- Joined
- Jul 10, 2023
- Messages
- 21
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Beck ham
Neuer Name : Madison Beckham
Visumsstufe : 21
Reisepassnummer (ID) : 155679
OOC Informationen
Vorname : Mohammed
Alter : 15
Transgenderantrag :
Vorgeschichte:
Ich wurde 2000 in Deutschland geboren, wo ich mich in meiner Kindheit sehr wohl gefühlt hatte.
Schon im Kindergarten hatte ich nur Mädchen als Freunde gehabt, ich hatte mir gewünscht zu ihnen zu gehören, obwohl ich wusste, das ich ein Junge bin.
Es wurde mir schon sehr früh aufgezeigt, dass es Jungen und Mädchen gibt!
Durch meine Freundinnen im Kindergarten habe ich meistens auch nur mit Puppen oder eher typischen Mädchen Spielzeug gespielt.
Meine Eltern haben mich in meiner Kindheit das ausleben lassen, was ich wollte, sie haben mich schon in jungen Alter sehr gut unterstützt. Meine Eltern hatten mir auch erlaubt, dass ich Mädchen Klamotten und lange Haare trage
In dem Jahr 2006 sind Ich und meine Familie nach Los Santos gezogen wegen der Arbeit meines Vaters. Es war eine komplette Umstellung und ich musste mich irgendwie verständigen üben.
In der Grundschule ist mir dann aufgefallen, das ich anders war als die meisten Jungs. Mir war aber auch bewusst das mich auch etwas von den Mädchen unterscheidet
In dem Kindergarten und in der Grundschule war es noch den meisten Kindern, egal das ich anders bin, aber als ich auf eine weiterführende Schule gekommen bin, wurde es zu einem großen Problem. Die meisten wollten mich einfach nicht akzeptieren oder haben mich deswegen runtergemacht. Ich hatte einen sehr harten gesellschaftlichen Druck. Durch diese ganzen Probleme wollte ich mich der Gesellschaft wieder anpassen, um nicht so aufzufallen oder gemobbt zu werden. In dieser Zeit habe ich meine Haare wieder kurz schneiden lassen und habe mit meinen Eltern Jungs Klamotten gekauft . So dachte ich kann ich ein richtiger Junge sein , so wie es von mir erwartet wurde. Lange Zeit habe ich gedacht, dass die richtige Entscheidung wahr . Durch diese Erfahrung konnte ich mich noch besser finden, da ich dieses Junge sein komplett gelebt hatte. Dadurch hatte ich gemerkt, dass es mir einfach nicht gefällt, ein Junge zu sein. Ich wahr schon immer eine Person, die Sachen erst ausprobiert hat, um dann zu wissen, ob es etwas für mich ist oder nicht. Es wahr sehr schwer meine Gefühle genau zu verstehen unter diesem gesellschaftlichen Druck. In meiner Pubertät hatte ich mein Leben als Junge ausgelebt und irgendwann habe ich mich mehr Leiten lassen von mir selbst , also meinen eigenen Gefühlen. Zu der Zeit habe ich mich endlich von meinen Gefühlen leiten lassen und somit eher zu den Mädchen Sachen gegriffen als zu den Jungs Sachen.Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit meinen Entscheidungen und meiner ganzen Persönlichkeit. Jedesmal als ich vorm Spiegel stand wusste ich aber es fehlt etwas , aber ich wollte es nicht wahr haben. Ein Jahr später hatte ich dann meinen ersten Freund, dem ich mich dann nach 8 Monaten Beziehung geöffnet habe. Mein Freund hatte es komplett akzeptiert und hat mich überall unterstützt, wo er konnte. Mein Name Madison hat mich in meiner Kindheit nie gestört , doch mit der Zeit hatte ich mir überlegt vielleicht einen anderen Namen zu tragen. Ich hatte mich für den Namen entschieden. Mein damaliger Freund hatte es direkt aufgenommen und mich nur noch so gennant. Nach der Schule habe ich sehr viele gute Freunde in Los Santos gefunden, denen ich mich auch öffnete und wir zu einer Familie wurden.
Ich war sehr glücklich, das ich den ganzen noch einen Schritt näher gekommen wahr. Dadurch wurde ich viel selbstsicherer und bin dadurch bereit geworden, eine Geschlechtsangleichende Operation durchzuführen. Ich bin sehr froh, das ich jetzt diese Entscheidung treffen kann, da ich schon mein ganzes Leben damit zu kämpfen habe.
Aktuelle Lage:
Ich bin im Moment in einer "Familie", wo ich seid neustem meinen Platz gefunden habe und mit vielen meiner Alten Freund zutun habe. Auf dieser Insel habe ich in der letzten Zeit so viele neue Freunde kennengelernt und auch für mich selber vieles dazu gelernt habe. Ich und meine Freunde helfen in der jetzigen Zeit in unserer Familie den unterschiedlichsten Menschen die Hilfe brauchen. Meine Familie akzeptiert mich, so wie ich bin, und ich hoffe, dass ich bald die Operation für die Geschlechtsumwandlung durchführen kann.
