die Person mit dem meisten Geld aber das ihm/ihr egal.
Heinz / Maja hatte auch eine Familie die durch den aktuellen Zustand zerstört wurde.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für eure Zeit, und hoffe das ich diesmal mit meiner Geschichte überzeugen konnte.
Über eine Einladung zu einem Gespräch würde ich mich freuen!
MFG,
Heinz Amidala
