- Joined
- May 9, 2022
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Antrag zur Geschlechtsumwandlung
Vor & Nachname: Ben Lightspeed
Nach der Umwandlung: Luna Düsenantrieb
ID: 23493
Organisation: -
Familie: Leader der Familie „Point Industries“
Discord-Tag: BallTyp#2557
“Woher kommt dein Charakter?”
Ben Northfaze wurde in einer Dortmunder Klinik geboren und kommt aus einer etwas unachtsamen Familie.
“Wieso hat es dich nach Los Santos verschlagen?”
Ben wurde in seiner Heimat nicht akzeptiert wie er ist und ist für einen Neuanfang nach Los Santos gekommen (ausführlicher im Text beschrieben)
“Was ist deine Geschichte?”
Alles begann am 29.12.2002 in einer Dortmunder Klinik. Aus einem Zimmer hörte man ein Kleinkind aufschreien und so kam der kleine Ben auf die Welt. Ben ́s Eltern waren schon seit der Schwangerschaft gegen ihn, da sie sich erstmals ein Mädchen gewünscht haben und zudem Ben sich später als ein sehr unruhiges Kind herausgestellt hat. Der Grund für das unruhige Verhalten war nicht schwer abzuleiten, Ben ́s Eltern haben nämlich mehr Zeit mit Trinken und rauchen verbracht als mit ihrem eigenen Kind. Zudem war sein Leben bei seinen Eltern nur wenig schön. Ein normaler Tag verlief so, dass Ben früh aufstehen musste, um pünktlich im Kindergarten zu sein, gegen 16 Uhr wurde er dann von Freunden seiner Eltern nach Hause gebracht. Zuhause angekommen, wurde er noch mit Essen versorgt und dann bis zum nächsten Morgen in sein Zimmer gesteckt, welches nur einige Regale, ein kleines Bett und ein paar Spielzeuge hatte. So verliefen die ersten zweieinhalb Jahre seines Lebens, außer der Ausnahme, dass Ben ab und zu bei seinen Großeltern war, die ihn auch wirklich liebten. Seine Großeltern starben nur früh an Krebs, was für das kleine Kind erstmals verwirrend war, plötzlich seine Lieblingsmenschen nicht mehr sehen zu können. Nachdem seine Oma starb, litt sein Opa an Depressionen und hat sich bis zu seinem eigenen Tod nicht mehr öffentlich gezeigt. Nun musste er sein Leben leben, ähnlich wie vorher, nur dass er seine Großeltern nicht mehr sehen konnte. Letztendlich konnte er sich nicht mehr an die beiden erinnern, da er viel zu jung dafür war, beide für immer in Gedanken zu haben.
Die Zeit verging, bis das Jugendamt von einem alten Ehepaar eingeschaltet wurde, das eine Wohnung, über der von Ben und seiner Familie lebte. Sie hörten die ganze Zeit nur Geschrei vom Kind und sorgten sich darum, ob überhaupt jemand zu Hause sei, um Ben zu beruhigen. Im Alter von 5 Jahren nahm das Jugendamt Ben ab, da die Umgebung im Haus seiner Eltern für ein Kind nicht geschaffen war. Er wurde in die 4 köpfige Pflegefamilie „Johnsen„ gesteckt, die ihn herzlich als 5. Familienmitglied empfing. Er besaß nun einen Vater, eine Mutter und zwei gleichaltrige Geschwister. Ben verstand sich mit seinem Bruder Luigi und seiner Schwester Kim sofort gut. Sie lebten mehrere Jahre glücklich etwas außerhalb der Stadt Dortmund bis zu Ben ’s 13. Lebensjahr und einige Wochen bis vor seinem 14. Geburtstag. Am Abend stand plötzlich die Polizei vor der Tür. Ben war mit seiner Schwester Kim alleine zu Hause, da seine Pflegeeltern und sein Bruder Luigi ferne Verwandte besucht haben. Dieser Abend war für beide unvergesslich und die Schock-Nachricht kam... Bens Pflegeeltern starben an diesem Abend, da ihr Auto mit einem LKW kollidierte und es fast vollständig zerstört wurde. Luigi schaffte es mit schweren Verletzungen zu überleben, seine Eltern hatten nichts Glück. In den vergangenen 8 Jahren versuchte die Pflegefamilie die traurige Kindheit von Ben hinter sich zu lassen und alles, dass Ben von seiner unschönen Kindheit zu einer schönen Kindheit kam.
