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- Dec 30, 2022
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Name des Charakters: Chris Bonanno
ID des Charakters: 42140
Organisation: EMS - Emergency Medical Service
Familie: -
Nach einer langen Pause meldet sich Chris Bonanno wieder zurück in Los Santos. In der langen Zeit konnte Chris viele Erfahrungen sammeln und ist mit Wehmut und Freude die alten Kollegen wieder zu sehen, aus seiner Winterpause zurückgekehrt. Nun möchte er wieder im EMS durchstarten und vorhandene Schwierigkeiten bekämpfen. Den Ansporn und die Verantwortung eines Dr. Titels möchte er nutzen um seine Erfahrungen einbringen und bestmöglich helfen zu können.
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Ich bin vor wenigen Monaten in den Staat Los Santos eingereist. Am Anfang hatte ich eine ungewisse Zukunft. Ich hielt mich viel auf den Feldern und im Sägewerk auf, um mir mein täglich Brot zu verdienen. An einem sonnigen Tag besuchte ich den Strandmarkt. Ein Ort der vielen Begegnungen. Auch ich machte hier eine für mich sehr wichtige und wegweisende Begegnung. Ich traf auf einen der besten Mitarbeiter des Emergency Medical Services wie sich später heraus stellt. Das Gespräch dauerte nur wenige Minuten, änderte jedoch mein komplettes Leben, denn diese Person empfahl mir mich im Zentralkrankenhaus als Mediziner zu bewerben. Sie schätzte mein freundliches Auftreten und meinte es sei auf jeden Fall einen Versuch wert. Von jenem Tag an verfolgte ich das Ziel, Teil des Emergency Medical Service zu werden. Bis zur Bewerbungsphase nutzte ich die Zeit um mich bereits mit der Medizin und ihren Aufgaben sowie Hilfsprojekten auseinanderzusetzen.
Kaum war das Bewerbungsgespräch und die ersten Module erfolgreich absolviert erkannte ich meine Berufung. Schnell fand ich die richtigen Kollegen mit denen ich beim Emergency Medical Service in die Zukunft gehen wollte.
Seit meinem ersten Tag als Mitarbeiter bereue ich keine Minute, mich dieser staatlichen Organisation angeschlossen zu haben.
Täglich sammle ich hier viele verschiedene Erfahrungen egal ob im Krankenhaus und im Außendienst auf den Straßen von Los Santos.
Jeden Tag kommen die Bürger nicht nur mit Verletzungen sondern auch mit Erlebnissen, Geschichten, Problemen oder einfach nur um zu reden auf einen zu. All diese Begegnungen führten bei mir zum Entschluss, die Ausbildung beim Emergency Medical Service weiter zu gehen, mit dem Ziel, neuen Kollegen meine Erfahrungen zu teilen und ihnen so alle Facetten dieses tollen Berufs zu zeigen.
Meine Gastbesuche in Argentinien bestärkten mich in meinem Vorhaben die Welt zu einem bessern Ort für alle Menschen zu machen, egal welchem Geschlecht, welcher Herkunft oder welcher Hautfarbe. Denn jeder soll das Recht auf medizinische Versorgung und auch auf ein offenes Ohr egal bei welchem Problem haben.
Hierfür engagiere ich mich in Hilfsorganisationen.
Was sind meine aktuellen Tätigkeiten auf der Insel?
