- Joined
- May 18, 2022
- Messages
- 33
Vor & Nachname: Deacon Stjohn
Neuer Name: Annissa Stjohn
ID: 15179
Organisation: keine
Discord-Tag: Error404_Echo#1904
Die Geschichte von Annissa
In Deutschland, NRW wurde am 19.07.2002 im Bielefelder Krankenhaus der Kleine Deacon Stjohn geboren.
Ich wuchs ich in einer Kleinstadt auf, meine Freundlichkeit war nicht einfach in der 1. Klasse war noch alles gut, doch in den 2ten begann einer der schwersten Zeiten meines Lebens aber fangen wir beim Anfang an und ich verstand mich schon immer mehr mit den Mädels als mit den Jungs ich fand es doof das die immer nur im dreck spielen wollte ich habe mir lieber meine Puppen genommen und wollte mit den Mädels spielen das problem war nur das die nie mit mir spielen wollte sie fand mich komisch ich habe nie verstanden warum. In der dritten und vierten Klasse verwandelte sich das ausgrenzen mehr und mehr zum Mobbing im haar und meinen glitzer oberteil. Abschlussfeier der vierten Klasse sollten wir in Kostüme kommen Ich wollte unbedingt ein Feen Kostüm anziehen, aber mein Vater wollte es mir erst nicht kaufen, doch nach genug Überredung hat er es mir gekauft. Am nächsten tag in der schule kam es aber leider nicht so gut an in den ersten 5 min war ich das ziel von allen der tag in der schule war schrecklich auf meinem nach hause weg wurde ich von älteren aufgehalten und verprügelt an diesen tag habe ich gelernt das ich so wie ich bin scheinbar falsch bin.
Da ich mich nie in der Schule getraut habe, aus mir raus zu kommen sahen dementsprechend auch meine Noten aus, was mich auf die Gesamtschule brachte. Hier wollte ich nicht dasselbe erleben wie auf der Grundschule, also habe ich mein wahres ich zurückgesteckt, nach dem ich meine klasse kennengelernt habe bin ich erstmal alleine geblieben da ich mir erst ein bild von den anderen machen und ich habe eine person da hatte ich gefunden das gefühl sie wäre wie ich nicht verstanden und unterdrückt. mehr aus dem haus gehen doch meine eltern haben mich immer wieder motiviert weiter zu machen und nie aufzugeben daher habe ich die schule weiter gemacht und gute noten geschrieben mein einziges ziel war durch mit der schule zu sein um endlich vom mobbing weg zu kommen ich verstand nie warum es andere so wichtig war ob ich nun anders bin oder nicht. Die letzten Schultage standen an aber ich war nicht dabei ich habe mich so sehr von meiner Klasse distanziert, dass ich bei der Abschlussfeier einfach nur mein Zeugnis wollte und weg von dieser Schule.
Ein neues Leben:
Ich habe mich dazu entschieden im ausland zu studieren denn in meinem heimatland habe ich nur schlechte erinnerungen das ich einfach nur weg wollte ich habe mich entschieden rechtslehre ich Los Santos zu studieren am flughafen habe ich mich von meinen eltern verabschiedet und mit erhobenem haupt ins neue leben Geschritten.