Dies hatte eigentlich auch Erfolg und Ben hatte viel Spaß in der Schule. Nur manchmal muss er zum Therapeuten, da seine ersten 5 Lebensjahre schon viel von Ben zerstört wurde. Der Tod seiner Pflegeeltern führte zum völligen Reset, als hätte man einen Hebel umgelegt. Ben, Kim und Luigi wurden neuen Pflegeeltern zugeordnet, die aber kein Stück Gefühl hatten. Sie verstanden nicht, dass die Kinder den Tod ihrer Eltern so schlimm fanden und sagten nur immer wieder, dass die Kinder „dankbar " sein sollen für das, was sie haben. Diese Liebe, die Ben nicht mehr bekam, wirkte sich sehr schnell negativ auf sein Leben aus. Schon in der ersten Woche litt er unter andauernden Depressionen und Angstgedanken, dass er seinen Bruder und seine Schwester auch noch verlieren könnte. Er wurde schlecht in der Schule, hatte nicht mehr auf sein Äußeres geachtet und vernachlässigte seine wenigen Freundschaften, bis diese zerbrach. Ben wurde zum absoluten Außenseiter und fühlte sich erstens in der Schule und zweitens in seinem eigenen Körper nicht mehr wohl. Ben begründete sein Unwohlgefühl mit seiner schlechten Körperpflege, bemerkte aber, nachdem sich diese wieder besserte, dass es wohl nicht daran läge. Er fühlte sich generell unwohl und fühlte sich wie nicht zuvor in Anwesenheit von Frauen wohler und geborgener als in der von Männern. Nach 3 Wochen war es eben klar, sein unwohles Befinden lag an seinem Geschlecht. Da er nicht weiter wusste, wandte er sich an seine Geschwister. Sie konnten ihm leider auch nicht helfen, aber Ben bot ihm ihre Unterstützung an. Es war Ben, obwohl er von seinen Geschwistern akzeptiert wurde, wie es ist, unangenehm es öffentlich zu machen. Nach der Schule verbrachte er die meiste Zeit mit seinen Geschwistern und hatte keinen sozialen Kontakt in der Schule. Die Lehrer wussten nicht mehr weiter und er musste am Jahresende seine Klasse wiederholen. Da man ihn ansah, dass er sich nun auch nicht mehr, wie ein Junge fühlte, begannen seine Mitschüler ihn zu Mobbing und er wurde als Transe abgestempelt. Ben fragte sich, ob er nicht wirklich schon transsexuell sei, war aber sauer, dass er von Lehrern und Mitschülern deshalb runtergemacht wird. Durch das Mobbing, welches Ben durchmachen musste, wurde ihm nun klar, dass er sich mit seinem Geschlecht nicht mehr identifiziert und wünschte sich mit 14 Jahren das erste Mal eine Geschlechtsumwandlung. Diese Entscheidung behielt er zunächst für sich und lebte noch ein halbes Jahr wie vorher unter Schikanen. Da er häufig mit Verletzungen nach Hause kam, wollten seine Geschwister ihn auf ihre Schule holen, sodass sich Ben wieder in Ruhe auf die Schule fokussieren konnte. Da seine Noten nicht wirklich gut waren, wurde dies abgelehnt, da Kim und Luigi auf ein gutes Gymnasium gingen, während Ben auf eine Realschule verwies. Ben und seine Geschwister fanden keinen guten Ausweg, da ihre neuen Pflegeeltern immer noch so gefühllos wie anfangs waren und sich nicht wirklich für ihre Pflegekinder interessierten.
Irgendwann kam die Idee von einer Flucht aus Dortmund für ein besseres Leben und Kim, Luigi wie natürlich auch Ben nahmen extra Jobs wie Kellnern und Zeitungen austragen an, um etwas Geld zu verdienen. Ben hatte nun auch einen Wunsch nach seinem 15. Er wünscht sich, wenn es für Kim und Luigi klar geht, wegzulaufen und zu dritt ein besseres Leben zu beginnen. Kim, die sich gerne viel Mühe für Planungen gab, kümmerte sich um ein Ziel und um einen Weg dorthin zu gelangen, das Ziel hielt sie dennoch geheim. Da ihre Xtrajobs nicht wirklich viel Geld gaben, musste sich Ben noch für weitere 3 Monate nach seinem Geburtstag gedulden, bis es endlich losging. Am Abend vor der „Abreise in ein neues Leben " packte Ben genauso wie Kim und Luigi seinen Rucksack. Viel hatten sie nicht, was sie mitnehmen konnten. Außer Kleidung, Nahrung und Geld fand man vielleicht noch ein altes Familienfoto der alten Pflegeeltern von Ben, dessen Tod die 3 immer noch nicht überwundenen Überwunden in der Tasche haben. Am Morgen ging es los, die Schulsachen ließen sie im Haus liegen und packten ihre Schultaschen mit den Privatsachen, die sie für ihre Reise benötigten. Sie verließen das Haus um die Zeit wie sonst auch gegen 7 Uhr morgens, machten sich nun aber nicht auf den Weg in die Schule, sondern in Richtung Busbahnhof, wo Busse in alle Richtungen Deutschlands gingen.
Sie stiegen in einen Bus Richtung Hamburg, wo noch alte Verwandtschaft der Familie Johnson lebte. Kim hatte geplant, die Verwandtschaft zu besuchen und dort einen Tag zu bleiben, da sie einen ganz besonderen Plan hatte, wie sie ihre Reise weiterführte. Zunächst fuhren sie im Bus mit einem Ticket nach Hamburg, wo sie ihre Verwandten überraschen wollten, diese Überraschung funktionierte auch und am Hause der Verwandtschaft, welche übrigens Onkel und Tante waren, bot man ihnen sofort ein Zimmer an, in dem die 3 für eine Übernachteten. Sie hatten wirklich mit ihrer Tante und ihrem Onkel Spaß, verließen aber nach einem Abend mit der Ausrede, dass sie den Bus nach Hause nehmen müssten, um rechtzeitig für die Schule wieder da zu sein. Es war das letzte Mal, dass die 3 wohl Verwandtschaft sehen würden und waren sehr traurig. Nun waren Ben und Luigi gespannt wie ein Flitzebogen, wie ihre Reise weitergeht. Sie fuhren mit einem Bus zum Hafengelände Hamburgs und Kim wollte gerade durch ein Loch im Zaun klettern. Luigi folgte Kim, aber Ben stand erstmal nur still, er überlegte, ob er wirklich weg möchte und als sie diese Frage mit Ja beantwortete, fragte er sich, ob er für seine Flucht wirklich über Straftaten gehen möchte. Er hielt kurz inne, folgte nun aber seinen Geschwistern auf das Hafengelände, welches ein Sperrgebiet war. Kim berichtete, wie in der Nacht ein Containerschiff nach Norwegen in die Stadt Bergen ablegen soll, auf dass sie sich verstecken können und in Norwegen selbst weitersehen, wie es weitergeht. Niemand dachte mehr darüber nach einen Rückzug zu machen.
Nur eine Stunde später schlichen sie sich auf das Containerschiff und suchten hinter den Containern in Bergen. Nach 2 weiteren Stunden fuhr das Schiff wieder los. Das Schiff traf nach etwa einem Tag in Bergen an.
