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- Dec 17, 2022
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Hallo liebes Admin - Team,
Hiermit bewerbe ich mich als Transgender auf Grand RP DE03.
Aktueller Name: Moo Friesenjunge
Neuer Name: Mimi Friesenmädchen
Reisepass Nummer (ID): 47849
Visumstufe: 35
Familie: 52 Hoover Crips
Organisation: Vagos
Finanziell: Genügend
OOC Informationen:
Vorname: Moritz
Alter: 16
Mimis Vorgeschichte: Wie alles began:
Moo wurde im Jahr 2006 als Junge in einer kleinen Stadt in Deutschland geboren, er wuchs in einem strickten Elternhaus auf. Einen Kindergarten hatte Moo nicht besucht, bis zur Einschulung haben seine Eltern ihn zu seinen Großeltern gebracht welche sehr streng und einfarbig waren, wenn diese arbeiten waren. Als er mit 6 Jahren eingeschult wurde und die anderen Kinder sah, fühlte er sich immer unwohler in seinem Körper. Er interessierte sich in den Pausen mehr mit den Mädchen fangen zu spielen, anstatt mit den Jungs aus seiner Klasse Fußball zu spielen. Auch im Kunstunterricht zeigte er großes können. Da er sich mit den Mädchen aus seiner Klasse angefreundet hat, trug er auch ein pinkes Armband. Jeden Tag staunte er über die langen schönen sanften Haare der Mädchen seiner Klasse. Er wünschte sich selber auch die Haare schön machen zu können, flechten oder mal hoch stecken, jedoch waren seine Haare zu kurz dafür um sie zu flechten. Die Klassenlehrerin von Moo berichtet, wie es schließlich üblich ist, im Elternsprechtag über Moos Leistungen in der Schule und auch darüber, dass Moo immer mehr Freude daran zeigt Aktivitäten durchzuführen, die laut dem Gesellschaftsbild eher dem Bild des Mädchens zugeschrieben werden. Dies nahmen Moos Eltern zu Kenntnis und beobachteten Moos Verhalten, was den Eltern jedoch schwer fiehl, da die Eltern schließlich nicht mit eigenen Augen sehen, was Moo in der Schule macht. Als jedoch Moo eines Tages mit einem rosafarbenen Haarband im Haar mit einem kleinen Mini-Zopf, ausgeliehen von einer Schulfreundin, nach Hause kam, zeigten seine Eltern keine Begeisterung und nahmen ihm direkt das pinke Haargummi weg und verbaten ihm den Kontakt mit seinen weiblichen Freundinnen.
Im Laufe der Schullaufbahn nahmen die Gespräche hinter seinem Rücken über ihn der Jungs aus seiner Klasse immer mehr zu. Über die Jahre hat Moo die Hänseleien immer hingenommen, auch wenn es ihn bedrückte und er sich dadurch eingeschränkt fühlte, da er eigentlich mehr Mädchenaktivitäten machen wollen würde, jedoch dies aus Angst vor noch mehr Hänseleien und seinen Eltern welche ihn noch immer nicht unterstützen nicht macht. Als Moo älter wurde, bemerkte er immer mehr, dass er viel lieber ein Mädchen sein würde und er fühlte sich in seinem Körper gefangen, da er dies nicht ausleben konnte. Aufgrund dessen, obwohl Moo Angst hatte, wagte er dennoch den Schritt und sucht das Gespräch zu seinen Eltern auf, um über die Hänseleien der Jungs aus seiner Klasse zu sprechen und darüber, dass er sich als ein Mädchen identifiziert und auch so frei leben will. Seine Eltern waren zuerst schockiert. Sie verstehen jedoch jetzt, warum Moo damals mit einem Haargummi nach Hause kam oder warum er so gerne Aktivitäten durchführt, die eigentlich Mädchen unternehmen. Auch wenn die Eltern eintönig sind, fühlten sie sich verpflichtet Moo auf seinem Weg zu begleiten, denn sie bemerkten, wie unglücklich Moo über seine Lage als Junge ist. Nun entschied sich Moo den Namen Mimi anzunehmen und begann sich als Frau zu kleiden. Zunächst war es schwer für sie ihre neue Art und Weise auszuleben, da es in ihrer kleinen Heimatstadt nähe Frankfurt keine Person gab, mit der sie eine ähnliche Geschichte teilen könnte und befürchtete von ihrem Umfeld diskriminiert oder ausgegrenzt zu werden. Über das Internet begann sie jedoch sich über Transgender-Rechte und -Themen zu informieren und fand dadurch Unterstützung von Gleichgesinnten.
