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- Jun 11, 2023
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Hallo liebes Administratoren Team des Server 3,
hiermit reiche ich meine Biographie für Transgender ein.
Roleplay Biographie
OOC Informationen:
Name: Florian
Alter: 15
Zeitzone: Berlin
Informationen der Biographie:
Vor- & Nachname deines Charakters: Saki Tschaikowski
ID deines Charakters: 15311
Dein Discord-Tag: flooo99
Familie: Monniversum
Organisation: The Families
Vorgeschichte:
Die Geschichte von Saki begann in einem kleinen Dorf namens Simena, geboren als Saki Tschaikowski wurde ich mit sehr armen Bedingungen großgezogen. Im Kindesalter wusste ich nicht mal, dass es sowas wie Internet oder Handys gab. Die Lage im Dorf war sehr kritisch. Alle hatten wenig Geld,sie waren alle dreckig von der Arbeit, sehr viele waren krank, da Hygiene nicht sehr groß geschrieben wurde. Mit 6 Jahren musste ich täglich auf dem Feld mithelfen, da wir ein abgelegenes Dorf waren und keine Läden da hatten wo wir mal schnell Essen oder Getränke kaufen konnten. Ich hatte es satt den ganzen Tag zu arbeiten und hatte deshalb versucht, meine Eltern davon zu überzeugen, dass wir einen Ausflug machen könnten, egal wohin, einfach weg von dem Dorf. Doch da lachten sie mich nur aus und sagten, dass ich aufhören soll zu spinnen und mich weiter an die Arbeit machen soll. Voller Wut und Trauer bin ich also zurück an die Arbeit gegangen. Ich wollte aber raus aus diesem Dorf und deshalb habe ich beschlossen, einfach abzuhauen. Also hatte ich bis in die Nacht gewartet, dass alle schlafen, damit ich mir eine kleine Wasserflasche und ein paar Karotten einpacken konnte. Leider kam ich nicht weit, da mich ein Bewohner gesehen hatte. Er rannte mir hinterher, hielt mich fest und brüllte mich an, warum ich gehen wollte. Dies hatte so ein Trauma in mir ausgelöst, sodass ich mich nicht mehr getraut hatte, aus den Augen meiner Eltern zu verschwinden.
Nachgeschichte:
Mittlerweile bin ich 8 Jahre alt und es hat sich so gut wie nicht geändert. Ich arbeite immer noch täglich auf dem Feld meiner Eltern und habe bis dahin auch nicht nochmal versucht, weg zu laufen. Doch eins hat sich geändert. Es wurden auf einmal sehr viele Krank, was üblich war, aber es war nicht üblich , dass sie alle gestorben sind, direkt nachdem sie krank wurden. Eines Morgens wachte ich auf und hörte meine Eltern Husten und Keuchen. Ich hatte so sehr gehofft, dass sie von der Krankheit nicht betroffen sind. Nach einer quälenden Woche musste ich zusehen, wie meine Eltern langsam einschlufen und nie wieder aufwachen. Die letzten Worte von meiner Mutter waren: "Kind, mach uns stolz und baue unser Dorf weiterhin auf." Wir lieben dich. Ich hielt es aber im Dorf nich länger aus, da mich dieses Dorf immer an meine verstorbenen Eltern erinnert hat. Im Hochsommer entschloss ich mich, das zweite Mal vom Dorf abzuhauen. Also packte ich eine kleine Tasche, die aus Baumwolle von den Schafen war und nahm eine große Wasserflasche und ein paar Karotten mit. Ich rannte los und hatte es geschafft. Ich bin unbemerkt aus dem Dorf geflohen und ich ging durch einen Wald, bis ich endlich eine wenig befahrene Straße fand. Ich folgte der Straße, bis ich in der Ferne einen kleinen Schatten auf dem Straßenrand sah. Ich fragte mich, was das war und ging langsam hin. Bis ich sah, dass es eine Frau war, die sich ausgeruht hatte. Ich starrte sie an, weil sie ganz anders aussah. Sie hatte schöne Kleidung an, Schminke im Gesicht und sah nicht so dreckig aus wie ich. Sie guckte mich erschrocken an und fragte mich, was ich kleines Kind an der Straße mache. Ich erzählte ihr alles und wir gingen die Straße weiter entlang. Wir kamen gut ins Gespräch und ich hatte sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt und sie meinte zu mir, dass sie aus der Stadt Side kommt und ihr Name "Eylül" sei. Ich habe sie gefragt, was das für eine Stadt sei, da ich sie nicht kannte. Nachdem sie mir das erklärte, wusste ich, dass es mein Traum ist in einer Stadt zu leben, da es dort viele Möglichkeiten gibt. Doch unser Gespräch hielt nicht lange, da es sehr heiß war und wir kein Wasser mehr hatten. Also legten wir uns an den Straßenrand und ruhten uns so lange aus, sodass wir eingeschlafen sind. Ich wachte wieder auf und es war alles ganz anders. Ich saß in einem kleinen Zimmer und wusste nicht wo ich war. Ich schaute aus dem Fenster und sah viele Menschen, hohe Häuser und Autos. Ich hatte Angst, da ich nicht wusste was passiert, bis ich erfahren hatte, dass ich in einem sogenannten "Kinder-Hilfe-Zentrum" gelandet bin, wo Kindern wie mir geholfen werden sollen. Ich suchte Eylül und wollte fragen, ob sie weiß wie das passiert ist, da ich mich an nichts mehr erinnern konnte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
1 Jahr später war ich 15 und habe die Schule abgebrochen, da meine beste Freundin Eylül nun auch gegangen ist. Wir wollten einen Neuanfang machen und haben unser ganzes erspartes Geld genommen und sind auf eine kleine Insel namens Los Santos geflogen. Ohne Geld und ohne Orientierung sind wir nun in LS rum gelaufen und haben es genossen. Ich hatte mich nicht mehr allein gefühlt, da sehr viele wie ich in Los Santos waren. In einem Hotel haben wir einen netten Herrn kennengelernt, der uns gefragt hat, ob wir in seine Familie kommen möchten. Nicht ahnend sind wir mit gegangen, da wir so oder so nichts zu verlieren hatten und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte aber immer noch ein bisschen Angst davor, wie alle Leute auf mich reagieren würden, da ich nur Feminin war und keine Operation hinter mir hatte. Doch die Angst wurde mir schnell genommen, da ich gemerkt habe, wie nett alle zu mir sind.