Die Fahrt auf See war sehr kalt und nass und Ben war, genau wie seine Geschwister, stark unterkühlt nach der Ankunft. Sie selbst konnten sich nicht an die Ankunft erinnern, da sie wohl bewusstlos wurden, aber sie fanden sich in einem warmen Raum mit Decken wieder. Einige Zeit später kam jemand in den Raum, um nach den Kindern zu gucken, es muss ein Seemann vom Boot oder so gewesen sein, da der Mann wie viele der Schiffsbesatzung gekleidet war. Zudem sprach er Deutsch und fragte, was die Kinder auf dem Schiff suchten. Ben dachte, dass die Reise schon vorbei sei und begann ihre Geschichte zu erzählen. Was sich bis heute niemand erklären konnte, war, dass er ihr Verstand und sogar seine Hilfe anbot. Kim überlegte sich erstmal ein Leben in Norwegen, aber der Mann schlug den drei Kindern etwas vor. Morgen sollte ein Schiff in das wie er es formulierte „Land der 1000 Möglichkeiten " gehen. Den normalen Namen des Landes erfuhren sie nicht, willigten dennoch ein.
Er zeigte ihnen einen leerstehenden Container, in dem sie die Nacht verbringen konnten. Außerdem gab er ihnen ein paar Decken, damit sie nicht erfrieren. Am nächsten Tag schlichen sie sich heimlich auf das Schiff in das „Land der 1000 Möglichkeiten " und wurden nach einer gefühlten Ewigkeit von dem Anblick des Mount Chiliad der Insel Los Santos geweckt. Es war noch sehr früh und die Sonne stand noch recht weit unten. Der Himmel schimmerte bei der Vorbeifahrt des Mount Chiliad´s stark orange und man fühlte sich direkt wohl. Die fast 16-jährigen Geschwister kamen zur Mittagszeit am Los Santos Hafen an. Sie schlichen sich mit Hilfe des Mannes, der ihnen helfen wollte, von Bord und bedankten sich herzlich.
Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren in die Innenstadt, wo sie sich eine Bleibe suchten. Nach einiger Zeit fanden die 3 eine kleine Familie, die ein Haus hatte, in dem es genug Platz zum Leben gab. Sie lebten dort einige Wochen, bis die Geschwister bemerkten, wo sie eigentlich gelandet sind. Ihr Leben wurde sehr gefährlich, da die Familie sehr viel Stress hatte. Sie trennten sich von der Familie und starteten alles Mögliche, was ihre Sicherheit garantierte, und Ben trat, sobald er 16 wurde, einer Einflussreichen Großfamilie bei.
Es war merkwürdig, da Ben seinen Geschwistern anbot, sie auch reinzuholen. Es wurde von beiden erstmals eingewilligt und sie machten ein Gespräch aus, sodass die beiden auch für ein sicheres Leben beitreten konnten.
Am Datum des Treffens erschien nur Kim und berichtete aufgeregt, dass sie Luigi nicht mehr finden konnte. Es ist ein Herz-Raubender Tag gewesen und das Schicksal von Luigi ist bis heute unklar. Es gab keine Karten, Hinweise oder weiteres, wo Luigi sein konnte.
Kim und Ben hatten nun ein neues Ziel - Luigi finden. Sie haben staatliche Bürgerschaft beantragt und nach einem langen Prozess wurde ihnen gewährt, in Los Santos zu leben.
Das erste, was sie nun machen konnten, war, sich mit staatlichen Behörden auseinanderzusetzen. Sie meldeten Luigi als vermisst und er ist nun seit über einem Jahr verschwunden. Durch Ermittlungen fand man auch nichts neues heraus und Luigi wurde offiziell als verschollen gemeldet. Über das nächste Jahr lebten sich Ben und Kim immer weiter auseinander, bis man schließlich diesen Kontakt auch nur noch bedingt hatte. Der Grund dafür war wahrscheinlich, dass Ben den eher kriminellen Weg eingegangen ist, um sich selbst schützen zu können und Kim eine Ausbildung beim Lifeinvader begonnen hat für eine gute Zukunft. In diesem Jahr fand Ben sogar neue Eltern, die ihn adoptierten. Ben hatte nun den Nachnamen “Brohler” und hatte 2 wundervolle Eltern. Der Vater war zwar Rechtsanwalt, hat aber dennoch illegale Tätigkeiten mitgemacht und seine Frau war im Medical Department, hat aber ebenso den kriminellen Weg eingeschlagen. Es war ein Geben und Nehmen in diesem Leben, welches Ben hatte, er war oft in Gefahr, konnte sich aber dennoch auf seine Familie verlassen.
Die Großfamilie verlor durch Streitigkeiten innerhalb einen großen Teil der Mitglieder und sie zerbrach mit der Zeit. Gegen Ende von Ben´s Zeit bei der Familie, kannte er einen neuen Menschen kennen. Dieser Mensch war sein damals bester Freund Ben Skye. Es war nicht nur der Vorname, der die beiden zu Freunden machte, sondern sie hatten denselben Humor und waren in ihrer gemeinsamen Zeit immer fröhlich. Sie verloren sich unerklärlich aus den Augen, mit seinen neuen Eltern hatte er weiterhin viel Kontakt und hatte wie zu Beginn ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Inzwischen war er in der Blood Street Gang und verbrachte dort in einer neuen Großen Gruppe seine Zeit.