Zurzeit bin ich beim Emergency Medical Service als Chirurg in Ausbildung tätig. Meine Aufgaben sind hier sehr vielfältig. Im Außendienst fungiere ich als Notfallsanitäter und gebe mein Bestes möglichst allen Bürgern eine medizinische Erstversorgung zu gewährleisten. Als Chirurg in Ausbildung assistiere ich bei operativen Eingriffen oder tätige in Notfällen den Eingriff selber. In der chirurgischen Abteilung lerne ich täglich dazu und bin umgeben von sehr erfahrenen Chirurgen die einem diesen sehr komplexen aber spannenden Teil der Medizin näher bringen. Dennoch versuche ich natürlich täglich meine Kompetenz auch bei kleineren Wunden oder anderen medizinischen Aufgaben, wie den Entlassungspapieren oder anderen Behandlungen zu beweisen.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Ich würde gerne den Doktortitel der Allgemeinmedizin erlangen, da ich mich in der Allgemein Medizin sehr gut auskenne und sie täglich bei vielen Patienten praktiziere. Neben der Trauma-Chirurgie habe ich auch den Bereich der Ausbildung für mich entdeckt wo ich bald den neuen Kollegen alles rund um Thema Allgemeinmedizin beibringen möchte. Dieser Bereich fand immer mehr Gefallen bei mir als ich den Kollegen in Argentinien, bei Krankheiten neue Behandlungsmethoden zeigte welche zu einer Heilung führen konnten.
In Argentinien habe ich täglich erfahren wie dringend die Chirurgie und die Allgemeinmedizin auch hier gebraucht wird. Leider konnte ich dort nur wenige Wochen verbringen und nicht allzu viele Erfahrungen sammeln, merkte aber dennoch das die Ärzte vor Ort Lücken beim Diagnostizieren und Behandeln aufweisen. Diesen möchte ich bei meinem nächsten Besuch weitere Behandlungsmethoden zeigen und sie weiter in die Materie der Chirurgie führen. Ebenfalls möchte ich mich mit vor Ort vorherrschenden Krankheiten befassen, um gegen diese medizinisch vorgehen zu können. Mit diesem Titel und meinen Erlebnissen würde ich versuchen meine Erfahrungen und Kenntnisse über Krankheiten und Behandlungsmethoden in Argentinien, in Los Santos weiterzugeben und somit neuen und auch sehr erfahrenen Kollegen, neue Möglichkeiten zu geben. Zudem könnte ich so die Fachabteilung der Ausbildung personell unterstützen und mich dieser neuen Aufgabe stellen.
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Ich würde gerne den Doktortitel im Bereich der Allgemeinmedizin erlangen. Der Titel könnte mich bei meinen Tätigkeiten unterstützen um auch non-verbal Vertrauen zu dem Patienten aufbauen zu können. Zudem würde er meinen Kompetenzen und Erfahrungen eine neue Expertise verleihen. Abschließend könnte ich auch die aktuell leider geschlossene Fachabteilung der Inneren Medizin unterstützen und mit Fachwissen weiterhelfen.
Lebenslauf (Fließtext):
Ich bin nahe München aufgewachsen, meine Eltern kommen beide aus der Nähe von Köln. Meine Kindheit verbrachte ich hier mit meinen Freunden und unternahm viel in der gegebenen Natur oder verbringe Zeit zuhause. In den Ferien fuhren wir oft nach Köln um Verwandte zu besuchen und die großen Städte dort zu besuchen. Leider verbrachte ich bereits viel Zeit als Kind mit größeren und kleineren Verletzungen im Krankenhaus und kam so schon früh auf den Bereich der Medizin. Als Kind bin ich immer einer der das Wohl der Mitmenschen oft über sein eigenes stellt und sich nicht scheut die zu helfen. In der Schule war ich eher der ruhige Typ aber dennoch stets freundlich und hilfsbereit. Als ich leider am Anfang der Corona-Pandemie mich infizierte und ich der erste an meiner Schule war, war dies eine neue Situation für mich. Leider hatte Long-COVID auch noch eine Geschichte mit mir zu schreiben und ich war bei vielen Ärzten und auch Teil einer landesweiten Studie. Diese faszinierte mich so sehr, dass ich den Entschluss fasste später auch einmal einen Beruf des Medizin Wesens zu ergreifen. Nach vielen Jahren Schule schloss ich das Kapitel mit einem erfolgreichen Abitur. Von nun an hatte ich Zeit mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Schließlich reiste ich vor einem Jahr erstmals nach Südamerika und machte mich dort mit den medizinischen Gepflogenheit vertraut. Ich half in verschiedenen Kliniken und erfuhr viele Schicksale. Mit dem Entschluss Medizin zu studieren reiste ich zurück. Ich wollte immer mehr als die anderen machen und mich aufopfern. Ich meisterte den steinigen Weg des langjährigen Studiums und reiste erneut nach Argentinien.