In LS angekommen musste ich erstmal den Weg zur High School finden, das war aber nicht schwer, da am Flughafen viele Taxis stehen, da ich ein wenig Geld von meinen Eltern bekommen habe, war das kein Problem.In der HighSchool ging es erstmal zum Sekretariat, meine Schulsachen zu holen und die Hausnummer von meiner WG zu bekommen aber es reichte um mein teil zur miete und essen zu zahlen einige meiner mitbewohner wollten es mir ausreden denn job anzunehmen da der laden in einem viertel liegt das von einigen menschen ghetto genannt wird ich sehr schnell verstehen was sie damit meinten als ich meine nachtschicht antrat in Diese erste Nacht hatte ich schon so angst um mein Leben, dass ich mit einem Waffenschein beantragt habe und mir eine Waffe anlegen wollte, da das ganze aber in der Bearbeitung ein wenig dauert muss ich erstmal ohne klar kommen.An next tag in der schule bin ich leider in einer vorlesung eingeschlafen da meine schicht bis 2 uhr morgens geht das warf kein gutes licht auf mich der lehrer war sehr wütend doch leider musste ich heute abend sogar noch länger arbeiten wusste ich da meine kollege krank war Aber dieser Arbent sollte noch einmal deutlich zeigen, dass es nicht mein Tag war den 1 Std vor meiner Schicht Ende kann ein maskierter Mann in den geladen und eine Waffe auf mich gerichtet sein und wollte das Geld haben ich nahm blitzschnell meine händ hoch er drohte mir mich zu erschießen wenn ich nicht sofort das geld gebe also zögerte ich nicht und gab ihm alles aus der kasse er ist gefunden ohne einen weiteren ton zusagen abgehaun ich ruf sofort die polizei an und mein chef doch die polizei hat keine spur von dem dieb mein chef war so sauer Das er gerade Geld verloren hat das ermir die schuld gab und mich gekündigt hat das hat mich so fertig gemacht das ich am nächsten tag nicht mal aus meinem zimmer raus ging aber meinmitbewohner wollte sich das nicht angucken also hat er mich gefragt was ich gerne mache da ich gerne klamotten kaufe sind wir zum strandmarkt gefahren eigentlich wollte ich ja nicht das jemand hier meine ware seite kennen lehrnt aber durch die ganze erlebnisse der letzten nacht und durch die müdigkeit habe ich mir kleider und generel frauenklamotten angesehen mein mitbewohner war sehr verwirt und als es mir aufgefallen ist was ich gerade tat wurde ich knall rot natürlich konnte er es sich denken aber ich musste ihn dan doch von meiner waren seite erzählen das ich mir in meinem körper nicht wohl fühle und lieber ne frau wäre ich hatte eigentlich erwartet das er sich über mich lustig machen würde aber dasHat er mich nicht verstanden und hat mich nicht anders behandelt als vorher, ich war völlig verwirt, aber auch glücklich, dass er mich trotzdem akzeptiert hat.
Die nächsten Jahre in der Schule habe ich mich trotzdem niemandem weiter geöffnet, da ich trotzdem nicht daran glaube, dass mich die anderen akzeptieren, ich hatte einfach zu schlechte Erfahrung damit gemacht.
Abschluss der Schule
Die letzten Prüfungen waren zu Ende und und somit ging auch das letzte Schuljahr zu Ende einige wussten noch nicht, was sie jetzt abschließend damit machen wollten, Anwalt oder doch nochmal was anderes lehren das stand alles noch offen aber mein entschluss stand fest ich wollte zur Polizei von Los Santos Ich wollte was verändern. Ich habe schon in meinen ersten Tagen in dieser Stadt gemerkt, dass diese Stadt krank vor Kriminalität ist Das sagen haben das wollte ich ändern damit die Leute wieder sicher auf den Straßen sind.
Erster Arbeitstag
Das LSPD hat mich tatsächlich genommen und ich hatte meinen ersten Arbeitstag und wird so auf die Prüfung zum Offizier vorbereitet die besteht auf Ortskenntnis Gesetzeskunde und aus einer Schießprüfung mir war klar das ich viel zu lernen hatte aber da ich rechtslehre studiert habe war ich mir gute ding.
Tag der Prüfung
Nach drei Monaten Vorbereitung habe ich die Prüfung zum Offizier versucht. Ich wusste, dass der Mann nur zwei Mal zu dieser Prüfung antreten darf so noch geschafft, mein prüfer hatte mir sehr angst gemacht, da er mir erst sagte, er hätte schlechte nachrichten, er wollte mich allerding nur verarschen und ich habe meine offizierprüfung bestanden.
Das SWAT
Die Jahre vergingen und ich bin immer mehr ein Teil des Teams geworden ich wollte aber trotzdem noch niemandem von mir wirklich erzählen da ich immernoch angst hatte wieder ausgegrenzt zu werden es war nicht einfach für mich mitlerweile habe ich mir auch Ärztliche hilfe gesucht ich brauchte eine person die mir kann also wendene ich mich an einen psychologen er sagte mir zwar immer ich müsste mich öffnen aber es ging nicht ich hatte zu viel angst er fragte mich viele helfen nach der arbeit und was ich noch erreichen will ich überlegte lange und da mir diese eine Abteilung eins die es im PD gibt das SWAT das war mein größter traum und nach dem was ich gehört habe sind sie wie eine familie das was ich immer wollte eine richtige gruppe aus leuten die mich akzeptieren egal wie ich bin das gut war dass ich mich mit Eine Person im SWAT schon an meinemDer erste Tag angefreundet hatte das mir bestimmt ein paar Pluspunkte gebracht, also habe ich mein Glück probiert und mich auf die freie Stelle beworben.
An einem Abend bat mich Letty Sanchez (SWAT leitung) zum Staudamm, ich wusste nicht, warum bin aber trotzdem hingefahren, ich sollte eine Runde im Schwimmen sehen allerding mit der runden fertig war wartete das FIB auf mich ich wusste nicht was sie wollte aber auf einmal haben sie mich festgenommen und haben mir vorgeworfen das ich ausrüstung von LSPD an die gangs verkauft haben soll ich wusste nicht was ich sagen sollte da das nicht stimmte Aber ich wurde auf dem direkten Weg ins Gefängnis gefahren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also schwieg ich erst die Anschuldigungenunterschreiben musste ich war so durch denn wind und traurig das ich jetzt gekündigt werden sollte für etwas was ich nicht getan hatte das ich kaum gelesen hatte was da stand doch einen satz konnte ich lesen "willkommen beim SWAT" ich war überglücklich das sie mich scheinbar nur verarscht hatte und ich doch im SWAT aufgenommen wurde das ich Letty erstmal lange umarmen musste da es im SG auch eine umkleide gib sollte ich gleich die SWAT kleidung anziehen das war der schönste tag meines lebens.
Familie
Nach gerade mal einer Woche war ich ein wahres Mitglied der SWAT-Familie und es war die geilste Zeit, die ich bisher hatte, da ich immer mehr das Gefühl hatte, dass sie immer zu mir stehen egal war oder wer ich bin habe ich das getan, was mein Psychologe war Mir sagte ich, ich habe mich ihnen geöffnet, sie haben zwar aus Spaß ein paar Witze gemacht, aber im selben Moment mir versichert, dass sich trotzdem nichts ändert, denn ich bin die Person die ich bin und ich konnte auch endlich so sein wie ich war. So vergingen viele Monate im LSPD SWAT und ich habe eine richtige Familie gefunden. Letty und ich verstanden uns sogar so gut, dass wir wie Geschwister waren.
Eines Tages hat sich aber einiges geändert, unser Chief James Street hat sein Amt niedergelegt und wir haben uns entschieden auch zu kündigen, es war schade, aber da wir ja trotzdem eine Familie waren, blieben wir auch zusammen.
Das neue PD
Nach einer langen Pause von der Arbeit habe ich ein Angebot von Jack Freeman erhalten, dem Chief of Police mir angeboten wurde, das neue SWAT wieder aufzubauen und zu leiten dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen und hatte mein eigenes SWAT ich habe es nach meinem Vorbild aufgebaut und es Versuchte so zu leiten wie es meine große Schwester tat und es lief viele Monate lang gut wir hatten viele erfolgreiche Einsätze doch eines verhängnisvollen Abends wurde ich zum Chefbüro geordert dort angekommen herrschte eine dichte Stimmung ich fragte was los sei und da sagte der Vizechef das es viele anschuldigungen gegen mich gäbe ich verstand es nicht warum da ich nichts getan hatte ich dachte es musste jemand es auf mich abgesehen haben ich erwiderte dass das alles nicht stimmte aber er hörte mir nicht zu und kündigte mich nach dem ich so viel für dasLSPD getan hatte.
Neuanfang
Nach mehreren Wochen zu Hause trübsal blasen habe ich mich entschlossen alles zu ändern da mich die Stadt so hintergangen hat wollte ich rache nehmen und bin den Ballas beigetreten dort habe ich mich auch entschieden komplett von vorne anzufangen und habe mit Ärzten und meinen Therapeuten gesprochen denn ich wollte endlich meine geschlechtsumwandlung machen um endlich das zu sein was ich immer wollte eine Frau.
Aktuelle Situation von Deacon
Mir gehts sehr gut zuhause könnte es nicht besser laufen habe mit meiner besten Freundin Anna eine Wohngemeinschaft geschlossen die nun leider ausgezogen ist und stehe mit beiden Beinen fest im Leben
Warum will ich Annissa und nicht Deacon sein?
Biografie von Deacon Stjohn
Geschrieben am 09.7.2023
Neuer Name: Annissa Stjohn
ID: 15179
Organisation: keine
Discord-Tag: Error404_Echo#1904
Die Geschichte von Annissa
In Deutschland, NRW wurde am 19.07.2002 im Bielefelder Krankenhaus der Kleine Deacon Stjohn geboren.
Ich wuchs ich in einer Kleinstadt auf, meine Freundlichkeit war nicht einfach in der 1. Klasse war noch alles gut, doch in den 2ten begann einer der schwersten Zeiten meines Lebens aber fangen wir beim Anfang an und ich verstand mich schon immer mehr mit den Mädels als mit den Jungs ich fand es doof das die immer nur im dreck spielen wollte ich habe mir lieber meine Puppen genommen und wollte mit den Mädels spielen das problem war nur das die nie mit mir spielen wollte sie fand mich komisch ich habe nie verstanden warum. In der dritten und vierten Klasse verwandelte sich das ausgrenzen mehr und mehr zum Mobbing im haar und meinen glitzer oberteil. Abschlussfeier der vierten Klasse sollten wir in Kostüme kommen Ich wollte unbedingt ein Feen Kostüm anziehen, aber mein Vater wollte es mir erst nicht kaufen, doch nach genug Überredung hat er es mir gekauft. Am nächsten tag in der schule kam es aber leider nicht so gut an in den ersten 5 min war ich das ziel von allen der tag in der schule war schrecklich auf meinem nach hause weg wurde ich von älteren aufgehalten und verprügelt an diesen tag habe ich gelernt das ich so wie ich bin scheinbar falsch bin.
Da ich mich nie in der Schule getraut habe, aus mir raus zu kommen sahen dementsprechend auch meine Noten aus, was mich auf die Gesamtschule brachte. Hier wollte ich nicht dasselbe erleben wie auf der Grundschule, also habe ich mein wahres ich zurückgesteckt, nach dem ich meine klasse kennengelernt habe bin ich erstmal alleine geblieben da ich mir erst ein bild von den anderen machen und ich habe eine person da hatte ich gefunden das gefühl sie wäre wie ich nicht verstanden und unterdrückt. mehr aus dem haus gehen doch meine eltern haben mich immer wieder motiviert weiter zu machen und nie aufzugeben daher habe ich die schule weiter gemacht und gute noten geschrieben mein einziges ziel war durch mit der schule zu sein um endlich vom mobbing weg zu kommen ich verstand nie warum es andere so wichtig war ob ich nun anders bin oder nicht. Die letzten Schultage standen an aber ich war nicht dabei ich habe mich so sehr von meiner Klasse distanziert, dass ich bei der Abschlussfeier einfach nur mein Zeugnis wollte und weg von dieser Schule.
Ein neues Leben:
Ich habe mich dazu entschieden im ausland zu studieren denn in meinem heimatland habe ich nur schlechte erinnerungen das ich einfach nur weg wollte ich habe mich entschieden rechtslehre ich Los Santos zu studieren am flughafen habe ich mich von meinen eltern verabschiedet und mit erhobenem haupt ins neue leben Geschritten.
In LS angekommen musste ich erstmal den Weg zur High School finden, das war aber nicht schwer, da am Flughafen viele Taxis stehen, da ich ein wenig Geld von meinen Eltern bekommen habe, war das kein Problem.In der HighSchool ging es erstmal zum Sekretariat, meine Schulsachen zu holen und die Hausnummer von meiner WG zu bekommen aber es reichte um mein teil zur miete und essen zu zahlen einige meiner mitbewohner wollten es mir ausreden denn job anzunehmen da der laden in einem viertel liegt das von einigen menschen ghetto genannt wird ich sehr schnell verstehen was sie damit meinten als ich meine nachtschicht antrat in Diese erste Nacht hatte ich schon so angst um mein Leben, dass ich mit einem Waffenschein beantragt habe und mir eine Waffe anlegen wollte, da das ganze aber in der Bearbeitung ein wenig dauert muss ich erstmal ohne klar kommen.An next tag in der schule bin ich leider in einer vorlesung eingeschlafen da meine schicht bis 2 uhr morgens geht das warf kein gutes licht auf mich der lehrer war sehr wütend doch leider musste ich heute abend sogar noch länger arbeiten wusste ich da meine kollege krank war Aber dieser Arbent sollte noch einmal deutlich zeigen, dass es nicht mein Tag war den 1 Std vor meiner Schicht Ende kann ein maskierter Mann in den geladen und eine Waffe auf mich gerichtet sein und wollte das Geld haben ich nahm blitzschnell meine händ hoch er drohte mir mich zu erschießen wenn ich nicht sofort das geld gebe also zögerte ich nicht und gab ihm alles aus der kasse er ist gefunden ohne einen weiteren ton zusagen abgehaun ich ruf sofort die polizei an und mein chef doch die polizei hat keine spur von dem dieb mein chef war so sauer Das er gerade Geld verloren hat das ermir die schuld gab und mich gekündigt hat das hat mich so fertig gemacht das ich am nächsten tag nicht mal aus meinem zimmer raus ging aber meinmitbewohner wollte sich das nicht angucken also hat er mich gefragt was ich gerne mache da ich gerne klamotten kaufe sind wir zum strandmarkt gefahren eigentlich wollte ich ja nicht das jemand hier meine ware seite kennen lehrnt aber durch die ganze erlebnisse der letzten nacht und durch die müdigkeit habe ich mir kleider und generel frauenklamotten angesehen mein mitbewohner war sehr verwirt und als es mir aufgefallen ist was ich gerade tat wurde ich knall rot natürlich konnte er es sich denken aber ich musste ihn dan doch von meiner waren seite erzählen das ich mir in meinem körper nicht wohl fühle und lieber ne frau wäre ich hatte eigentlich erwartet das er sich über mich lustig machen würde aber dasHat er mich nicht verstanden und hat mich nicht anders behandelt als vorher, ich war völlig verwirt, aber auch glücklich, dass er mich trotzdem akzeptiert hat.
Die nächsten Jahre in der Schule habe ich mich trotzdem niemandem weiter geöffnet, da ich trotzdem nicht daran glaube, dass mich die anderen akzeptieren, ich hatte einfach zu schlechte Erfahrung damit gemacht.
Abschluss der Schule
Die letzten Prüfungen waren zu Ende und und somit ging auch das letzte Schuljahr zu Ende einige wussten noch nicht, was sie jetzt abschließend damit machen wollten, Anwalt oder doch nochmal was anderes lehren das stand alles noch offen aber mein entschluss stand fest ich wollte zur Polizei von Los Santos Ich wollte was verändern. Ich habe schon in meinen ersten Tagen in dieser Stadt gemerkt, dass diese Stadt krank vor Kriminalität ist Das sagen haben das wollte ich ändern damit die Leute wieder sicher auf den Straßen sind.
Erster Arbeitstag
Das LSPD hat mich tatsächlich genommen und ich hatte meinen ersten Arbeitstag und wird so auf die Prüfung zum Offizier vorbereitet die besteht auf Ortskenntnis Gesetzeskunde und aus einer Schießprüfung mir war klar das ich viel zu lernen hatte aber da ich rechtslehre studiert habe war ich mir gute ding.
Tag der Prüfung
Nach drei Monaten Vorbereitung habe ich die Prüfung zum Offizier versucht. Ich wusste, dass der Mann nur zwei Mal zu dieser Prüfung antreten darf so noch geschafft, mein prüfer hatte mir sehr angst gemacht, da er mir erst sagte, er hätte schlechte nachrichten, er wollte mich allerding nur verarschen und ich habe meine offizierprüfung bestanden.
Das SWAT
Die Jahre vergingen und ich bin immer mehr ein Teil des Teams geworden ich wollte aber trotzdem noch niemandem von mir wirklich erzählen da ich immernoch angst hatte wieder ausgegrenzt zu werden es war nicht einfach für mich mitlerweile habe ich mir auch Ärztliche hilfe gesucht ich brauchte eine person die mir kann also wendene ich mich an einen psychologen er sagte mir zwar immer ich müsste mich öffnen aber es ging nicht ich hatte zu viel angst er fragte mich viele helfen nach der arbeit und was ich noch erreichen will ich überlegte lange und da mir diese eine Abteilung eins die es im PD gibt das SWAT das war mein größter traum und nach dem was ich gehört habe sind sie wie eine familie das was ich immer wollte eine richtige gruppe aus leuten die mich akzeptieren egal wie ich bin das gut war dass ich mich mit Eine Person im SWAT schon an meinemDer erste Tag angefreundet hatte das mir bestimmt ein paar Pluspunkte gebracht, also habe ich mein Glück probiert und mich auf die freie Stelle beworben.
An einem Abend bat mich Letty Sanchez (SWAT leitung) zum Staudamm, ich wusste nicht, warum bin aber trotzdem hingefahren, ich sollte eine Runde im Schwimmen sehen allerding mit der runden fertig war wartete das FIB auf mich ich wusste nicht was sie wollte aber auf einmal haben sie mich festgenommen und haben mir vorgeworfen das ich ausrüstung von LSPD an die gangs verkauft haben soll ich wusste nicht was ich sagen sollte da das nicht stimmte Aber ich wurde auf dem direkten Weg ins Gefängnis gefahren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also schwieg ich erst die Anschuldigungenunterschreiben musste ich war so durch denn wind und traurig das ich jetzt gekündigt werden sollte für etwas was ich nicht getan hatte das ich kaum gelesen hatte was da stand doch einen satz konnte ich lesen "willkommen beim SWAT" ich war überglücklich das sie mich scheinbar nur verarscht hatte und ich doch im SWAT aufgenommen wurde das ich Letty erstmal lange umarmen musste da es im SG auch eine umkleide gib sollte ich gleich die SWAT kleidung anziehen das war der schönste tag meines lebens.
Familie
Nach gerade mal einer Woche war ich ein wahres Mitglied der SWAT-Familie und es war die geilste Zeit, die ich bisher hatte, da ich immer mehr das Gefühl hatte, dass sie immer zu mir stehen egal war oder wer ich bin habe ich das getan, was mein Psychologe war Mir sagte ich, ich habe mich ihnen geöffnet, sie haben zwar aus Spaß ein paar Witze gemacht, aber im selben Moment mir versichert, dass sich trotzdem nichts ändert, denn ich bin die Person die ich bin und ich konnte auch endlich so sein wie ich war. So vergingen viele Monate im LSPD SWAT und ich habe eine richtige Familie gefunden. Letty und ich verstanden uns sogar so gut, dass wir wie Geschwister waren.
Eines Tages hat sich aber einiges geändert, unser Chief James Street hat sein Amt niedergelegt und wir haben uns entschieden auch zu kündigen, es war schade, aber da wir ja trotzdem eine Familie waren, blieben wir auch zusammen.
Das neue PD
Nach einer langen Pause von der Arbeit habe ich ein Angebot von Jack Freeman erhalten, dem Chief of Police mir angeboten wurde, das neue SWAT wieder aufzubauen und zu leiten dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen und hatte mein eigenes SWAT ich habe es nach meinem Vorbild aufgebaut und es Versuchte so zu leiten wie es meine große Schwester tat und es lief viele Monate lang gut wir hatten viele erfolgreiche Einsätze doch eines verhängnisvollen Abends wurde ich zum Chefbüro geordert dort angekommen herrschte eine dichte Stimmung ich fragte was los sei und da sagte der Vizechef das es viele anschuldigungen gegen mich gäbe ich verstand es nicht warum da ich nichts getan hatte ich dachte es musste jemand es auf mich abgesehen haben ich erwiderte dass das alles nicht stimmte aber er hörte mir nicht zu und kündigte mich nach dem ich so viel für dasLSPD getan hatte.
Neuanfang
Nach mehreren Wochen zu Hause trübsal blasen habe ich mich entschlossen alles zu ändern da mich die Stadt so hintergangen hat wollte ich rache nehmen und bin den Ballas beigetreten dort habe ich mich auch entschieden komplett von vorne anzufangen und habe mit Ärzten und meinen Therapeuten gesprochen denn ich wollte endlich meine geschlechtsumwandlung machen um endlich das zu sein was ich immer wollte eine Frau.
Aktuelle Situation von Deacon
Mir gehts sehr gut zuhause könnte es nicht besser laufen habe mit meiner besten Freundin Anna eine Wohngemeinschaft geschlossen die nun leider ausgezogen ist und stehe mit beiden Beinen fest im Leben
Warum will ich Annissa und nicht Deacon sein?
- Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl, so wie ich bin.
- Mich erinnert mein jetziges ich immer an die alte Zeit, da ich immer wieder von alten Bekannten darauf angesprochen werde, darauf habe ich keine Lust mehr, ich werde abschließen.
- Ich wollte schon immer mit langen Haaren und Kleidern über den Strand laufen, ohne dass jemand Beleidigendes sagt.
Biografie von Deacon Stjohn
Geschrieben am 09.7.2023