Die Bloods Zeit war eine seiner besten Zeiten. Sie konnten als Organisation bis zur Staatsmacht vorgehen und die Zeit war großartig. Jede Zeit geht leider auch zu Ende und Ben war wieder mit seinen Eltern allein. Eines Tages wachte Ben auf und konnte keinen seiner Eltern finden. Er versuchte, sie per Telefon zu erreichen, was leider auch nicht möglich war. Nach einiger Zeit erhielt er einen Anruf, seine Eltern haben wohl auf dem Tisch eine Nachricht hinterlassen, dass sie los seien, da der Vater seiner Mutter im Sterben lag. Sie flogen wohl mit dem nächsten Flug nach Europa, um ihn noch einmal zu sehen. Ben hatte also niemanden, mit dem er sich die Zeit vertreiben konnte.
Er kam auf die Idee, sich seinen Wagen zu nehmen und einfach etwas auf dem Highway rumzufahren. An diesem Tag war auf dem Highway der Wöchentliche Waffen Konvoi der Staat Orgas, dies wusste Ben natürlich nicht, da die Termine dafür geheim gehalten werden. Er erfuhr es, als er brutal angehalten wurde und ihm gesagt wurde, dass er in Umgebung von 500 Metern nicht mehr am Konvoi sein darf, ein genauer Grund wurde nicht gegeben.
Er hielt sich natürlich dran, aber eine Stunde später, als er dachte, dass der Konvoi vorbei war, fuhr er über den Highway, um sein Auto erneut bei der Verkehrspolizei zu versichern. Plötzlich wurde er von denselben Polizisten, die ihn zuvor angehalten haben. Sie wollten ihn verhaften, da er sich nicht an die Anforderung gehalten hat, sich vom Highway fernzuhalten.
Da passierte das große Wiedersehen. Während die Polizisten Ben verhaften wollten, kam sein alter bester Freund Ben Skye vorbei, er erkannte Ben sofort und beide freuten sich zunächst. Ben Skye hatte nun ein neues Leben und einen neuen Namen, er wurde adoptiert und heißt nun Schneiderchen. Zudem berichtete er, dass er als Hochrangiger beim LSPD arbeitet. Er fragte nach einem konkreten Grund der Verhaftung und bewahrte Ben vor der unnötig bevorstehenden Verhaftung. Ben wurde freigelassen und unterhielt sich mit seinem Freund, er bemerkte eigentlich, was er die letzten Jahre schon fast vergessen hatte. Er bemerkte, dass er Ben als besten Freund viel zu lange vernachlässigt hat, dies bereute Ben und wollte er nun besser machen. Sie verbrachten viel Zeit zusammen und da Ben wieder etwas länger straffrei war, bot sein Freund ihn an zum LSPD zu kommen.
Nach einigen Monaten beim LSPD, ging Ben traurig. Der Chief of Police hat sein Amt bedauerlicherweise abgelegt und das PD Zerbrach. In seiner Zeit beim PD lernte er nicht nur ein Kollegium kennen, er wurde Teil einer Familie. Es war keine Amtliche Familie, das Kollegium verstand sich aber so gut, dass es bis auf Ausnahmen nie Stress gab.
Ben wechselte zum GOV und erhielt den Rang PS-Agent. Als er die Motivation an einer staatlichen Organisation verloren hatte, wurde er zunächst Zivilist.
Er fing an Jura zu studieren und legte nach einigen Wochen die Prüfung zum Rechtsanwalt ab, um unschuldige Menschen vor den Gefängnis zu bewahren.
Nach seiner bestandenen Prüfung führte Ben ein legales und Vorbildliches leben, er zog viele korrupte Beamte aus den Dienst und bewahrte viele Unschuldige Menschen vorm Gefängnis.
Dies funktionierte nicht immer. Nach einiger Zeit hatte Ben fast täglich Bauchschmerzen und er fühlte sich unwohl. Ben begründete es damit, dass er viele Fälle in den Sand setzte. Als er nach erfolgreichen Fällen auch Bauchschmerzen hatte, ging er zum Arzt. Dieser konnte sich das ganze auch nicht erklären. Ben war erstmals erleichtert das rein gesundheitlich alles OK ist. Nach eifriger Überlegung und einen langen Urlaub war es Ben klar: er fühlte sich wie schon zuvor in seinen Körper nicht wohl und zog alles Nötige in Möglichkeit sein Problem zu lösen.
Nach Austausch mit Freunden und Bekannten, hieß die Lösung: Das Geschlecht um operieren lassen. Ben wollte er erst nicht wahrhaben, da gerade eine große Hass-Welle gegen Transsexuelle in Gange ist. Nachdem ihm aber klar wurde das er es nur für sich und nicht für andere macht, nahm Ben sein ganzes Geld und investierte es, um Geld für die teure Operation zu bekommen.
Er operierte sich und hatte so viel Geld gespart, das er sogar im äußersten Notfall sich wieder um operieren lassen könnte.
Er hatte nun das nötige Geld, Freunde, die ihn unterstützen und den nötigen Mut für die OP.
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“Wo arbeitest du?”
In der Geschichte ist Ben teilweise noch Schüler und gegen Ende ein Rechtsanwalt, in einer Organisation befindet er sich nicht.
“In welcher Situation befindest du dich?”
Ben hatte zwar kein Traum Leben, besitzt aber zur Zeit eine Voll ausgebaute Familie und führt diese mit seinen Freunden.
“Wie sehen deine Lebensumstände aus?”
Ben wohnt in einem schönen Apartment, welches recht zentral gelegen ist. Er hat nicht wirklich viele Freunde, aber einige Freunde die ihn durch und durch unterstützen und weitaus genügend Geld, um über die Runden zu kommen.
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“Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen?"
- Vielfalt: Es müsste allgemein bekannt sein, dass es nicht wirklich sehr viele weibliche Charaktere auf Grand gibt. Durch mehrere neue Spieler mit Biografie kann das RP merklich gefördert werden.
- Individualität: Es ist was neues, RP aus der Sicht einer Frau zu spielen, es eröffnen sich viele neue RP Möglichkeiten wie z.B. das Heiraten.