Zeitgleich brach dort eine schwere Pandemie aus und legte das tägliche Leben lahm. Diese Krankheit war ansteckender als je zuvor und die Medizin stand vor nie zuvor dagewesenen Hürden. Die Forschung war auf einen solchen Virus nicht vorbereitet und der Impfstoff blieb aus. Landesweit forderte diese Krankheiten hunderte von Toten und die Krankenhäuser waren restlos überlastet. Als der Notstand ausgerufen, merkte ich das meine Mittel nur bedingt sind und die Menschen hier mehr brauchen als einen engagierten Arzt. Leider musste ich das Land mit gemischten Gefühlen verlassen, setzte mir aber zum Ziel mein bestmögliches bei mir in der Heimat zu geben um die Leute hier bestmöglich vor solchen Ausnahmezuständen zu bewahren. Dennoch dachte ich jeden Tag an meine zweite Heimat und schloss mich verschieden Hilfsprojekten an, um aus der Ferne die Kollegen in Argentinien zu unterstützen.
Dieser Gedanke für den Mitmenschen zu helfen, erfüllte mich schon seit meiner Kindheit. Auch im Verwandtenkreis war die Medizin oft im Gespräch. Meine Cousine ist ebenfalls im Medizin Wesen tätig arbeitete jedoch als Pflegerin und berichtete uns immer von der aktuellen Situation auf den Stationen. Es fehlten leider an allen Ecken Ärzte und Pfleger die das Krankenhaus Tag und Nacht am Laufen halten. Als eine mir sehr nahe Person den Kampf gegen Krebs leider verlor, gab es für mich kein wenn und aber mehr, kein Zögern nichts. Ich fasst den Schluss, dass ich bis zum Ende meiner beruflichen Laufbahn möglichst vielen Menschen helfen möchte egal bei welchem Problem. Wir in Los Santos haben alle Möglichkeiten und hervorragende Kollegen um das stemmen zu können.
Während meines Studiums und auch bereits als kleines Kind, war der Gedanke ein Arzt zu sein, der zur Weltelite gehört sehr verlockend. Die Chirurgie gab mir viele Möglichkeiten und es schien, als wäre dieser Traum zum Greifen nah. Jedoch merkte ich bei meinen Auslandsaufenthalten schnell, dass es um weit aus mehr geht als Ruhm, Geld und Eckbüro. Es gibt so viele Menschen die täglich Hilfe brauchen, diese aber nicht bekommen können weil einfache Mittel fehlen.
Viele Jahre später arbeite ich nun in einem großen Zentralkrankenhaus und kann täglich meinen Mitmenschen bei den verschiedensten Problemen helfen. Der Kontakt zu meinen alten Freunden besteht bis heute und ich freu mich riesig wenn auch sie Erfolg in ihrem Leben haben. Dennoch haben auch sie menschliche Probleme und freuen sich wenn sie mit denen zu mir kommen können. Das ist das was ich mir seit kleiner Junge gewünschte habe, alles helfen zu können und täglich 101% geben zu können.
