- Joined
- Sep 8, 2022
- Messages
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Guten Tag Liebes Administratorteam,
Hier mit reicher ich meine Biographie als Transgender ein.
IC-Informationen
♦ Name: Steffen Bollzer Neuer Name:Stella Texas
♦ ID: 87242
♦ Familie: Joker
♦ Visum: 36
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Geboren wurde ich in Gelsenkirchen auf Grund schlechterer Schulerfahrung brachte mein Vater uns in ein kleines Dorf in der Nähe von Hamburg, da traf ich wiederum auf die altbekannten Gesichter und um einen neuen Anfang zu starten ziehe ich alleine nach LS.
♦ Wie hat es dich nach LS besiegt?
Ich brauche einen neuen Anfang, nachdem ich in meinem Dorf wieder mal auf meinen Mobber traf und zu dem kleinen Schluss kam, dass ich weit weg will aus Hoffnung, dass ich Lukas hinter mir lassen kann und mit Oli starten darf.
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name lautet Steffen Bollzer. Meine Geschichte beginnt vor 18 Jahren in einer für viele bekannten Stadt namens Gelsenkirchen, ich wurde in einer kleinen Familie mit zwei größeren Geschwistern geboren. Meine Geburt verlief etwas problematisch. Wie nicht selten der Fall, war die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt und ich wäre schnell erstickt. Um mir mein Leben zu retten, musste ich als Frühchen schon ganze 3 Wochen zu früh auf die Welt kommen, damit meine Mutter und ich überhaupt eine Überlebenschance hatten, leider kam ein Problem nach dem anderen…
Nach dem Not-Kaiserschnitt ging es mir weder noch meiner Mutter besonders gut, wir waren beide sehr schwach, so schwach, dass jeder Tag der letzte sein könnte. Durch geschicktes und schnelles Handeln der Ärzte des Krankenhauses, gelang es ihnen, mich aus meiner lebensbedrohlichen Situation zu verstehen und mich zu pflegen, bis ich aus dem NICU (Neugeborenen Intensivstation) hinaus und auf die Normale Neugeborenen Station wechseln konnte. Zu dem Zeitpunkt war es leider, aber noch niemandem bekannt, dass meine Mutter das ganze nicht lange überleben würde. Sie starben 7 Stunden, nachdem ich es auf die Neugeborenenstation geschafft hatte, der genaue Grund für ihren Tod bleibt bis heute unbekannt. Wir springen ein paar Jahre in die Zukunft, sagen wir, ich war so ungefähr 6 oder vielleicht auch 7 Jahre zu diesem Zeitpunkt, über die Jahre gab es schon öfters (wie ich es heute nennen würde) „Zeichen“, das ich kein allzu normaler Jungen war, ich spielte oft mit den Spielsachen meiner Schwester, veranstaltete Tee Partys mit meinen Kuscheltieren oder klaute mir Haarspangen und Schminke von meiner Schwester, ich liebe es mich zu verkleiden oder mal etwas Farbe ins Gesicht zu machen. Als es dann langsam so weit war und ich meine Schulzeit beginnen musste, merkte ich direkt, dass die anderen Kinder anders waren, ich war der einzige Junge mit einer Rosa Zuckertüte und einer Rosa Haarspange in den Haaren, Kinder meinten ich sähe aus wie ein Mädchen oder ich sollte mich mal richtig verhalten, dennoch verstehe ich nicht, was Sie meinten. Die Jahre vergingen und so auch mein „Interesse“ am Verkleiden & Schminken, ich gehörte endlich dazu, endlich wurde ich akzeptiert, weil ich nun ein „echter Junge“ war? Egal, nicht wichtig. Als ich meine Schulzeit beendete und auf dem Weg war eine Ausbildung zu suchen, traf ich auf eine kleine Berufsschule in der Nähe meines Dorfes, gut, dort kannte mich sicher niemand, also gut, ein neuer Anfang, dieses Mal als „wahrer Junge“. Tja, falsch gedacht, nicht lange nachdem ich meine Ausbildung dort begann, merkte ich, dass ich die meisten Kinder dort kannte. Ich will es nicht besonders schlecht reden, aber mit den meisten hatte ich auch keine gute Erfahrung, viele Hintergründe mit Mobbing, soweit ich Gelsenkirchen damals verlassen musste und mich in einem Dorf in der Nähe von Hamburg niederlassen musste, hier war ich nun, in der Schule, vor ihnen, Erinnerungen kamen hinauf und es dauerte nicht lange bis das Ganze von vorne begann, tägliche Angst auf dem Weg zur Schule, zahllose Nächte ohne Schlaf und vieles mehr, als mein Vater die Veränderungen an mir bemerkte beschloss er mich nach LS zu meiner Tante (Schwester meiner Mutter) zu schicken, nun bin ich hier, im Flugzeug auf dem Weg nach LS. Ich gebe zu, ich habe Angst, ich möchte eigentlich wirklich gerne zurück, aber ich habe mir geschworen, dass ich diesmal neu beginnen werde, ein neuer Anfang, hoffentlich läuft es diesmal richtig.
Ich habe schon vor Jahren verstanden, dass ich anders sei, doch nie wurde ich richtig akzeptiert, jetzt ist es soweit ich habe die Chance neu zu beginnen, diesmal mit dem wahren Ich, ich heiße Stella, ich liebe es mich feminin zu kleiden, Kleider , Röcke, Crop Tops, alles was zeigt, dass ich ein Mädchen bin und kein Junge, ich habe vor mir die Haare wachsen lassen und sobald es möglich erscheint und ich das Geld besitze mich sogar richtig anpassen können und meine Geschlechtsumwandlung zulassen werde ich sterbe umgangen tun.