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Liebe Grüße Ben / Luna
Vor & Nachname: Ben Lightspeed
Nach der Umwandlung: Luna Düsenantrieb
ID: 23493
Organisation: -
Familie: Leader der Familie „Point Industries“
Discord-Tag: BallTyp#2557
“Woher kommt dein Charakter?”
Ben Northfaze wurde in einer Dortmunder Klinik geboren und kommt aus einer etwas unachtsamen Familie.
“Wieso hat es dich nach Los Santos verschlagen?”
Ben wurde in seiner Heimat nicht akzeptiert wie er ist und ist für einen Neuanfang nach Los Santos gekommen (ausführlicher im Text beschrieben)
“Was ist deine Geschichte?”
Alles begann am 29.12.2002 in einer Dortmunder Klinik. Aus einem Zimmer hörte man ein Kleinkind aufschreien und so kam der kleine Ben auf die Welt. Ben ́s Eltern waren schon seit der Schwangerschaft gegen ihn, da sie sich erstmals ein Mädchen gewünscht haben und zudem Ben sich später als ein sehr unruhiges Kind herausgestellt hat. Der Grund für das unruhige Verhalten war nicht schwer abzuleiten, Ben ́s Eltern haben nämlich mehr Zeit mit Trinken und rauchen verbracht als mit ihrem eigenen Kind. Zudem war sein Leben bei seinen Eltern nur wenig schön. Ein normaler Tag verlief so, dass Ben früh aufstehen musste, um pünktlich im Kindergarten zu sein, gegen 16 Uhr wurde er dann von Freunden seiner Eltern nach Hause gebracht. Zuhause angekommen, wurde er noch mit Essen versorgt und dann bis zum nächsten Morgen in sein Zimmer gesteckt, welches nur einige Regale, ein kleines Bett und ein paar Spielzeuge hatte. So verliefen die ersten zweieinhalb Jahre seines Lebens, außer der Ausnahme, dass Ben ab und zu bei seinen Großeltern war, die ihn auch wirklich liebten. Seine Großeltern starben nur früh an Krebs, was für das kleine Kind erstmals verwirrend war, plötzlich seine Lieblingsmenschen nicht mehr sehen zu können. Nachdem seine Oma starb, litt sein Opa an Depressionen und hat sich bis zu seinem eigenen Tod nicht mehr öffentlich gezeigt. Nun musste er sein Leben leben, ähnlich wie vorher, nur dass er seine Großeltern nicht mehr sehen konnte. Letztendlich konnte er sich nicht mehr an die beiden erinnern, da er viel zu jung dafür war, beide für immer in Gedanken zu haben.
Die Zeit verging, bis das Jugendamt von einem alten Ehepaar eingeschaltet wurde, das eine Wohnung, über der von Ben und seiner Familie lebte. Sie hörten die ganze Zeit nur Geschrei vom Kind und sorgten sich darum, ob überhaupt jemand zu Hause sei, um Ben zu beruhigen. Im Alter von 5 Jahren nahm das Jugendamt Ben ab, da die Umgebung im Haus seiner Eltern für ein Kind nicht geschaffen war. Er wurde in die 4 köpfige Pflegefamilie „Johnsen„ gesteckt, die ihn herzlich als 5. Familienmitglied empfing. Er besaß nun einen Vater, eine Mutter und zwei gleichaltrige Geschwister. Ben verstand sich mit seinem Bruder Luigi und seiner Schwester Kim sofort gut. Sie lebten mehrere Jahre glücklich etwas außerhalb der Stadt Dortmund bis zu Ben ’s 13. Lebensjahr und einige Wochen bis vor seinem 14. Geburtstag. Am Abend stand plötzlich die Polizei vor der Tür. Ben war mit seiner Schwester Kim alleine zu Hause, da seine Pflegeeltern und sein Bruder Luigi ferne Verwandte besucht haben. Dieser Abend war für beide unvergesslich und die Schock-Nachricht kam... Bens Pflegeeltern starben an diesem Abend, da ihr Auto mit einem LKW kollidierte und es fast vollständig zerstört wurde. Luigi schaffte es mit schweren Verletzungen zu überleben, seine Eltern hatten nichts Glück. In den vergangenen 8 Jahren versuchte die Pflegefamilie die traurige Kindheit von Ben hinter sich zu lassen und alles, dass Ben von seiner unschönen Kindheit zu einer schönen Kindheit kam.
