- Joined
- Aug 8, 2023
- Messages
- 15
Name auf der Insel : Julius Choppa
Neuer Name auf der Insel: (Nur bei Transgender-Anträgen): Julia Choppa
Reisepass Nummer (ID): 168121
Visumstufe : 3
Vorname (OOC): Carlos
Alter (OOC): 16
Vorgeschichte:
Mein Name ist Julia und ich bin 21 Jahre alt. Ich bin Transsexuell und bin vor ein paar Monaten
von Berlin nach Los Santos gezogen, um meinem Leben eine neue Richtung zu geben. In Berlin habe
ich mich immer anders gefühlt und hatte das Gefühl, dass ich nicht wirklich dazu gehöre. Ich habe
mich immer bemüht, mich anzupassen und zu verstecken, wer ich wirklich bin, aber ich konnte nicht
länger so weitermachen. Ich habe mich entschieden, meine Koffer zu packen und nach Los Santos zu
gehen, wo ich hoffte, dass ich mehr Freiheit und Unterstützung finden würde. Leider haben mich
meine Eltern nach meiner Entscheidung, Transsexuell zu sein, verlassen und mich alleine gelassen. Es
war eine schwierige Zeit für mich, aber ich habe mich dafür entschieden, meinen Weg
weiterzugehen und mich nicht unterkriegen zu lassen. In Berlin habe ich auch viel Diskriminierung
und Vorurteile erfahren. Ich wurde oft beschimpft und angegriffen und fühlte mich nicht sicher. Ich
habe mich immer wieder gefragt, warum ich so behandelt werde und warum ich nicht einfach so
akzeptiert werden kann, wie ich bin. Ich habe mich von
Anfang an willkommen gefühlt und hatte endlich das Gefühl, dass ich dazu gehöre. Neben meiner
Arbeit in der Fam habe ich angefangen, als Drag Queen aufzutreten und habe viele positive
Rückmeldungen von meinem Publikum bekommen. Ich fühle mich endlich frei, meine Persönlichkeit
zu zeigen und zu feiern, wer ich bin. Leider musste ich mich jedoch von der Fam trennen, da es
immer wieder zu Streitigkeiten und Differenzen kam, die ich nicht länger ertragen konnte. Trotzdem
bin ich immer noch dankbar für alles, was die Fam für mich getan hat und ich hoffe, dass ich
irgendwann wieder einer Gemeinschaft beitreten kann, die mich so annehmen wird, wie ich bin.
Nach meinem Ausstieg aus der Fam habe ich mich entschieden, meinen Lebensweg zu ändern und
mich auf den geraden Weg zu begeben. Ich habe angefangen, mich für eine Karriere bei der Polizei
zu bewerben und habe das Gefühl, dass ich dort meine Fähigkeiten einsetzen und etwas Gutes
bewirken kann. Ich habe auch meine besten Freund Yousef hier in Los Santos getroffen, der mich
immer unterstützt und mir geholfen hat, meine Träume zu verwirklichen. Er ist immer für mich da,
wenn ich ihn brauche und ich weiß, dass ich mich auf Ihm verlassen kann. Ich habe in den letzten
Monaten viel durchgemacht und habe viel gelernt. Ich habe gelernt, dass ich stark und unabhängig
sein kann und dass ich mein Leben in die Hand nehmen und meine Träume verfolgen kann. Ich bin
dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe und ich hoffe, dass ich in Zukunft noch viel mehr
lernen und erreichen werde. Ich bin immer noch dabei, meinen Weg zu finden und meine Ziele zu
verfolgen, aber ich fühle mich stärker und selbstbewusster als je zuvor. Ich bin dankbar für die
Unterstützung und das Verständnis, das ich in Los Santos gefunden habe und ich bin zuversichtlich,
dass ich meine Träume verwirklichen kann zum Thema Yousef kann ich nur sagen Yousef ist
meine engster Freund und Unterstützer seit meiner Ankunft in Los Santos. Er ist eine starker,
unabhängiger Mann und ich bewundere seine Fähigkeit, immer positiv zu denken und sich nie
unterkriegen zu lassen. Yousef hat mich aufgenommen und unterstützt, als ich niemanden hatte,
der mich verstanden hätte. Er hat mir geholfen, meine Träume zu verwirklichen und hat mich
immer ermutigt, meine Persönlichkeit zu zeigen und stolz darauf zu sein, wer ich bin. Er ist mein
größte Inspiration und ich weiß, dass ich mich immer auf ihm verlassen kann. Ich bin dankbar, dass er
in meinem Leben ist und ich hoffe, dass unsere Freundschaft für immer halten wird. Leider
stammten meine Eltern aus dem rechtsradikalen Umfeld und haben mich deshalb gehasst und
verstoßen, als ich mich dafür entschieden habe, mein wahres Ich zu leben. Sie wollten nicht, dass ich
mich als Transsexuelle zeige und haben mich deshalb verlassen. Das hat mich natürlich sehr
getroffen, aber ich habe mich dafür entschieden, nicht aufzugeben und meinen Weg weiterzugehen.
Ich habe mich nicht von ihren Vorurteilen und ihrem Hass unterkriegen lassen und habe mich
entschlossen, mein Leben so zu leben, wie ich es für richtig halte. Ich hoffe, dass sie irgendwann
verstehen werden, dass ich nur glücklich sein will und dass ich keinem etwas Böses will. Bis ich die
Möglichkeit habe, bei der Polizei anzufangen, habe ich mich entschieden, als Zivilist zusammen mit
meinen neuen Freunden unterwegs zu sein, um zu versuchen, Gewalt und Ungerechtigkeit in
unserer Gemeinschaft zu bekämpfen. Wir haben uns zusammengeschlossen, um für Gerechtigkeit
und Gleichberechtigung zu kämpfen und hoffen, dass wir einen positiven Einfluss auf unsere Stadt
haben können. Ich bin dankbar für die Unterstützung und Liebe, die ich in Los Angeles gefunden
habe und hoffe, dass ich in der Lage sein werde, meinen Beitrag zu leisten und meine Träume zu
verwirklichen. Ich bin stolz auf wer ich bin und hoffe, dass ich ein Vorbild für andere sein kann, die
sich ebenfalls nicht unterkriegen lassen und ihren eigenen Weg gehen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Vor einigen Monaten waren mein Partner und ich in Los Santos im Urlaub. Wir haben uns in diese Insel verliebt und wollten hier nie wieder weg. Anfangs haben wir als Taxifahrer gearbeitet. Anschließend gemeinsam beim EMS. Wir fühlen uns dort sehr wohl und unsere homosexuelle Beziehung wird dort toleriert und akzeptiert! Außerdem haben wir hier eine wundervolle Familie gefunden. Da ich seitdem wir hier Leben ausreichend Geld ansparen konnte, möchte ich mir nun endlich den Traum einer geschlechtsangleichenden Operation erfüllen.
Lg. Carlos
Neuer Name auf der Insel: (Nur bei Transgender-Anträgen): Julia Choppa
Reisepass Nummer (ID): 168121
Visumstufe : 3
Vorname (OOC): Carlos
Alter (OOC): 16
Vorgeschichte:
Mein Name ist Julia und ich bin 21 Jahre alt. Ich bin Transsexuell und bin vor ein paar Monaten
von Berlin nach Los Santos gezogen, um meinem Leben eine neue Richtung zu geben. In Berlin habe
ich mich immer anders gefühlt und hatte das Gefühl, dass ich nicht wirklich dazu gehöre. Ich habe
mich immer bemüht, mich anzupassen und zu verstecken, wer ich wirklich bin, aber ich konnte nicht
länger so weitermachen. Ich habe mich entschieden, meine Koffer zu packen und nach Los Santos zu
gehen, wo ich hoffte, dass ich mehr Freiheit und Unterstützung finden würde. Leider haben mich
meine Eltern nach meiner Entscheidung, Transsexuell zu sein, verlassen und mich alleine gelassen. Es
war eine schwierige Zeit für mich, aber ich habe mich dafür entschieden, meinen Weg
weiterzugehen und mich nicht unterkriegen zu lassen. In Berlin habe ich auch viel Diskriminierung
und Vorurteile erfahren. Ich wurde oft beschimpft und angegriffen und fühlte mich nicht sicher. Ich
habe mich immer wieder gefragt, warum ich so behandelt werde und warum ich nicht einfach so
akzeptiert werden kann, wie ich bin. Ich habe mich von
Anfang an willkommen gefühlt und hatte endlich das Gefühl, dass ich dazu gehöre. Neben meiner
Arbeit in der Fam habe ich angefangen, als Drag Queen aufzutreten und habe viele positive
Rückmeldungen von meinem Publikum bekommen. Ich fühle mich endlich frei, meine Persönlichkeit
zu zeigen und zu feiern, wer ich bin. Leider musste ich mich jedoch von der Fam trennen, da es
immer wieder zu Streitigkeiten und Differenzen kam, die ich nicht länger ertragen konnte. Trotzdem
bin ich immer noch dankbar für alles, was die Fam für mich getan hat und ich hoffe, dass ich
irgendwann wieder einer Gemeinschaft beitreten kann, die mich so annehmen wird, wie ich bin.
Nach meinem Ausstieg aus der Fam habe ich mich entschieden, meinen Lebensweg zu ändern und
mich auf den geraden Weg zu begeben. Ich habe angefangen, mich für eine Karriere bei der Polizei
zu bewerben und habe das Gefühl, dass ich dort meine Fähigkeiten einsetzen und etwas Gutes
bewirken kann. Ich habe auch meine besten Freund Yousef hier in Los Santos getroffen, der mich
immer unterstützt und mir geholfen hat, meine Träume zu verwirklichen. Er ist immer für mich da,
wenn ich ihn brauche und ich weiß, dass ich mich auf Ihm verlassen kann. Ich habe in den letzten
Monaten viel durchgemacht und habe viel gelernt. Ich habe gelernt, dass ich stark und unabhängig
sein kann und dass ich mein Leben in die Hand nehmen und meine Träume verfolgen kann. Ich bin
dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe und ich hoffe, dass ich in Zukunft noch viel mehr
lernen und erreichen werde. Ich bin immer noch dabei, meinen Weg zu finden und meine Ziele zu
verfolgen, aber ich fühle mich stärker und selbstbewusster als je zuvor. Ich bin dankbar für die
Unterstützung und das Verständnis, das ich in Los Santos gefunden habe und ich bin zuversichtlich,
dass ich meine Träume verwirklichen kann zum Thema Yousef kann ich nur sagen Yousef ist
meine engster Freund und Unterstützer seit meiner Ankunft in Los Santos. Er ist eine starker,
unabhängiger Mann und ich bewundere seine Fähigkeit, immer positiv zu denken und sich nie
unterkriegen zu lassen. Yousef hat mich aufgenommen und unterstützt, als ich niemanden hatte,
der mich verstanden hätte. Er hat mir geholfen, meine Träume zu verwirklichen und hat mich
immer ermutigt, meine Persönlichkeit zu zeigen und stolz darauf zu sein, wer ich bin. Er ist mein
größte Inspiration und ich weiß, dass ich mich immer auf ihm verlassen kann. Ich bin dankbar, dass er
in meinem Leben ist und ich hoffe, dass unsere Freundschaft für immer halten wird. Leider
stammten meine Eltern aus dem rechtsradikalen Umfeld und haben mich deshalb gehasst und
verstoßen, als ich mich dafür entschieden habe, mein wahres Ich zu leben. Sie wollten nicht, dass ich
mich als Transsexuelle zeige und haben mich deshalb verlassen. Das hat mich natürlich sehr
getroffen, aber ich habe mich dafür entschieden, nicht aufzugeben und meinen Weg weiterzugehen.
Ich habe mich nicht von ihren Vorurteilen und ihrem Hass unterkriegen lassen und habe mich
entschlossen, mein Leben so zu leben, wie ich es für richtig halte. Ich hoffe, dass sie irgendwann
verstehen werden, dass ich nur glücklich sein will und dass ich keinem etwas Böses will. Bis ich die
Möglichkeit habe, bei der Polizei anzufangen, habe ich mich entschieden, als Zivilist zusammen mit
meinen neuen Freunden unterwegs zu sein, um zu versuchen, Gewalt und Ungerechtigkeit in
unserer Gemeinschaft zu bekämpfen. Wir haben uns zusammengeschlossen, um für Gerechtigkeit
und Gleichberechtigung zu kämpfen und hoffen, dass wir einen positiven Einfluss auf unsere Stadt
haben können. Ich bin dankbar für die Unterstützung und Liebe, die ich in Los Angeles gefunden
habe und hoffe, dass ich in der Lage sein werde, meinen Beitrag zu leisten und meine Träume zu
verwirklichen. Ich bin stolz auf wer ich bin und hoffe, dass ich ein Vorbild für andere sein kann, die
sich ebenfalls nicht unterkriegen lassen und ihren eigenen Weg gehen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Vor einigen Monaten waren mein Partner und ich in Los Santos im Urlaub. Wir haben uns in diese Insel verliebt und wollten hier nie wieder weg. Anfangs haben wir als Taxifahrer gearbeitet. Anschließend gemeinsam beim EMS. Wir fühlen uns dort sehr wohl und unsere homosexuelle Beziehung wird dort toleriert und akzeptiert! Außerdem haben wir hier eine wundervolle Familie gefunden. Da ich seitdem wir hier Leben ausreichend Geld ansparen konnte, möchte ich mir nun endlich den Traum einer geschlechtsangleichenden Operation erfüllen.
Lg. Carlos