Steffen war einmal, nun ist und bleibt es hoffentlich Stella.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt,
Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung
Hier mit reicher ich meine Biographie als Transgender ein.
IC-Informationen
♦ Name: Steffen Bollzer Neuer Name:Stella Texas
♦ ID: 87242
♦ Familie: Joker
♦ Visum: 36
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Geboren wurde ich in Gelsenkirchen auf Grund schlechterer Schulerfahrung brachte mein Vater uns in ein kleines Dorf in der Nähe von Hamburg, da traf ich wiederum auf die altbekannten Gesichter und um einen neuen Anfang zu starten ziehe ich alleine nach LS.
♦ Wie hat es dich nach LS besiegt?
Ich brauche einen neuen Anfang, nachdem ich in meinem Dorf wieder mal auf meinen Mobber traf und zu dem kleinen Schluss kam, dass ich weit weg will aus Hoffnung, dass ich Lukas hinter mir lassen kann und mit Oli starten darf.
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name lautet Steffen Bollzer. Meine Geschichte beginnt vor 18 Jahren in einer für viele bekannten Stadt namens Gelsenkirchen, ich wurde in einer kleinen Familie mit zwei größeren Geschwistern geboren. Meine Geburt verlief etwas problematisch. Wie nicht selten der Fall, war die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt und ich wäre schnell erstickt. Um mir mein Leben zu retten, musste ich als Frühchen schon ganze 3 Wochen zu früh auf die Welt kommen, damit meine Mutter und ich überhaupt eine Überlebenschance hatten, leider kam ein Problem nach dem anderen…
Nach dem Not-Kaiserschnitt ging es mir weder noch meiner Mutter besonders gut, wir waren beide sehr schwach, so schwach, dass jeder Tag der letzte sein könnte. Durch geschicktes und schnelles Handeln der Ärzte des Krankenhauses, gelang es ihnen, mich aus meiner lebensbedrohlichen Situation zu verstehen und mich zu pflegen, bis ich aus dem NICU (Neugeborenen Intensivstation) hinaus und auf die Normale Neugeborenen Station wechseln konnte. Zu dem Zeitpunkt war es leider, aber noch niemandem bekannt, dass meine Mutter das ganze nicht lange überleben würde. Sie starben 7 Stunden, nachdem ich es auf die Neugeborenenstation geschafft hatte, der genaue Grund für ihren Tod bleibt bis heute unbekannt. Wir springen ein paar Jahre in die Zukunft, sagen wir, ich war so ungefähr 6 oder vielleicht auch 7 Jahre zu diesem Zeitpunkt, über die Jahre gab es schon öfters (wie ich es heute nennen würde) „Zeichen“, das ich kein allzu normaler Jungen war, ich spielte oft mit den Spielsachen meiner Schwester, veranstaltete Tee Partys mit meinen Kuscheltieren oder klaute mir Haarspangen und Schminke von meiner Schwester, ich liebe es mich zu verkleiden oder mal etwas Farbe ins Gesicht zu machen. Als es dann langsam so weit war und ich meine Schulzeit beginnen musste, merkte ich direkt, dass die anderen Kinder anders waren, ich war der einzige Junge mit einer Rosa Zuckertüte und einer Rosa Haarspange in den Haaren, Kinder meinten ich sähe aus wie ein Mädchen oder ich sollte mich mal richtig verhalten, dennoch verstehe ich nicht, was Sie meinten. Die Jahre vergingen und so auch mein „Interesse“ am Verkleiden & Schminken, ich gehörte endlich dazu, endlich wurde ich akzeptiert, weil ich nun ein „echter Junge“ war? Egal, nicht wichtig. Als ich meine Schulzeit beendete und auf dem Weg war eine Ausbildung zu suchen, traf ich auf eine kleine Berufsschule in der Nähe meines Dorfes, gut, dort kannte mich sicher niemand, also gut, ein neuer Anfang, dieses Mal als „wahrer Junge“. Tja, falsch gedacht, nicht lange nachdem ich meine Ausbildung dort begann, merkte ich, dass ich die meisten Kinder dort kannte. Ich will es nicht besonders schlecht reden, aber mit den meisten hatte ich auch keine gute Erfahrung, viele Hintergründe mit Mobbing, soweit ich Gelsenkirchen damals verlassen musste und mich in einem Dorf in der Nähe von Hamburg niederlassen musste, hier war ich nun, in der Schule, vor ihnen, Erinnerungen kamen hinauf und es dauerte nicht lange bis das Ganze von vorne begann, tägliche Angst auf dem Weg zur Schule, zahllose Nächte ohne Schlaf und vieles mehr, als mein Vater die Veränderungen an mir bemerkte beschloss er mich nach LS zu meiner Tante (Schwester meiner Mutter) zu schicken, nun bin ich hier, im Flugzeug auf dem Weg nach LS. Ich gebe zu, ich habe Angst, ich möchte eigentlich wirklich gerne zurück, aber ich habe mir geschworen, dass ich diesmal neu beginnen werde, ein neuer Anfang, hoffentlich läuft es diesmal richtig.
Ich habe schon vor Jahren verstanden, dass ich anders sei, doch nie wurde ich richtig akzeptiert, jetzt ist es soweit ich habe die Chance neu zu beginnen, diesmal mit dem wahren Ich, ich heiße Stella, ich liebe es mich feminin zu kleiden, Kleider , Röcke, Crop Tops, alles was zeigt, dass ich ein Mädchen bin und kein Junge, ich habe vor mir die Haare wachsen lassen und sobald es möglich erscheint und ich das Geld besitze mich sogar richtig anpassen können und meine Geschlechtsumwandlung zulassen werde ich sterbe umgangen tun.
Steffen war einmal, nun ist und bleibt es hoffentlich Stella.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt,
Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung