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- Jun 10, 2023
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IC Informationen
Voller Name: Jan gunther
Neuer Name: Leyla Vitavate
Visumstufe: 15
OOC Informationen
Name: jan
Alter: 17
Transgenderantrag von Jan Gunther
Mit dem Eintritt in die Schule wurde immer deutlicher, dass Harald kein gewöhnlicher Junge war. Inzwischen hatte er langes, ursprünglich blondes Haar, das er selbst färbte, um einen Braunton zu erhalten, da er der Meinung war, dass ihm diese Haarfarbe besser stand. Seine Eltern setzten sich mit ihm an den Tisch, um die Veränderungen und sein Verhalten besser zu verstehen, aber das Gespräch lief nicht wie erhofft. Harald hatte wenig Lust, sich auszuquetschen, da sein Verhalten für ihn völlig normal war.
Zu seinem 10. Geburtstag äußerte Jan zum ersten Mal den Wunsch, ein Mädchen zu sein. Seine Eltern waren aufgrund vorheriger Ereignisse darauf vorbereitet und erklärten ihm, dass es nicht einfach ist, ein Mädchen zu sein, da dies zu der Zeit sowohl von der Gesellschaft als auch von der Religion abgelehnt wurde. Nach diesem Gespräch äußerte Jan diesen Wunsch bis zu seinem 14. Lebensjahr nicht mehr, behielt jedoch weiterhin eher weibliche Angewohnheiten und den inneren Wunsch, ein Mädchen zu sein.
Zu Weihnachten wünschte er sich einen Schminkkasten, den seine Eltern ihm jedoch nicht schenken wollten. Stattdessen schenkten sie ihm Malfarben und eine Leinwand. Daraufhin geriet Jan förmlich in Rage und machte sehr deutlich, dass er kein Junge sein wollte. Seine Eltern waren ehrfurchtsvoll überrascht, da sie dachten, dass das Thema endgültig vom Tisch sei. Da beide Parteien keinen gemeinsamen Nenner finden konnten, entschied sich Jan kurzerhand, seine Familie, der er sein Leben zu verdanken hatte, aufzugeben, um seinen Wunsch, ein Mädchen zu sein, zu verwirklichen. Von da an war Jan auf sich allein gestellt. Er hatte kaum Geld für eine Unterkunft oder Nahrungsmittel und konnte kaum Geld sparen, um seinen Traum physisch umzusetzen, da solche Operationen natürlich nicht kostenlos sind.
Bis zu seinem 18. Lebensjahr arbeitete Jan hauptsächlich schwarz und half bei vielen Wohnungsräumungen, Umzügen und anderen Tätigkeiten, bis er endlich in der finanziellen Lage war, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Jedoch stellte er nun ernüchtert fest, dass keiner der 10 angefragten Ärzte innerhalb Deutschlands die geschlechtsangleichende Operation verantworten wollte. Daraufhin musste Jan sich im Ausland Hilfe suchen und traf schnell auf einen Spezialisten in Los Santos (USA), der die gewünschte Operation durchführen würde. Allerdings verlangte er einen enormen Betrag von mehreren Zehntausend Euro, welchen Jan natürlich nicht bezahlen konnte, wodurch er weiterhin im Körper eines Mannes feststeckte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Um sich endlich die teure Operation leisten zu können, ist Jan in illegale Geschäfte abgerutscht. Dadurch hat er jedoch zum ersten Mal die Möglichkeit, durch den Handel mit illegalen Waffen, Drogen und Falschgeld die Finanzierung seiner Transgender-Operation zu ermöglichen. Darüber hinaus hat er sich gut in seine neue Umgebung eingelebt und lebt mit seiner Familie in der Nähe Vinewoods. In dieser Gemeinschaft herrscht auch die nötige gesellschaftliche Akzeptanz, wodurch Jan endlich seinen Traum erfüllen kann, eine Frau zu sein.
Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Bewerbung überzeugen und würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen: Jan
Voller Name: Jan gunther
Neuer Name: Leyla Vitavate
Visumstufe: 15
OOC Informationen
Name: jan
Alter: 17
Transgenderantrag von Jan Gunther
Vorgeschichte
Jan wurde 1990 in Deutschland geboren und begann seine schwere und dramatische Kindheit. Alles begann mit dem tragischen Tod seiner Mutter während des Kaiserschnitts bei seiner Geburt aufgrund eines ärztlichen Fehlversagens. Somit lag die ganze Verantwortung auf seinem Vater Helmut, der jedoch immer gerne zur Flasche griff und in ständigen Rauschzuständen keine Verantwortung übernahm, wodurch Harald vollkommen vernachlässigt wurde. Trotzdem hatte Harald auch Glück und Freude in seinem Leben, das ihm durch die Nachbarsfamilie Schmidt ermöglicht wurde. Sie erkannten schnell, dass Jan unter diesen Umständen nicht weiterleben konnte, und beschlossen, ihn bei sich aufzunehmen und wie ein eigenes Kind zu behandeln. Dies erfüllte sie mit großer Freude, da sie seit drei Jahren versuchten, ein eigenes Kind zu bekommen, jedoch bisher erfolglos blieben. Sie sahen Jan als Geschenk Gottes an und kümmerten sich dementsprechend gut um ihn.Mit dem Eintritt in die Schule wurde immer deutlicher, dass Harald kein gewöhnlicher Junge war. Inzwischen hatte er langes, ursprünglich blondes Haar, das er selbst färbte, um einen Braunton zu erhalten, da er der Meinung war, dass ihm diese Haarfarbe besser stand. Seine Eltern setzten sich mit ihm an den Tisch, um die Veränderungen und sein Verhalten besser zu verstehen, aber das Gespräch lief nicht wie erhofft. Harald hatte wenig Lust, sich auszuquetschen, da sein Verhalten für ihn völlig normal war.
Zu seinem 10. Geburtstag äußerte Jan zum ersten Mal den Wunsch, ein Mädchen zu sein. Seine Eltern waren aufgrund vorheriger Ereignisse darauf vorbereitet und erklärten ihm, dass es nicht einfach ist, ein Mädchen zu sein, da dies zu der Zeit sowohl von der Gesellschaft als auch von der Religion abgelehnt wurde. Nach diesem Gespräch äußerte Jan diesen Wunsch bis zu seinem 14. Lebensjahr nicht mehr, behielt jedoch weiterhin eher weibliche Angewohnheiten und den inneren Wunsch, ein Mädchen zu sein.
Zu Weihnachten wünschte er sich einen Schminkkasten, den seine Eltern ihm jedoch nicht schenken wollten. Stattdessen schenkten sie ihm Malfarben und eine Leinwand. Daraufhin geriet Jan förmlich in Rage und machte sehr deutlich, dass er kein Junge sein wollte. Seine Eltern waren ehrfurchtsvoll überrascht, da sie dachten, dass das Thema endgültig vom Tisch sei. Da beide Parteien keinen gemeinsamen Nenner finden konnten, entschied sich Jan kurzerhand, seine Familie, der er sein Leben zu verdanken hatte, aufzugeben, um seinen Wunsch, ein Mädchen zu sein, zu verwirklichen. Von da an war Jan auf sich allein gestellt. Er hatte kaum Geld für eine Unterkunft oder Nahrungsmittel und konnte kaum Geld sparen, um seinen Traum physisch umzusetzen, da solche Operationen natürlich nicht kostenlos sind.
Bis zu seinem 18. Lebensjahr arbeitete Jan hauptsächlich schwarz und half bei vielen Wohnungsräumungen, Umzügen und anderen Tätigkeiten, bis er endlich in der finanziellen Lage war, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Jedoch stellte er nun ernüchtert fest, dass keiner der 10 angefragten Ärzte innerhalb Deutschlands die geschlechtsangleichende Operation verantworten wollte. Daraufhin musste Jan sich im Ausland Hilfe suchen und traf schnell auf einen Spezialisten in Los Santos (USA), der die gewünschte Operation durchführen würde. Allerdings verlangte er einen enormen Betrag von mehreren Zehntausend Euro, welchen Jan natürlich nicht bezahlen konnte, wodurch er weiterhin im Körper eines Mannes feststeckte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Um sich endlich die teure Operation leisten zu können, ist Jan in illegale Geschäfte abgerutscht. Dadurch hat er jedoch zum ersten Mal die Möglichkeit, durch den Handel mit illegalen Waffen, Drogen und Falschgeld die Finanzierung seiner Transgender-Operation zu ermöglichen. Darüber hinaus hat er sich gut in seine neue Umgebung eingelebt und lebt mit seiner Familie in der Nähe Vinewoods. In dieser Gemeinschaft herrscht auch die nötige gesellschaftliche Akzeptanz, wodurch Jan endlich seinen Traum erfüllen kann, eine Frau zu sein.
Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Bewerbung überzeugen und würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen: Jan