- Joined
- Jul 19, 2023
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Anton Meritte
Neuer Name: Antonia Meritte
Reisepass Nummer (ID): 159860
Visumstufe: 6
OOC Informationen
Vorname: Lukas
Alter: 20
Transgenderantrag von Anton Meritta
Vorgeschichte
Geboren 2003 in San Andreas als erster Sohn der Familie hatte ich es nicht leicht. Zum Einen sollte ich den Erwartungen des Erstgeborenen Sohnes gerecht werden, zum Anderen aber wusste schon immer, dass ich anders bin. Bereits ziemlich früh war ich verwundert darüber, warum ich keine Brüste habe und andere schon. Da alles, was ich nach bei anderen sah und kennenlernte, bei mir zu fehlen schien, wurde mir bewusst: Ich bin im falschen Körper. Mit diesem Wissen versuchte ich über die Jahre mit meiner Situation umzugehen im Form von vorgetäuschten Brüsten, längeren Haaren oder in Versuchen auch mit Kleidung. Allerdings musste ich schmerzlich feststellen, dass die Welt um mich herum, was diese Art von Anderssein angeht etwas feindselig ist. Lange hatte ich mich versteckt und die Hoffnung aufgegeben. Später jedoch hatte ich genug Mut gesammelt um endgültig meinem Leid ein Ende zu bereiten. Ich erkundigte mich über geschlechtsangleichende Operationen und Hormontherapien. Auch wenn All dies nicht gerade billig war/ ist, und mit erheblichen Torturen einhergeht, war ich bereit es zu machen.
Nachdem ich alles voll und ganz überstanden hatte, war ich überglücklich und bereit in mein neues Leben zu schreiten. Nun kam die nächste Hürde: Die Anträge beim Staat von San Andreas. Nach einer nervenaufreibenden Phase der Anträge und öffentlichen Erklärung hatte ich es geschafft, ich war nun offiziell und vollwertig als Frau anerkannt. Fortan hatte ich eine Menge Spaß und sehr viele Abenteuer, aber auch turbulente Zeiten. Allerdings wurde ich letztes Jahr im Dezember aufgrund eines Missverständnisses seitens der obersten Behörden zur Ausreise gezwungen und mir wurde die Staatsangehörigkeit aberkannt. Somit waren alle meine Dokumente, Anträge etc. nichtig. Während meines Exils schaffte ich es aber mit der obersten Stelle der Staatsverwaltung in Kontakt zu treten und alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Mir wurde erlaubt, wieder Teil der Bevölkerung zu werden und die Staatsangehörigkeit wurde mir wieder bescheinigt.
Aktuelle Lage auf der Insel
Nach meiner erneuten Einreise nach San Andreas muss ich nun, aufgrund meines vorherigen Geschlechts, welches auch auf meiner Geburtsurkunde vermerkt war, einen Neuen Antrag stellen um wieder offiziell als Frau zu gelten. Ich bin im Moment eher etwas isoliert, da ich mich doch wieder etwas schäme und denke, dass ich auf kleinere Probleme stoßen könnte, da ich nicht offiziell als Frau auftrete was die Personalien angeht. Ich habe einige meiner alten Bekannten und Freunde im Sinn, welche ich wieder gerne kontaktieren und aufsuchen würde um erneut ein schönes Leben zu genießen. Ich würde mich auf jeden Fall sehr gerne wieder einer Familie anschließen und das Familienleben in vollen Zügen genießen. Wohin es mich dann noch treibt, bleibt offen. Fakt ist jedoch: Das Leben im sonnigen Staat kann viel zu schön sein, als dass ich es verpassen wollen würde.
Dead-Name (aktueller Name): Anton Meritte
Neuer Name: Antonia Meritte
Reisepass Nummer (ID): 159860
Visumstufe: 6
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Vorname: Lukas
Alter: 20
Transgenderantrag von Anton Meritta
Vorgeschichte
Geboren 2003 in San Andreas als erster Sohn der Familie hatte ich es nicht leicht. Zum Einen sollte ich den Erwartungen des Erstgeborenen Sohnes gerecht werden, zum Anderen aber wusste schon immer, dass ich anders bin. Bereits ziemlich früh war ich verwundert darüber, warum ich keine Brüste habe und andere schon. Da alles, was ich nach bei anderen sah und kennenlernte, bei mir zu fehlen schien, wurde mir bewusst: Ich bin im falschen Körper. Mit diesem Wissen versuchte ich über die Jahre mit meiner Situation umzugehen im Form von vorgetäuschten Brüsten, längeren Haaren oder in Versuchen auch mit Kleidung. Allerdings musste ich schmerzlich feststellen, dass die Welt um mich herum, was diese Art von Anderssein angeht etwas feindselig ist. Lange hatte ich mich versteckt und die Hoffnung aufgegeben. Später jedoch hatte ich genug Mut gesammelt um endgültig meinem Leid ein Ende zu bereiten. Ich erkundigte mich über geschlechtsangleichende Operationen und Hormontherapien. Auch wenn All dies nicht gerade billig war/ ist, und mit erheblichen Torturen einhergeht, war ich bereit es zu machen.
Nachdem ich alles voll und ganz überstanden hatte, war ich überglücklich und bereit in mein neues Leben zu schreiten. Nun kam die nächste Hürde: Die Anträge beim Staat von San Andreas. Nach einer nervenaufreibenden Phase der Anträge und öffentlichen Erklärung hatte ich es geschafft, ich war nun offiziell und vollwertig als Frau anerkannt. Fortan hatte ich eine Menge Spaß und sehr viele Abenteuer, aber auch turbulente Zeiten. Allerdings wurde ich letztes Jahr im Dezember aufgrund eines Missverständnisses seitens der obersten Behörden zur Ausreise gezwungen und mir wurde die Staatsangehörigkeit aberkannt. Somit waren alle meine Dokumente, Anträge etc. nichtig. Während meines Exils schaffte ich es aber mit der obersten Stelle der Staatsverwaltung in Kontakt zu treten und alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Mir wurde erlaubt, wieder Teil der Bevölkerung zu werden und die Staatsangehörigkeit wurde mir wieder bescheinigt.
Aktuelle Lage auf der Insel
Nach meiner erneuten Einreise nach San Andreas muss ich nun, aufgrund meines vorherigen Geschlechts, welches auch auf meiner Geburtsurkunde vermerkt war, einen Neuen Antrag stellen um wieder offiziell als Frau zu gelten. Ich bin im Moment eher etwas isoliert, da ich mich doch wieder etwas schäme und denke, dass ich auf kleinere Probleme stoßen könnte, da ich nicht offiziell als Frau auftrete was die Personalien angeht. Ich habe einige meiner alten Bekannten und Freunde im Sinn, welche ich wieder gerne kontaktieren und aufsuchen würde um erneut ein schönes Leben zu genießen. Ich würde mich auf jeden Fall sehr gerne wieder einer Familie anschließen und das Familienleben in vollen Zügen genießen. Wohin es mich dann noch treibt, bleibt offen. Fakt ist jedoch: Das Leben im sonnigen Staat kann viel zu schön sein, als dass ich es verpassen wollen würde.