Dies hatte eigentlich auch Erfolg und Ben hatte viel Spaß in der Schule. Nur manchmal muss er zum Therapeuten, da seine ersten 5 Lebensjahre schon viel von Ben zerstört wurde. Der Tod seiner Pflegeeltern führte zum völligen Reset, als hätte man einen Hebel umgelegt. Ben, Kim und Luigi wurden neuen Pflegeeltern zugeordnet, die aber kein Stück Gefühl hatten. Sie verstanden nicht, dass die Kinder den Tod ihrer Eltern so schlimm fanden und sagten nur immer wieder, dass die Kinder „dankbar " sein sollen für das, was sie haben. Diese Liebe, die Ben nicht mehr bekam, wirkte sich sehr schnell negativ auf sein Leben aus. Schon in der ersten Woche litt er unter andauernden Depressionen und Angstgedanken, dass er seinen Bruder und seine Schwester auch noch verlieren könnte. Er wurde schlecht in der Schule, hatte nicht mehr auf sein Äußeres geachtet und vernachlässigte seine wenigen Freundschaften, bis diese zerbrach. Ben wurde zum absoluten Außenseiter und fühlte sich erstens in der Schule und zweitens in seinem eigenen Körper nicht mehr wohl. Ben begründete sein Unwohlgefühl mit seiner schlechten Körperpflege, bemerkte aber, nachdem sich diese wieder besserte, dass es wohl nicht daran läge. Er fühlte sich generell unwohl und fühlte sich wie nicht zuvor in Anwesenheit von Frauen wohler und geborgener als in der von Männern. Nach 3 Wochen war es eben klar, sein unwohles Befinden lag an seinem Geschlecht. Da er nicht weiter wusste, wandte er sich an seine Geschwister. Sie konnten ihm leider auch nicht helfen, aber Ben bot ihm ihre Unterstützung an. Es war Ben, obwohl er von seinen Geschwistern akzeptiert wurde, wie es ist, unangenehm es öffentlich zu machen. Nach der Schule verbrachte er die meiste Zeit mit seinen Geschwistern und hatte keinen sozialen Kontakt in der Schule. Die Lehrer wussten nicht mehr weiter und er musste am Jahresende seine Klasse wiederholen. Da man ihn ansah, dass er sich nun auch nicht mehr, wie ein Junge fühlte, begannen seine Mitschüler ihn zu Mobbing und er wurde als Transe abgestempelt. Ben fragte sich, ob er nicht wirklich schon transsexuell sei, war aber sauer, dass er von Lehrern und Mitschülern deshalb runtergemacht wird. Durch das Mobbing, welches Ben durchmachen musste, wurde ihm nun klar, dass er sich mit seinem Geschlecht nicht mehr identifiziert und wünschte sich mit 14 Jahren das erste Mal eine Geschlechtsumwandlung. Diese Entscheidung behielt er zunächst für sich und lebte noch ein halbes Jahr wie vorher unter Schikanen. Da er häufig mit Verletzungen nach Hause kam, wollten seine Geschwister ihn auf ihre Schule holen, sodass sich Ben wieder in Ruhe auf die Schule fokussieren konnte. Da seine Noten nicht wirklich gut waren, wurde dies abgelehnt, da Kim und Luigi auf ein gutes Gymnasium gingen, während Ben auf eine Realschule verwies. Ben und seine Geschwister fanden keinen guten Ausweg, da ihre neuen Pflegeeltern immer noch so gefühllos wie anfangs waren und sich nicht wirklich für ihre Pflegekinder interessierten.
Irgendwann kam die Idee von einer Flucht aus Dortmund für ein besseres Leben und Kim, Luigi wie natürlich auch Ben nahmen extra Jobs wie Kellnern und Zeitungen austragen an, um etwas Geld zu verdienen. Ben hatte nun auch einen Wunsch nach seinem 15. Er wünscht sich, wenn es für Kim und Luigi klar geht, wegzulaufen und zu dritt ein besseres Leben zu beginnen. Kim, die sich gerne viel Mühe für Planungen gab, kümmerte sich um ein Ziel und um einen Weg dorthin zu gelangen, das Ziel hielt sie dennoch geheim. Da ihre Xtrajobs nicht wirklich viel Geld gaben, musste sich Ben noch für weitere 3 Monate nach seinem Geburtstag gedulden, bis es endlich losging. Am Abend vor der „Abreise in ein neues Leben " packte Ben genauso wie Kim und Luigi seinen Rucksack. Viel hatten sie nicht, was sie mitnehmen konnten. Außer Kleidung, Nahrung und Geld fand man vielleicht noch ein altes Familienfoto der alten Pflegeeltern von Ben, dessen Tod die 3 immer noch nicht überwundenen Überwunden in der Tasche haben. Am Morgen ging es los, die Schulsachen ließen sie im Haus liegen und packten ihre Schultaschen mit den Privatsachen, die sie für ihre Reise benötigten. Sie verließen das Haus um die Zeit wie sonst auch gegen 7 Uhr morgens, machten sich nun aber nicht auf den Weg in die Schule, sondern in Richtung Busbahnhof, wo Busse in alle Richtungen Deutschlands gingen.
Sie stiegen in einen Bus Richtung Hamburg, wo noch alte Verwandtschaft der Familie Johnson lebte. Kim hatte geplant, die Verwandtschaft zu besuchen und dort einen Tag zu bleiben, da sie einen ganz besonderen Plan hatte, wie sie ihre Reise weiterführte. Zunächst fuhren sie im Bus mit einem Ticket nach Hamburg, wo sie ihre Verwandten überraschen wollten, diese Überraschung funktionierte auch und am Hause der Verwandtschaft, welche übrigens Onkel und Tante waren, bot man ihnen sofort ein Zimmer an, in dem die 3 für eine Übernachteten. Sie hatten wirklich mit ihrer Tante und ihrem Onkel Spaß, verließen aber nach einem Abend mit der Ausrede, dass sie den Bus nach Hause nehmen müssten, um rechtzeitig für die Schule wieder da zu sein. Es war das letzte Mal, dass die 3 wohl Verwandtschaft sehen würden und waren sehr traurig. Nun waren Ben und Luigi gespannt wie ein Flitzebogen, wie ihre Reise weitergeht. Sie fuhren mit einem Bus zum Hafengelände Hamburgs und Kim wollte gerade durch ein Loch im Zaun klettern. Luigi folgte Kim, aber Ben stand erstmal nur still, er überlegte, ob er wirklich weg möchte und als sie diese Frage mit Ja beantwortete, fragte er sich, ob er für seine Flucht wirklich über Straftaten gehen möchte. Er hielt kurz inne, folgte nun aber seinen Geschwistern auf das Hafengelände, welches ein Sperrgebiet war. Kim berichtete, wie in der Nacht ein Containerschiff nach Norwegen in die Stadt Bergen ablegen soll, auf dass sie sich verstecken können und in Norwegen selbst weitersehen, wie es weitergeht. Niemand dachte mehr darüber nach einen Rückzug zu machen.
Nur eine Stunde später schlichen sie sich auf das Containerschiff und suchten hinter den Containern in Bergen. Nach 2 weiteren Stunden fuhr das Schiff wieder los. Das Schiff traf nach etwa einem Tag in Bergen an.