Biografie (Fließtext):
Chris Bonanno, geboren 1985 nahe München, Deutschland. Nach der Jugend, in der er viel Zeit in medizinischen Einrichtungen verbracht hatte, folgte ein Medizin Studium an der Universität Düsseldorf. Während des Studiums jobbte ich in einer Gemeinschaftspraxis, welche mich hervorragend bei meinem Studium unterstützten und ich dadurch bereits viel praktische Erfahrung sammeln konnte. Im Jahr 2014 schloss ich mein Studium erfolgreich ab. Ich gehörte in meinem Studienlehrgang zu den besten, aber zeigte dennoch immer Hilfsbereitschaft und Einfühlsamkeit. Während den Semesterferien reiste Chris gerne nach Argentinien und arbeitete dort als Assistenzarzt in einer Klinik. Er lernte dort viele neue Leute kennen und erfuhr viel über die dortige Kultur. Am Ende jeder Ferien fiel es ihm schwer zurückzukommen aber freut sich trotzdem auf die Heimat. Auf den Besuchen erfuhr er stetig neues Leid in der Welt und wusste das noch große Hürden auf ihn zukommen würden. Dennoch verfolgte er seinen Kindheitstraum das Leid der Welt zu mindern und gab täglich sein bestes dafür. Nach dem Abschluss des Studiums reiste Chris Bonanno mit einem ganz speziellen Ziel nach Argentinien. Innerhalb von einem Jahr baute er vor Ort mit einem Kollegen eine neue Fachabteilung auf. Diese spezialisierte sich auf die Behandlung von medizinischen Problemen rund um das Thema Drogen. Dieses Thema ist seit Jahren ein Problem das die Patienten die Krankenhausbetten und Ärzte lange in Anspruch nehmen. Der Kollege Namens Rodrigo Martínez befasste sich bereits viele Jahre mit dem dramatischen Anstieg der Drogenpatienten, hatte jedoch nicht die Mittel etwas zu unternehmen. Zusammen mit Chris Bonanno wurde eine eigenen Station mit Betten und Behandlungszimmer errichtet. Die Leitung übernahm der Oberarzt Martínez und führt seither die Abteilung mit großem Erfolg. Die 13 Pfleger und 4 weiteren Ärzte behandeln hier täglich bis zu 30 neue Fälle. Dennoch vermeldet die Station einen langsamen Rückgang der Patienten und hofft bald nur noch ambulante Patienten zu haben. So könnten die Stationsbetten und Intensivbetten für Patienten mit schwerwiegenden Krankheiten genutzt werden um die Klinik weiter unterstützen zu können. Jede Woche führen Chris Bonanno und Rodrigo Martínez Gespräche über schwierige Fälle und beraten über weiter Behandlungen und Medikamente. Wenn Chris Bonanno nächstes Jahr wieder nach Argentinien reist soll die Allgemeinmedizin und Notfallstation weiter ausgebaut werden. Auch hier möchte er den Ärzten tatkräftig zur Seite stehen uns sie beraten. Zusammen mit der Sonderstation würde diese Klinik zu einem der besten Krankenhäuser landesweit gehören und könnte andere Krankenhäuser unter die Arme greifen. Als nächstes möchte Chris Bonanno weiter Erneuerungen an anderen Krankenhäusern vornehmen, um das Gesundheitssystem in Argentinien zu stärken und somit seinen Wunsch zu erfüllen.
Angetrieben von dem Wunsch den Staat Los Santos gerechter und gesunder zu machen fasste Chris Bonanno den Entschluss beim Emergency Medical Service seinen Dienst zu leisten und Bürgern und Kollegen täglich zu helfen und zu unterstützen.
Nun möchte sich Chris Bonanno in die tiefen Facetten der Medizin begeben und anderen Kollegen helfen ihr Wissen weiter zu bilden. Alle Ärzte müssen zusammen arbeiten um das gesundheitliche Wohl dem Staates zu gewährleisten und die Medizin stetig weiter zu entwickeln, egal ob in Los Santos oder im entfernten Argentinien. Denn wir alle sind dafür verantwortlich das es in der Welt weniger Leid gibt und sollten gemeinsam entschlossen gegen Armut, Hunger und Krieg vorgehen.
Angetrieben Großes erreichen und leisten zu wollen, wird Chris Bonanno sein Bestes geben.
Da Chris nun wieder als Arbeitstier und Arzt zurückkehrt würde er sich auf die Erlangung seines Dr. Titels freuen!!!
Herzlichsten Dank für ihre Zeit und Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen.