Mimi begann, Hormontherapien zu nehmen, um ihren Körper zu verändern und sich mehr wie eine Frau zu fühlen. Sie wollte viele Operationen in Kauf nehmen um endlich ihren Traum als Frau leben zu können. Im Jahr 2023, als Mimi 18 Jahre alt war, beschloss sie, ihre Geschichte öffentlich zu machen. Sie wollte damit ein Statement setzen. Sie erhielt viel Unterstützung auf den sozialen Medien, da alle ihre autentische Geschichte mochten. Sie wurde zu einer wichtigen Stimme für die Transgender-Community in Deutschland und darüber hinaus. Mimi war sich bewusst, dass es immer noch viele Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Transgender-Personen gibt, aber sie war bereit, für Veränderungen zu kämpfen. Mit der Zustimmung ihrer Eltern zog sie mit 18 Jahren nach Los Santos, um dort ihre Träume zu verwirklichen.
Heute ist Mimi 18 Jahre alt und hat viele Freunde und Verbündete. Sie ist glücklich und stolz darauf, wer sie ist, und sie setzt sich weiterhin für die Rechte von Transgender-Personen ein. Mimi weiß, dass der Weg zur Selbstakzeptanz und -liebe nicht einfach ist, aber sie hofft, dass ihre Geschichte anderen dabei helfen kann, sich selbst zu lieben. Sie ist ein Vorbild für alle unterdrückte die sich in ihrem Körper unwohl fühlten.
Aktuelle Lage:
Mimi wohnt mit ihrer Familie „52 Hoover Crips“ gemeinsam in einem Haus, hat mehrere verschieden Autos und gut Geld, ebenfalls Besitz sie eine Menge an Freunden.
Danke fürs Lesen, ich würde mich über eine positive Rückmeldung sehr freuen.
Hiermit bewerbe ich mich als Transgender auf Grand RP DE03.
Aktueller Name: Moo Friesenjunge
Neuer Name: Mimi Friesenmädchen
Reisepass Nummer (ID): 47849
Visumstufe: 35
Familie: 52 Hoover Crips
Organisation: Vagos
Finanziell: Genügend
OOC Informationen:
Vorname: Moritz
Alter: 16
Mimis Vorgeschichte: Wie alles began:
Moo wurde im Jahr 2006 als Junge in einer kleinen Stadt in Deutschland geboren, er wuchs in einem strickten Elternhaus auf. Einen Kindergarten hatte Moo nicht besucht, bis zur Einschulung haben seine Eltern ihn zu seinen Großeltern gebracht welche sehr streng und einfarbig waren, wenn diese arbeiten waren. Als er mit 6 Jahren eingeschult wurde und die anderen Kinder sah, fühlte er sich immer unwohler in seinem Körper. Er interessierte sich in den Pausen mehr mit den Mädchen fangen zu spielen, anstatt mit den Jungs aus seiner Klasse Fußball zu spielen. Auch im Kunstunterricht zeigte er großes können. Da er sich mit den Mädchen aus seiner Klasse angefreundet hat, trug er auch ein pinkes Armband. Jeden Tag staunte er über die langen schönen sanften Haare der Mädchen seiner Klasse. Er wünschte sich selber auch die Haare schön machen zu können, flechten oder mal hoch stecken, jedoch waren seine Haare zu kurz dafür um sie zu flechten. Die Klassenlehrerin von Moo berichtet, wie es schließlich üblich ist, im Elternsprechtag über Moos Leistungen in der Schule und auch darüber, dass Moo immer mehr Freude daran zeigt Aktivitäten durchzuführen, die laut dem Gesellschaftsbild eher dem Bild des Mädchens zugeschrieben werden. Dies nahmen Moos Eltern zu Kenntnis und beobachteten Moos Verhalten, was den Eltern jedoch schwer fiehl, da die Eltern schließlich nicht mit eigenen Augen sehen, was Moo in der Schule macht. Als jedoch Moo eines Tages mit einem rosafarbenen Haarband im Haar mit einem kleinen Mini-Zopf, ausgeliehen von einer Schulfreundin, nach Hause kam, zeigten seine Eltern keine Begeisterung und nahmen ihm direkt das pinke Haargummi weg und verbaten ihm den Kontakt mit seinen weiblichen Freundinnen.