Die Fahrt auf See war sehr kalt und nass und Ben war, genau wie seine Geschwister, stark unterkühlt nach der Ankunft. Sie selbst konnten sich nicht an die Ankunft erinnern, da sie wohl bewusstlos wurden, aber sie fanden sich in einem warmen Raum mit Decken wieder. Einige Zeit später kam jemand in den Raum, um nach den Kindern zu gucken, es muss ein Seemann vom Boot oder so gewesen sein, da der Mann wie viele der Schiffsbesatzung gekleidet war. Zudem sprach er Deutsch und fragte, was die Kinder auf dem Schiff suchten. Ben dachte, dass die Reise schon vorbei sei und begann ihre Geschichte zu erzählen. Was sich bis heute niemand erklären konnte, war, dass er ihr Verstand und sogar seine Hilfe anbot. Kim überlegte sich erstmal ein Leben in Norwegen, aber der Mann schlug den drei Kindern etwas vor. Morgen sollte ein Schiff in das wie er es formulierte „Land der 1000 Möglichkeiten " gehen. Den normalen Namen des Landes erfuhren sie nicht, willigten dennoch ein.
Er zeigte ihnen einen leerstehenden Container, in dem sie die Nacht verbringen konnten. Außerdem gab er ihnen ein paar Decken, damit sie nicht erfrieren. Am nächsten Tag schlichen sie sich heimlich auf das Schiff in das „Land der 1000 Möglichkeiten " und wurden nach einer gefühlten Ewigkeit von dem Anblick des Mount Chiliad der Insel Los Santos geweckt. Es war noch sehr früh und die Sonne stand noch recht weit unten. Der Himmel schimmerte bei der Vorbeifahrt des Mount Chiliad´s stark orange und man fühlte sich direkt wohl. Die fast 16-jährigen Geschwister kamen zur Mittagszeit am Los Santos Hafen an. Sie schlichen sich mit Hilfe des Mannes, der ihnen helfen wollte, von Bord und bedankten sich herzlich.
Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren in die Innenstadt, wo sie sich eine Bleibe suchten. Nach einiger Zeit fanden die 3 eine kleine Familie, die ein Haus hatte, in dem es genug Platz zum Leben gab. Sie lebten dort einige Wochen, bis die Geschwister bemerkten, wo sie eigentlich gelandet sind. Ihr Leben wurde sehr gefährlich, da die Familie sehr viel Stress hatte. Sie trennten sich von der Familie und starteten alles Mögliche, was ihre Sicherheit garantierte, und Ben trat, sobald er 16 wurde, einer Einflussreichen Großfamilie bei.
Es war merkwürdig, da Ben seinen Geschwistern anbot, sie auch reinzuholen. Es wurde von beiden erstmals eingewilligt und sie machten ein Gespräch aus, sodass die beiden auch für ein sicheres Leben beitreten konnten.
Am Datum des Treffens erschien nur Kim und berichtete aufgeregt, dass sie Luigi nicht mehr finden konnte. Es ist ein Herz-Raubender Tag gewesen und das Schicksal von Luigi ist bis heute unklar. Es gab keine Karten, Hinweise oder weiteres, wo Luigi sein konnte.
Kim und Ben hatten nun ein neues Ziel - Luigi finden. Sie haben staatliche Bürgerschaft beantragt und nach einem langen Prozess wurde ihnen gewährt, in Los Santos zu leben.
Das erste, was sie nun machen konnten, war, sich mit staatlichen Behörden auseinanderzusetzen. Sie meldeten Luigi als vermisst und er ist nun seit über einem Jahr verschwunden. Durch Ermittlungen fand man auch nichts neues heraus und Luigi wurde offiziell als verschollen gemeldet. Über das nächste Jahr lebten sich Ben und Kim immer weiter auseinander, bis man schließlich diesen Kontakt auch nur noch bedingt hatte. Der Grund dafür war wahrscheinlich, dass Ben den eher kriminellen Weg eingegangen ist, um sich selbst schützen zu können und Kim eine Ausbildung beim Lifeinvader begonnen hat für eine gute Zukunft. In diesem Jahr fand Ben sogar neue Eltern, die ihn adoptierten. Ben hatte nun den Nachnamen “Brohler” und hatte 2 wundervolle Eltern. Der Vater war zwar Rechtsanwalt, hat aber dennoch illegale Tätigkeiten mitgemacht und seine Frau war im Medical Department, hat aber ebenso den kriminellen Weg eingeschlagen. Es war ein Geben und Nehmen in diesem Leben, welches Ben hatte, er war oft in Gefahr, konnte sich aber dennoch auf seine Familie verlassen.
Die Großfamilie verlor durch Streitigkeiten innerhalb einen großen Teil der Mitglieder und sie zerbrach mit der Zeit. Gegen Ende von Ben´s Zeit bei der Familie, kannte er einen neuen Menschen kennen. Dieser Mensch war sein damals bester Freund Ben Skye. Es war nicht nur der Vorname, der die beiden zu Freunden machte, sondern sie hatten denselben Humor und waren in ihrer gemeinsamen Zeit immer fröhlich. Sie verloren sich unerklärlich aus den Augen, mit seinen neuen Eltern hatte er weiterhin viel Kontakt und hatte wie zu Beginn ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Inzwischen war er in der Blood Street Gang und verbrachte dort in einer neuen Großen Gruppe seine Zeit.