Chris Bonanno
ID des Charakters: 42140
Organisation: EMS - Emergency Medical Service
Familie: -
Nach einer langen Pause meldet sich Chris Bonanno wieder zurück in Los Santos. In der langen Zeit konnte Chris viele Erfahrungen sammeln und ist mit Wehmut und Freude die alten Kollegen wieder zu sehen, aus seiner Winterpause zurückgekehrt. Nun möchte er wieder im EMS durchstarten und vorhandene Schwierigkeiten bekämpfen. Den Ansporn und die Verantwortung eines Dr. Titels möchte er nutzen um seine Erfahrungen einbringen und bestmöglich helfen zu können.
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Ich bin vor wenigen Monaten in den Staat Los Santos eingereist. Am Anfang hatte ich eine ungewisse Zukunft. Ich hielt mich viel auf den Feldern und im Sägewerk auf, um mir mein täglich Brot zu verdienen. An einem sonnigen Tag besuchte ich den Strandmarkt. Ein Ort der vielen Begegnungen. Auch ich machte hier eine für mich sehr wichtige und wegweisende Begegnung. Ich traf auf einen der besten Mitarbeiter des Emergency Medical Services wie sich später heraus stellt. Das Gespräch dauerte nur wenige Minuten, änderte jedoch mein komplettes Leben, denn diese Person empfahl mir mich im Zentralkrankenhaus als Mediziner zu bewerben. Sie schätzte mein freundliches Auftreten und meinte es sei auf jeden Fall einen Versuch wert. Von jenem Tag an verfolgte ich das Ziel, Teil des Emergency Medical Service zu werden. Bis zur Bewerbungsphase nutzte ich die Zeit um mich bereits mit der Medizin und ihren Aufgaben sowie Hilfsprojekten auseinanderzusetzen.
Kaum war das Bewerbungsgespräch und die ersten Module erfolgreich absolviert erkannte ich meine Berufung. Schnell fand ich die richtigen Kollegen mit denen ich beim Emergency Medical Service in die Zukunft gehen wollte.
Seit meinem ersten Tag als Mitarbeiter bereue ich keine Minute, mich dieser staatlichen Organisation angeschlossen zu haben.
Täglich sammle ich hier viele verschiedene Erfahrungen egal ob im Krankenhaus und im Außendienst auf den Straßen von Los Santos.
Jeden Tag kommen die Bürger nicht nur mit Verletzungen sondern auch mit Erlebnissen, Geschichten, Problemen oder einfach nur um zu reden auf einen zu. All diese Begegnungen führten bei mir zum Entschluss, die Ausbildung beim Emergency Medical Service weiter zu gehen, mit dem Ziel, neuen Kollegen meine Erfahrungen zu teilen und ihnen so alle Facetten dieses tollen Berufs zu zeigen.
Meine Gastbesuche in Argentinien bestärkten mich in meinem Vorhaben die Welt zu einem bessern Ort für alle Menschen zu machen, egal welchem Geschlecht, welcher Herkunft oder welcher Hautfarbe. Denn jeder soll das Recht auf medizinische Versorgung und auch auf ein offenes Ohr egal bei welchem Problem haben.
Hierfür engagiere ich mich in Hilfsorganisationen.
Was sind meine aktuellen Tätigkeiten auf der Insel?