Im Laufe der Schullaufbahn nahmen die Gespräche hinter seinem Rücken über ihn der Jungs aus seiner Klasse immer mehr zu. Über die Jahre hat Moo die Hänseleien immer hingenommen, auch wenn es ihn bedrückte und er sich dadurch eingeschränkt fühlte, da er eigentlich mehr Mädchenaktivitäten machen wollen würde, jedoch dies aus Angst vor noch mehr Hänseleien und seinen Eltern welche ihn noch immer nicht unterstützen nicht macht. Als Moo älter wurde, bemerkte er immer mehr, dass er viel lieber ein Mädchen sein würde und er fühlte sich in seinem Körper gefangen, da er dies nicht ausleben konnte. Aufgrund dessen, obwohl Moo Angst hatte, wagte er dennoch den Schritt und sucht das Gespräch zu seinen Eltern auf, um über die Hänseleien der Jungs aus seiner Klasse zu sprechen und darüber, dass er sich als ein Mädchen identifiziert und auch so frei leben will. Seine Eltern waren zuerst schockiert. Sie verstehen jedoch jetzt, warum Moo damals mit einem Haargummi nach Hause kam oder warum er so gerne Aktivitäten durchführt, die eigentlich Mädchen unternehmen. Auch wenn die Eltern eintönig sind, fühlten sie sich verpflichtet Moo auf seinem Weg zu begleiten, denn sie bemerkten, wie unglücklich Moo über seine Lage als Junge ist. Nun entschied sich Moo den Namen Mimi anzunehmen und begann sich als Frau zu kleiden. Zunächst war es schwer für sie ihre neue Art und Weise auszuleben, da es in ihrer kleinen Heimatstadt nähe Frankfurt keine Person gab, mit der sie eine ähnliche Geschichte teilen könnte und befürchtete von ihrem Umfeld diskriminiert oder ausgegrenzt zu werden. Über das Internet begann sie jedoch sich über Transgender-Rechte und -Themen zu informieren und fand dadurch Unterstützung von Gleichgesinnten.
Mimi begann, Hormontherapien zu nehmen, um ihren Körper zu verändern und sich mehr wie eine Frau zu fühlen. Sie wollte viele Operationen in Kauf nehmen um endlich ihren Traum als Frau leben zu können. Im Jahr 2023, als Mimi 18 Jahre alt war, beschloss sie, ihre Geschichte öffentlich zu machen. Sie wollte damit ein Statement setzen. Sie erhielt viel Unterstützung auf den sozialen Medien, da alle ihre autentische Geschichte mochten. Sie wurde zu einer wichtigen Stimme für die Transgender-Community in Deutschland und darüber hinaus. Mimi war sich bewusst, dass es immer noch viele Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Transgender-Personen gibt, aber sie war bereit, für Veränderungen zu kämpfen. Mit der Zustimmung ihrer Eltern zog sie mit 18 Jahren nach Los Santos, um dort ihre Träume zu verwirklichen.
Heute ist Mimi 18 Jahre alt und hat viele Freunde und Verbündete. Sie ist glücklich und stolz darauf, wer sie ist, und sie setzt sich weiterhin für die Rechte von Transgender-Personen ein. Mimi weiß, dass der Weg zur Selbstakzeptanz und -liebe nicht einfach ist, aber sie hofft, dass ihre Geschichte anderen dabei helfen kann, sich selbst zu lieben. Sie ist ein Vorbild für alle unterdrückte die sich in ihrem Körper unwohl fühlten.
Aktuelle Lage:
Mimi wohnt mit ihrer Familie „52 Hoover Crips“ gemeinsam in einem Haus, hat mehrere verschieden Autos und gut Geld, ebenfalls Besitz sie eine Menge an Freunden.
Danke fürs Lesen, ich würde mich über eine positive Rückmeldung sehr freuen.
