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- Oct 2, 2021
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Wunder schönen Abend liebes GRP Team
Name: Tamara Draco
ID: 461
Tamara Draco wurde am 21.04.2000 in Usbekistan, Taschkent geboren.
Als sie noch ein kleiner junge war ging er in die die Kita in Taschkent.
Dort wurde er leider immer gemobbt Grund seines Körpers und Charakter, er wusste selbst nicht mehr was er machen sollte doch hatte immer Hoffnung.
Nach einiger zeit war er so weit mit seinem Selbstbewusstsein gesunken das er suicide Gedanken hatte und sich nicht mehr in seinem eigenen Körper wohl gefühlte, wodurch er in tiefste Depression fiel und deshalb Drogen Konsumierte und mit falschen Leuten befreundete.
Als er mit seinen Eltern darüber reden wollte hat sein Vater gesagt Er will nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Er brach in tränen aus da seine Vater ihn nicht mehr geliebt hatte wie andere Väter deren Söhne liebten so wie die sind und er entschied sich zu operieren. Allerdings meine Mutter Scina blieb an meiner seite und half mir bei allem wo ich sie brauchte.
Ich bin eine Transfrau.
Wenn dies auch nicht ganz die Essenz dessen ist, was ich bin, kann diese Metapher Außenstehenden zumindest ansatzweise meine Gefühlswelt beschreiben.
Das immer vorhandene Gefühl der Andersartigkeit, die Probleme in der Pubertät, die langsam eintretende Erkenntnis und dann der lange, medizinische und rechtliche Weg, um als Frau leben zu können sind Hürden die ich bis jetzt vollzogen und gemeistert habe.
Dieser Weg war vernebelt und mit vielen Herausforderungen versehen.
Ich werde manchmal gefragt, ob mir lieber gewesen wäre, direkt körperlich als Frau geboren worden zu sein, anstatt diesen Weg gehen zu müssen. Inzwischen verneine ich die Frage.
Die Einsichten und Perspektiven, die ich auf diesem Weg erlangt habe, genauso wie all die tollen - und auch schlimmen - Begegnungen und Erlebnisse, all das sind Dinge, die ich sonst nie erlebt und erfahren hätte.
Und wer weiß, ob ich dann die wäre, die ich heute bin, und ob ich jetzt hier wäre?
Mit meiner Familie und meiner Gang, die mich akzeptieren und lieben wie ich bin.
Ich hoffe das diese Erlebnisse und Herausforderungen nicht umsonst waren und mir gestattet wird, weiterhin als Transfrau auf dieser Insel zu leben.
Name: Tamara Draco
ID: 461
Tamara Draco wurde am 21.04.2000 in Usbekistan, Taschkent geboren.
Als sie noch ein kleiner junge war ging er in die die Kita in Taschkent.
Dort wurde er leider immer gemobbt Grund seines Körpers und Charakter, er wusste selbst nicht mehr was er machen sollte doch hatte immer Hoffnung.
Nach einiger zeit war er so weit mit seinem Selbstbewusstsein gesunken das er suicide Gedanken hatte und sich nicht mehr in seinem eigenen Körper wohl gefühlte, wodurch er in tiefste Depression fiel und deshalb Drogen Konsumierte und mit falschen Leuten befreundete.
Als er mit seinen Eltern darüber reden wollte hat sein Vater gesagt Er will nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Er brach in tränen aus da seine Vater ihn nicht mehr geliebt hatte wie andere Väter deren Söhne liebten so wie die sind und er entschied sich zu operieren. Allerdings meine Mutter Scina blieb an meiner seite und half mir bei allem wo ich sie brauchte.
Ich bin eine Transfrau.
Wenn dies auch nicht ganz die Essenz dessen ist, was ich bin, kann diese Metapher Außenstehenden zumindest ansatzweise meine Gefühlswelt beschreiben.
Das immer vorhandene Gefühl der Andersartigkeit, die Probleme in der Pubertät, die langsam eintretende Erkenntnis und dann der lange, medizinische und rechtliche Weg, um als Frau leben zu können sind Hürden die ich bis jetzt vollzogen und gemeistert habe.
Dieser Weg war vernebelt und mit vielen Herausforderungen versehen.
Ich werde manchmal gefragt, ob mir lieber gewesen wäre, direkt körperlich als Frau geboren worden zu sein, anstatt diesen Weg gehen zu müssen. Inzwischen verneine ich die Frage.
Die Einsichten und Perspektiven, die ich auf diesem Weg erlangt habe, genauso wie all die tollen - und auch schlimmen - Begegnungen und Erlebnisse, all das sind Dinge, die ich sonst nie erlebt und erfahren hätte.
Und wer weiß, ob ich dann die wäre, die ich heute bin, und ob ich jetzt hier wäre?
Mit meiner Familie und meiner Gang, die mich akzeptieren und lieben wie ich bin.
Ich hoffe das diese Erlebnisse und Herausforderungen nicht umsonst waren und mir gestattet wird, weiterhin als Transfrau auf dieser Insel zu leben.