Zurzeit bin ich beim Emergency Medical Service als Chirurg in Ausbildung tätig. Meine Aufgaben sind hier sehr vielfältig. Im Außendienst fungiere ich als Notfallsanitäter und gebe mein Bestes möglichst allen Bürgern eine medizinische Erstversorgung zu gewährleisten. Als Chirurg in Ausbildung assistiere ich bei operativen Eingriffen oder tätige in Notfällen den Eingriff selber. In der chirurgischen Abteilung lerne ich täglich dazu und bin umgeben von sehr erfahrenen Chirurgen die einem diesen sehr komplexen aber spannenden Teil der Medizin näher bringen. Dennoch versuche ich natürlich täglich meine Kompetenz auch bei kleineren Wunden oder anderen medizinischen Aufgaben, wie den Entlassungspapieren oder anderen Behandlungen zu beweisen.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Ich würde gerne den Doktortitel der Allgemeinmedizin erlangen, da ich mich in der Allgemein Medizin sehr gut auskenne und sie täglich bei vielen Patienten praktiziere. Neben der Trauma-Chirurgie habe ich auch den Bereich der Ausbildung für mich entdeckt wo ich bald den neuen Kollegen alles rund um Thema Allgemeinmedizin beibringen möchte. Dieser Bereich fand immer mehr Gefallen bei mir als ich den Kollegen in Argentinien, bei Krankheiten neue Behandlungsmethoden zeigte welche zu einer Heilung führen konnten.
In Argentinien habe ich täglich erfahren wie dringend die Chirurgie und die Allgemeinmedizin auch hier gebraucht wird. Leider konnte ich dort nur wenige Wochen verbringen und nicht allzu viele Erfahrungen sammeln, merkte aber dennoch das die Ärzte vor Ort Lücken beim Diagnostizieren und Behandeln aufweisen. Diesen möchte ich bei meinem nächsten Besuch weitere Behandlungsmethoden zeigen und sie weiter in die Materie der Chirurgie führen. Ebenfalls möchte ich mich mit vor Ort vorherrschenden Krankheiten befassen, um gegen diese medizinisch vorgehen zu können. Mit diesem Titel und meinen Erlebnissen würde ich versuchen meine Erfahrungen und Kenntnisse über Krankheiten und Behandlungsmethoden in Argentinien, in Los Santos weiterzugeben und somit neuen und auch sehr erfahrenen Kollegen, neue Möglichkeiten zu geben. Zudem könnte ich so die Fachabteilung der Ausbildung personell unterstützen und mich dieser neuen Aufgabe stellen.
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Ich würde gerne den Doktortitel im Bereich der Allgemeinmedizin erlangen. Der Titel könnte mich bei meinen Tätigkeiten unterstützen um auch non-verbal Vertrauen zu dem Patienten aufbauen zu können. Zudem würde er meinen Kompetenzen und Erfahrungen eine neue Expertise verleihen. Abschließend könnte ich auch die aktuell leider geschlossene Fachabteilung der Inneren Medizin unterstützen und mit Fachwissen weiterhelfen.
Lebenslauf (Fließtext):
Ich bin nahe München aufgewachsen, meine Eltern kommen beide aus der Nähe von Köln. Meine Kindheit verbrachte ich hier mit meinen Freunden und unternahm viel in der gegebenen Natur oder verbringe Zeit zuhause. In den Ferien fuhren wir oft nach Köln um Verwandte zu besuchen und die großen Städte dort zu besuchen. Leider verbrachte ich bereits viel Zeit als Kind mit größeren und kleineren Verletzungen im Krankenhaus und kam so schon früh auf den Bereich der Medizin. Als Kind bin ich immer einer der das Wohl der Mitmenschen oft über sein eigenes stellt und sich nicht scheut die zu helfen. In der Schule war ich eher der ruhige Typ aber dennoch stets freundlich und hilfsbereit. Als ich leider am Anfang der Corona-Pandemie mich infizierte und ich der erste an meiner Schule war, war dies eine neue Situation für mich. Leider hatte Long-COVID auch noch eine Geschichte mit mir zu schreiben und ich war bei vielen Ärzten und auch Teil einer landesweiten Studie. Diese faszinierte mich so sehr, dass ich den Entschluss fasste später auch einmal einen Beruf des Medizin Wesens zu ergreifen. Nach vielen Jahren Schule schloss ich das Kapitel mit einem erfolgreichen Abitur. Von nun an hatte ich Zeit mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Schließlich reiste ich vor einem Jahr erstmals nach Südamerika und machte mich dort mit den medizinischen Gepflogenheit vertraut. Ich half in verschiedenen Kliniken und erfuhr viele Schicksale. Mit dem Entschluss Medizin zu studieren reiste ich zurück. Ich wollte immer mehr als die anderen machen und mich aufopfern. Ich meisterte den steinigen Weg des langjährigen Studiums und reiste erneut nach Argentinien.