Die Bloods Zeit war eine seiner besten Zeiten. Sie konnten als Organisation bis zur Staatsmacht vorgehen und die Zeit war großartig. Jede Zeit geht leider auch zu Ende und Ben war wieder mit seinen Eltern allein. Eines Tages wachte Ben auf und konnte keinen seiner Eltern finden. Er versuchte, sie per Telefon zu erreichen, was leider auch nicht möglich war. Nach einiger Zeit erhielt er einen Anruf, seine Eltern haben wohl auf dem Tisch eine Nachricht hinterlassen, dass sie los seien, da der Vater seiner Mutter im Sterben lag. Sie flogen wohl mit dem nächsten Flug nach Europa, um ihn noch einmal zu sehen. Ben hatte also niemanden, mit dem er sich die Zeit vertreiben konnte.
Er kam auf die Idee, sich seinen Wagen zu nehmen und einfach etwas auf dem Highway rumzufahren. An diesem Tag war auf dem Highway der Wöchentliche Waffen Konvoi der Staat Orgas, dies wusste Ben natürlich nicht, da die Termine dafür geheim gehalten werden. Er erfuhr es, als er brutal angehalten wurde und ihm gesagt wurde, dass er in Umgebung von 500 Metern nicht mehr am Konvoi sein darf, ein genauer Grund wurde nicht gegeben.
Er hielt sich natürlich dran, aber eine Stunde später, als er dachte, dass der Konvoi vorbei war, fuhr er über den Highway, um sein Auto erneut bei der Verkehrspolizei zu versichern. Plötzlich wurde er von denselben Polizisten, die ihn zuvor angehalten haben. Sie wollten ihn verhaften, da er sich nicht an die Anforderung gehalten hat, sich vom Highway fernzuhalten.
Da passierte das große Wiedersehen. Während die Polizisten Ben verhaften wollten, kam sein alter bester Freund Ben Skye vorbei, er erkannte Ben sofort und beide freuten sich zunächst. Ben Skye hatte nun ein neues Leben und einen neuen Namen, er wurde adoptiert und heißt nun Schneiderchen. Zudem berichtete er, dass er als Hochrangiger beim LSPD arbeitet. Er fragte nach einem konkreten Grund der Verhaftung und bewahrte Ben vor der unnötig bevorstehenden Verhaftung. Ben wurde freigelassen und unterhielt sich mit seinem Freund, er bemerkte eigentlich, was er die letzten Jahre schon fast vergessen hatte. Er bemerkte, dass er Ben als besten Freund viel zu lange vernachlässigt hat, dies bereute Ben und wollte er nun besser machen. Sie verbrachten viel Zeit zusammen und da Ben wieder etwas länger straffrei war, bot sein Freund ihn an zum LSPD zu kommen.
Nach einigen Monaten beim LSPD, ging Ben traurig. Der Chief of Police hat sein Amt bedauerlicherweise abgelegt und das PD Zerbrach. In seiner Zeit beim PD lernte er nicht nur ein Kollegium kennen, er wurde Teil einer Familie. Es war keine Amtliche Familie, das Kollegium verstand sich aber so gut, dass es bis auf Ausnahmen nie Stress gab.
Ben wechselte zum GOV und erhielt den Rang PS-Agent. Als er die Motivation an einer staatlichen Organisation verloren hatte, wurde er zunächst Zivilist.
Er fing an Jura zu studieren und legte nach einigen Wochen die Prüfung zum Rechtsanwalt ab, um unschuldige Menschen vor den Gefängnis zu bewahren.
Nach seiner bestandenen Prüfung führte Ben ein legales und Vorbildliches leben, er zog viele korrupte Beamte aus den Dienst und bewahrte viele Unschuldige Menschen vorm Gefängnis.
Dies funktionierte nicht immer. Nach einiger Zeit hatte Ben fast täglich Bauchschmerzen und er fühlte sich unwohl. Ben begründete es damit, dass er viele Fälle in den Sand setzte. Als er nach erfolgreichen Fällen auch Bauchschmerzen hatte, ging er zum Arzt. Dieser konnte sich das ganze auch nicht erklären. Ben war erstmals erleichtert das rein gesundheitlich alles OK ist. Nach eifriger Überlegung und einen langen Urlaub war es Ben klar: er fühlte sich wie schon zuvor in seinen Körper nicht wohl und zog alles Nötige in Möglichkeit sein Problem zu lösen.
Nach Austausch mit Freunden und Bekannten, hieß die Lösung: Das Geschlecht um operieren lassen. Ben wollte er erst nicht wahrhaben, da gerade eine große Hass-Welle gegen Transsexuelle in Gange ist. Nachdem ihm aber klar wurde das er es nur für sich und nicht für andere macht, nahm Ben sein ganzes Geld und investierte es, um Geld für die teure Operation zu bekommen.
Er operierte sich und hatte so viel Geld gespart, das er sogar im äußersten Notfall sich wieder um operieren lassen könnte.
Er hatte nun das nötige Geld, Freunde, die ihn unterstützen und den nötigen Mut für die OP.
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“Wo arbeitest du?”
In der Geschichte ist Ben teilweise noch Schüler und gegen Ende ein Rechtsanwalt, in einer Organisation befindet er sich nicht.
“In welcher Situation befindest du dich?”
Ben hatte zwar kein Traum Leben, besitzt aber zur Zeit eine Voll ausgebaute Familie und führt diese mit seinen Freunden.
“Wie sehen deine Lebensumstände aus?”
Ben wohnt in einem schönen Apartment, welches recht zentral gelegen ist. Er hat nicht wirklich viele Freunde, aber einige Freunde die ihn durch und durch unterstützen und weitaus genügend Geld, um über die Runden zu kommen.
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“Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen?"
- Vielfalt: Es müsste allgemein bekannt sein, dass es nicht wirklich sehr viele weibliche Charaktere auf Grand gibt. Durch mehrere neue Spieler mit Biografie kann das RP merklich gefördert werden.
- Individualität: Es ist was neues, RP aus der Sicht einer Frau zu spielen, es eröffnen sich viele neue RP Möglichkeiten wie z.B. das Heiraten.
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Liebe Grüße Ben / Luna