Mittlerweile wurde ich schon 16 und habe beschlossen, mir endlich meinen größten Traum zu erfüllen. Und zwar, dass ich eine Geschlechtsoperation mache, um endlich ein unbesorgtes Leben als Frau führen zu können. Alle aus meiner Familie haben mich dabei unterstützt und ich kann jetzt endlich so Leben wie ich es schon immer wollte. So heiße ich ab nun Lina Kaito und bin eine sehr glückliche Frau.
Grund des Antrags:
Ich hätte einfach lust das RP-Leben als Frau auszuspielen (Heiraten, Kleider tragen, RP in der Clubszene, Adoption… Zudem ist die Auswahl an Frauen Kleidung hübscher und vielfältiger.
Ich würde mich als frau in dem RP-Leben sehr sehen und wäre bereit das RP-Leben für andere und mich zu verschönern.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für das durchlesen und eure Zeit und freue mich auf gute oder schlechte Nachrichten.
ich denke eher weniger das dieses schreiben angenommen wir allerdings gebe ich nicht auf und denke auch das man einem mal die Chance geben kann sich zu beweisen.
Bis dahin bleibt gesund und ich freue mich auf gute oder schlechte Nachrichten.
Schöne Grüße Saki / Lina Tschaikowski
hiermit reiche ich meine Biographie für Transgender ein.
Roleplay Biographie
OOC Informationen:
Name: Florian
Alter: 15
Zeitzone: Berlin
Informationen der Biographie:
Vor- & Nachname deines Charakters: Saki Tschaikowski
ID deines Charakters: 15311
Dein Discord-Tag: flooo99
Familie: Monniversum
Organisation: The Families
Vorgeschichte:
Die Geschichte von Saki begann in einem kleinen Dorf namens Simena, geboren als Saki Tschaikowski wurde ich mit sehr armen Bedingungen großgezogen. Im Kindesalter wusste ich nicht mal, dass es sowas wie Internet oder Handys gab. Die Lage im Dorf war sehr kritisch. Alle hatten wenig Geld,sie waren alle dreckig von der Arbeit, sehr viele waren krank, da Hygiene nicht sehr groß geschrieben wurde. Mit 6 Jahren musste ich täglich auf dem Feld mithelfen, da wir ein abgelegenes Dorf waren und keine Läden da hatten wo wir mal schnell Essen oder Getränke kaufen konnten. Ich hatte es satt den ganzen Tag zu arbeiten und hatte deshalb versucht, meine Eltern davon zu überzeugen, dass wir einen Ausflug machen könnten, egal wohin, einfach weg von dem Dorf. Doch da lachten sie mich nur aus und sagten, dass ich aufhören soll zu spinnen und mich weiter an die Arbeit machen soll. Voller Wut und Trauer bin ich also zurück an die Arbeit gegangen. Ich wollte aber raus aus diesem Dorf und deshalb habe ich beschlossen, einfach abzuhauen. Also hatte ich bis in die Nacht gewartet, dass alle schlafen, damit ich mir eine kleine Wasserflasche und ein paar Karotten einpacken konnte. Leider kam ich nicht weit, da mich ein Bewohner gesehen hatte. Er rannte mir hinterher, hielt mich fest und brüllte mich an, warum ich gehen wollte. Dies hatte so ein Trauma in mir ausgelöst, sodass ich mich nicht mehr getraut hatte, aus den Augen meiner Eltern zu verschwinden.
Nachgeschichte:
Mittlerweile bin ich 8 Jahre alt und es hat sich so gut wie nicht geändert. Ich arbeite immer noch täglich auf dem Feld meiner Eltern und habe bis dahin auch nicht nochmal versucht, weg zu laufen. Doch eins hat sich geändert. Es wurden auf einmal sehr viele Krank, was üblich war, aber es war nicht üblich , dass sie alle gestorben sind, direkt nachdem sie krank wurden. Eines Morgens wachte ich auf und hörte meine Eltern Husten und Keuchen. Ich hatte so sehr gehofft, dass sie von der Krankheit nicht betroffen sind. Nach einer quälenden Woche musste ich zusehen, wie meine Eltern langsam einschlufen und nie wieder aufwachen. Die letzten Worte von meiner Mutter waren: "Kind, mach uns stolz und baue unser Dorf weiterhin auf." Wir lieben dich. Ich hielt es aber im Dorf nich länger aus, da mich dieses Dorf immer an meine verstorbenen Eltern erinnert hat. Im Hochsommer entschloss ich mich, das zweite Mal vom Dorf abzuhauen. Also packte ich eine kleine Tasche, die aus Baumwolle von den Schafen war und nahm eine große Wasserflasche und ein paar Karotten mit. Ich rannte los und hatte es geschafft. Ich bin unbemerkt aus dem Dorf geflohen und ich ging durch einen Wald, bis ich endlich eine wenig befahrene Straße fand. Ich folgte der Straße, bis ich in der Ferne einen kleinen Schatten auf dem Straßenrand sah. Ich fragte mich, was das war und ging langsam hin. Bis ich sah, dass es eine Frau war, die sich ausgeruht hatte. Ich starrte sie an, weil sie ganz anders aussah. Sie hatte schöne Kleidung an, Schminke im Gesicht und sah nicht so dreckig aus wie ich. Sie guckte mich erschrocken an und fragte mich, was ich kleines Kind an der Straße mache. Ich erzählte ihr alles und wir gingen die Straße weiter entlang. Wir kamen gut ins Gespräch und ich hatte sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt und sie meinte zu mir, dass sie aus der Stadt Side kommt und ihr Name "Eylül" sei. Ich habe sie gefragt, was das für eine Stadt sei, da ich sie nicht kannte. Nachdem sie mir das erklärte, wusste ich, dass es mein Traum ist in einer Stadt zu leben, da es dort viele Möglichkeiten gibt. Doch unser Gespräch hielt nicht lange, da es sehr heiß war und wir kein Wasser mehr hatten. Also legten wir uns an den Straßenrand und ruhten uns so lange aus, sodass wir eingeschlafen sind. Ich wachte wieder auf und es war alles ganz anders. Ich saß in einem kleinen Zimmer und wusste nicht wo ich war. Ich schaute aus dem Fenster und sah viele Menschen, hohe Häuser und Autos. Ich hatte Angst, da ich nicht wusste was passiert, bis ich erfahren hatte, dass ich in einem sogenannten "Kinder-Hilfe-Zentrum" gelandet bin, wo Kindern wie mir geholfen werden sollen. Ich suchte Eylül und wollte fragen, ob sie weiß wie das passiert ist, da ich mich an nichts mehr erinnern konnte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
1 Jahr später war ich 15 und habe die Schule abgebrochen, da meine beste Freundin Eylül nun auch gegangen ist. Wir wollten einen Neuanfang machen und haben unser ganzes erspartes Geld genommen und sind auf eine kleine Insel namens Los Santos geflogen. Ohne Geld und ohne Orientierung sind wir nun in LS rum gelaufen und haben es genossen. Ich hatte mich nicht mehr allein gefühlt, da sehr viele wie ich in Los Santos waren. In einem Hotel haben wir einen netten Herrn kennengelernt, der uns gefragt hat, ob wir in seine Familie kommen möchten. Nicht ahnend sind wir mit gegangen, da wir so oder so nichts zu verlieren hatten und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte aber immer noch ein bisschen Angst davor, wie alle Leute auf mich reagieren würden, da ich nur Feminin war und keine Operation hinter mir hatte. Doch die Angst wurde mir schnell genommen, da ich gemerkt habe, wie nett alle zu mir sind.
Mittlerweile wurde ich schon 16 und habe beschlossen, mir endlich meinen größten Traum zu erfüllen. Und zwar, dass ich eine Geschlechtsoperation mache, um endlich ein unbesorgtes Leben als Frau führen zu können. Alle aus meiner Familie haben mich dabei unterstützt und ich kann jetzt endlich so Leben wie ich es schon immer wollte. So heiße ich ab nun Lina Kaito und bin eine sehr glückliche Frau.
Grund des Antrags:
Ich hätte einfach lust das RP-Leben als Frau auszuspielen (Heiraten, Kleider tragen, RP in der Clubszene, Adoption… Zudem ist die Auswahl an Frauen Kleidung hübscher und vielfältiger.
Ich würde mich als frau in dem RP-Leben sehr sehen und wäre bereit das RP-Leben für andere und mich zu verschönern.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für das durchlesen und eure Zeit und freue mich auf gute oder schlechte Nachrichten.
ich denke eher weniger das dieses schreiben angenommen wir allerdings gebe ich nicht auf und denke auch das man einem mal die Chance geben kann sich zu beweisen.
Bis dahin bleibt gesund und ich freue mich auf gute oder schlechte Nachrichten.
Schöne Grüße Saki / Lina Tschaikowski