Dead-Name (aktueller Name): Beck ham
Neuer Name : Madison Beckham
Visumsstufe : 21
Reisepassnummer (ID) : 155679
OOC Informationen
Vorname : Mohammed
Alter : 15
Transgenderantrag :
Vorgeschichte:
Ich wurde 2000 in Deutschland geboren, wo ich mich in meiner Kindheit sehr wohl gefühlt hatte.
Schon im Kindergarten hatte ich nur Mädchen als Freunde gehabt, ich hatte mir gewünscht zu ihnen zu gehören, obwohl ich wusste, das ich ein Junge bin.
Es wurde mir schon sehr früh aufgezeigt, dass es Jungen und Mädchen gibt!
Durch meine Freundinnen im Kindergarten habe ich meistens auch nur mit Puppen oder eher typischen Mädchen Spielzeug gespielt.
Meine Eltern haben mich in meiner Kindheit das ausleben lassen, was ich wollte, sie haben mich schon in jungen Alter sehr gut unterstützt. Meine Eltern hatten mir auch erlaubt, dass ich Mädchen Klamotten und lange Haare trage
In dem Jahr 2006 sind Ich und meine Familie nach Los Santos gezogen wegen der Arbeit meines Vaters. Es war eine komplette Umstellung und ich musste mich irgendwie verständigen üben.
In der Grundschule ist mir dann aufgefallen, das ich anders war als die meisten Jungs. Mir war aber auch bewusst das mich auch etwas von den Mädchen unterscheidet
In dem Kindergarten und in der Grundschule war es noch den meisten Kindern, egal das ich anders bin, aber als ich auf eine weiterführende Schule gekommen bin, wurde es zu einem großen Problem. Die meisten wollten mich einfach nicht akzeptieren oder haben mich deswegen runtergemacht. Ich hatte einen sehr harten gesellschaftlichen Druck. Durch diese ganzen Probleme wollte ich mich der Gesellschaft wieder anpassen, um nicht so aufzufallen oder gemobbt zu werden. In dieser Zeit habe ich meine Haare wieder kurz schneiden lassen und habe mit meinen Eltern Jungs Klamotten gekauft . So dachte ich kann ich ein richtiger Junge sein , so wie es von mir erwartet wurde. Lange Zeit habe ich gedacht, dass die richtige Entscheidung wahr . Durch diese Erfahrung konnte ich mich noch besser finden, da ich dieses Junge sein komplett gelebt hatte. Dadurch hatte ich gemerkt, dass es mir einfach nicht gefällt, ein Junge zu sein. Ich wahr schon immer eine Person, die Sachen erst ausprobiert hat, um dann zu wissen, ob es etwas für mich ist oder nicht. Es wahr sehr schwer meine Gefühle genau zu verstehen unter diesem gesellschaftlichen Druck. In meiner Pubertät hatte ich mein Leben als Junge ausgelebt und irgendwann habe ich mich mehr Leiten lassen von mir selbst , also meinen eigenen Gefühlen. Zu der Zeit habe ich mich endlich von meinen Gefühlen leiten lassen und somit eher zu den Mädchen Sachen gegriffen als zu den Jungs Sachen.Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit meinen Entscheidungen und meiner ganzen Persönlichkeit. Jedesmal als ich vorm Spiegel stand wusste ich aber es fehlt etwas , aber ich wollte es nicht wahr haben. Ein Jahr später hatte ich dann meinen ersten Freund, dem ich mich dann nach 8 Monaten Beziehung geöffnet habe. Mein Freund hatte es komplett akzeptiert und hat mich überall unterstützt, wo er konnte. Mein Name Madison hat mich in meiner Kindheit nie gestört , doch mit der Zeit hatte ich mir überlegt vielleicht einen anderen Namen zu tragen. Ich hatte mich für den Namen entschieden. Mein damaliger Freund hatte es direkt aufgenommen und mich nur noch so gennant. Nach der Schule habe ich sehr viele gute Freunde in Los Santos gefunden, denen ich mich auch öffnete und wir zu einer Familie wurden.
Ich war sehr glücklich, das ich den ganzen noch einen Schritt näher gekommen wahr. Dadurch wurde ich viel selbstsicherer und bin dadurch bereit geworden, eine Geschlechtsangleichende Operation durchzuführen. Ich bin sehr froh, das ich jetzt diese Entscheidung treffen kann, da ich schon mein ganzes Leben damit zu kämpfen habe.
Aktuelle Lage:
Ich bin im Moment in einer "Familie", wo ich seid neustem meinen Platz gefunden habe und mit vielen meiner Alten Freund zutun habe. Auf dieser Insel habe ich in der letzten Zeit so viele neue Freunde kennengelernt und auch für mich selber vieles dazu gelernt habe. Ich und meine Freunde helfen in der jetzigen Zeit in unserer Familie den unterschiedlichsten Menschen die Hilfe brauchen. Meine Familie akzeptiert mich, so wie ich bin, und ich hoffe, dass ich bald die Operation für die Geschlechtsumwandlung durchführen kann.