Zeitgleich brach dort eine schwere Pandemie aus und legte das tägliche Leben lahm. Diese Krankheit war ansteckender als je zuvor und die Medizin stand vor nie zuvor dagewesenen Hürden. Die Forschung war auf einen solchen Virus nicht vorbereitet und der Impfstoff blieb aus. Landesweit forderte diese Krankheiten hunderte von Toten und die Krankenhäuser waren restlos überlastet. Als der Notstand ausgerufen, merkte ich das meine Mittel nur bedingt sind und die Menschen hier mehr brauchen als einen engagierten Arzt. Leider musste ich das Land mit gemischten Gefühlen verlassen, setzte mir aber zum Ziel mein bestmögliches bei mir in der Heimat zu geben um die Leute hier bestmöglich vor solchen Ausnahmezuständen zu bewahren. Dennoch dachte ich jeden Tag an meine zweite Heimat und schloss mich verschieden Hilfsprojekten an, um aus der Ferne die Kollegen in Argentinien zu unterstützen.
Dieser Gedanke für den Mitmenschen zu helfen, erfüllte mich schon seit meiner Kindheit. Auch im Verwandtenkreis war die Medizin oft im Gespräch. Meine Cousine ist ebenfalls im Medizin Wesen tätig arbeitete jedoch als Pflegerin und berichtete uns immer von der aktuellen Situation auf den Stationen. Es fehlten leider an allen Ecken Ärzte und Pfleger die das Krankenhaus Tag und Nacht am Laufen halten. Als eine mir sehr nahe Person den Kampf gegen Krebs leider verlor, gab es für mich kein wenn und aber mehr, kein Zögern nichts. Ich fasst den Schluss, dass ich bis zum Ende meiner beruflichen Laufbahn möglichst vielen Menschen helfen möchte egal bei welchem Problem. Wir in Los Santos haben alle Möglichkeiten und hervorragende Kollegen um das stemmen zu können.
Während meines Studiums und auch bereits als kleines Kind, war der Gedanke ein Arzt zu sein, der zur Weltelite gehört sehr verlockend. Die Chirurgie gab mir viele Möglichkeiten und es schien, als wäre dieser Traum zum Greifen nah. Jedoch merkte ich bei meinen Auslandsaufenthalten schnell, dass es um weit aus mehr geht als Ruhm, Geld und Eckbüro. Es gibt so viele Menschen die täglich Hilfe brauchen, diese aber nicht bekommen können weil einfache Mittel fehlen.
Viele Jahre später arbeite ich nun in einem großen Zentralkrankenhaus und kann täglich meinen Mitmenschen bei den verschiedensten Problemen helfen. Der Kontakt zu meinen alten Freunden besteht bis heute und ich freu mich riesig wenn auch sie Erfolg in ihrem Leben haben. Dennoch haben auch sie menschliche Probleme und freuen sich wenn sie mit denen zu mir kommen können. Das ist das was ich mir seit kleiner Junge gewünschte habe, alles helfen zu können und täglich 101% geben zu können.
Biografie (Fließtext):
Chris Bonanno, geboren 1985 nahe München, Deutschland. Nach der Jugend, in der er viel Zeit in medizinischen Einrichtungen verbracht hatte, folgte ein Medizin Studium an der Universität Düsseldorf. Während des Studiums jobbte ich in einer Gemeinschaftspraxis, welche mich hervorragend bei meinem Studium unterstützten und ich dadurch bereits viel praktische Erfahrung sammeln konnte. Im Jahr 2014 schloss ich mein Studium erfolgreich ab. Ich gehörte in meinem Studienlehrgang zu den besten, aber zeigte dennoch immer Hilfsbereitschaft und Einfühlsamkeit. Während den Semesterferien reiste Chris gerne nach Argentinien und arbeitete dort als Assistenzarzt in einer Klinik. Er lernte dort viele neue Leute kennen und erfuhr viel über die dortige Kultur. Am Ende jeder Ferien fiel es ihm schwer zurückzukommen aber freut sich trotzdem auf die Heimat. Auf den Besuchen erfuhr er stetig neues Leid in der Welt und wusste das noch große Hürden auf ihn zukommen würden. Dennoch verfolgte er seinen Kindheitstraum das Leid der Welt zu mindern und gab täglich sein bestes dafür. Nach dem Abschluss des Studiums reiste Chris Bonanno mit einem ganz speziellen Ziel nach Argentinien. Innerhalb von einem Jahr baute er vor Ort mit einem Kollegen eine neue Fachabteilung auf. Diese spezialisierte sich auf die Behandlung von medizinischen Problemen rund um das Thema Drogen. Dieses Thema ist seit Jahren ein Problem das die Patienten die Krankenhausbetten und Ärzte lange in Anspruch nehmen. Der Kollege Namens Rodrigo Martínez befasste sich bereits viele Jahre mit dem dramatischen Anstieg der Drogenpatienten, hatte jedoch nicht die Mittel etwas zu unternehmen. Zusammen mit Chris Bonanno wurde eine eigenen Station mit Betten und Behandlungszimmer errichtet. Die Leitung übernahm der Oberarzt Martínez und führt seither die Abteilung mit großem Erfolg. Die 13 Pfleger und 4 weiteren Ärzte behandeln hier täglich bis zu 30 neue Fälle. Dennoch vermeldet die Station einen langsamen Rückgang der Patienten und hofft bald nur noch ambulante Patienten zu haben. So könnten die Stationsbetten und Intensivbetten für Patienten mit schwerwiegenden Krankheiten genutzt werden um die Klinik weiter unterstützen zu können. Jede Woche führen Chris Bonanno und Rodrigo Martínez Gespräche über schwierige Fälle und beraten über weiter Behandlungen und Medikamente. Wenn Chris Bonanno nächstes Jahr wieder nach Argentinien reist soll die Allgemeinmedizin und Notfallstation weiter ausgebaut werden. Auch hier möchte er den Ärzten tatkräftig zur Seite stehen uns sie beraten. Zusammen mit der Sonderstation würde diese Klinik zu einem der besten Krankenhäuser landesweit gehören und könnte andere Krankenhäuser unter die Arme greifen. Als nächstes möchte Chris Bonanno weiter Erneuerungen an anderen Krankenhäusern vornehmen, um das Gesundheitssystem in Argentinien zu stärken und somit seinen Wunsch zu erfüllen.
Angetrieben von dem Wunsch den Staat Los Santos gerechter und gesunder zu machen fasste Chris Bonanno den Entschluss beim Emergency Medical Service seinen Dienst zu leisten und Bürgern und Kollegen täglich zu helfen und zu unterstützen.
Nun möchte sich Chris Bonanno in die tiefen Facetten der Medizin begeben und anderen Kollegen helfen ihr Wissen weiter zu bilden. Alle Ärzte müssen zusammen arbeiten um das gesundheitliche Wohl dem Staates zu gewährleisten und die Medizin stetig weiter zu entwickeln, egal ob in Los Santos oder im entfernten Argentinien. Denn wir alle sind dafür verantwortlich das es in der Welt weniger Leid gibt und sollten gemeinsam entschlossen gegen Armut, Hunger und Krieg vorgehen.
Angetrieben Großes erreichen und leisten zu wollen, wird Chris Bonanno sein Bestes geben.
Da Chris nun wieder als Arbeitstier und Arzt zurückkehrt würde er sich auf die Erlangung seines Dr. Titels freuen!!!
Herzlichsten Dank für ihre Zeit und Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen.
Chris Bonanno