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Rejected Antrag zur Geschlechtsumwandlung I Transgenderantrag

Rejected
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Fantaaaa

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Joined
Aug 4, 2023
Messages
7
Vor & Nachname: Pepsi Fazbear
Neuer Name: Mia Fazbear
ID: 47252
Visumstufe: 8
Organisation: Los Santos Vagos
Familie: Mooniversum
Alter OOC: 17
Discord-Tag: Fanta.mx

Biografie von Mia Fazbear

Sehr geehrte Regierung des Staats Los Santos,
Mit diesem Schreiben gewähre ich Ihnen und allen anderen Bürgern des Staates Los Santos einen Einblick in mein Leben. Mein Name ist Mia Fazbear, bin 23 jahre alt und komme ursprünglich aus einer schönen kleinen Stadt nähe Dortmund. Ich hatte leider immer viele Steine in meinem Lebensweg, ich habe keine Geschwister oder andere Verwandte, außer meine Eltern, meine Großeltern starben bereits als ich 3 und 4 Jahre alt war, Geschwister haben meine Eltern nicht. Als ich 10 Jahre alt war trennten sich meine Eltern aufgrund von Geldproblemen, meine Mutter ging immer Arbeiten und machte alles für uns aber mein Vater war nur zu Hause und dachte an nichts anderes als sich über meine Mutter zu beschweren. Die Trennung viel uns allen nicht leicht, ich habe fast nur geweint, weil ich nicht wollte, dass sich meine Eltern trennen, meine Mutter war in dieser Zeit auch sehr depressiv, da wir wenig Geld hatten und wir uns eine neue Wohnung suchen mussten. Mein Vater hingegen hat keine Emotionen gezeigt, er zog bei einem Freund ein und hat sich danach nicht mehr um uns gekümmert oder gemeldet, seit dem habe ich Ihn nie wieder gesehen. Wir mussten den ganzen Umzug alleine machen, was uns auch wieder sehr viel Kraft gekostet hat, schlussendlich haben wir dann eine Wohnung in einem Plattenbau Viertel gefunden, da wir und nichts besseren Leisten konnten. In dieser Zeit waren meine Schulischen Leistungen auch sehr schlecht und meine Mutter verzweifelte noch mehr, da Sie nicht wusste, wie das weitergehen sollte. Die schlechten Schulischen Leistungen von mir, zogen sich bis ins 12 Lebensjahr, dort habe ich dann endlich begriffen, dass es jetzt so ist und ich meinen Vater wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werde, geschweige denn etwas von Ihm hören werde. In dieser Zeit guckte ich sehr viel Fernsehen und viele Dokumentationen über eine Stadt namens Los Santos, wo jeden Tag etwas neues Aufregendes passiert, wo es Illegale Gangs gibt und wo viele Filme gedreht werden, von diesem Zeitpunkt an, war mir also klar, dass ich eines Tages mal dort Urlaub machen werde, um mir dass alles mal anzuschauen. Wir hatten aber immer noch nicht viel Geld zur Verfügung , weshalb ich dann mit 13 angefangen habe Zeitung auszutragen, um auch ein bisschen Geld zu verdienen, um so ein wenig meine Mutter zu unterstützen. Einige Zeit später wurde meine Mutter krank und musste für 1 Woche ins Krankenhaus, da sie am Bein operiert werden musste, diese Operation verlief leider schief und seit dem ist das linke Bein meiner Mutter gelähmt. Sie kann seit dem nur noch mit Krücken laufen und brach bei sehr vielen Sachen Hilfe, wie zum Beispiel beim Treppensteigen oder Aufstehen. Also war in dieser zeit mein Tagesablauf sehr Stressig, morgens musste ich von Montag bis Freitag von 8 bis 14 Uhr in die Schule, wenn ich nach Hause gekommen bin, habe ich überwiegend meiner Mutter geholfen und sie gepflegt und Montags, Mittwochs und Freitags habe ich dann auch noch ab von 16 bis 18 Uhr Zeitung ausgetragen. Meine Mutter konnte nicht mehr Arbeiten gehen, da sie ja jetzt „Behindert“ war, weswegen sie jetzt Krankengeld bekam, dieses Geld war etwas mehr, als Ihr vorheriges Gehalt, aber es reichte immer noch nicht aus, um ordentlich Leben zu können. Dies lief dann jeden tag so, bis ich 14 war, ich hatte an irgendeinen tag einen normalen Arzt Termin, zur allgemeinen Untersuchung, wo auch erst alles normal war, als dann aber 1 oder 2 Wochen später die Ergebnisse da waren, stellte sich heraus, das ich Diabetes Typ 1habe und deswegen für 2 Wochen ins Krankenhaus musste, um auf Insulin eingestellt zu werde. Das war eine sehr schwierige Zeit für mich und meiner Mutter, da ich meinen kompletten Lebensstil ändern musste. In diesen 2 Wochen Krankhaus, kümmerte sich ein Freund meiner Mutter um Sie und übernahm meine Aufgaben. Als ich dann wieder zu Hause war, änderte sich vieles für uns, ich darf auf gar keinen Fall viele Mengen an Zucker zu mir nehmen und muss draufachten, dass ich nicht viele Kohlenhydrate zu mir nehme. Von diesem Zeitpunkt an muss ich jedes Essen, was ich esse abwiegen und die Kohlenhydrate davon berechnen, um mir dann Insulin zu spritzen, also war mein Alltag jetzt noch schwieriger. Durch meine Krankheit, konnte ich auch keine Schulausflüge, wie Klassenfahrten mitmachen, ich muss auch immer zur exakt gleichen Uhrzeit aufstehen, um meinem Körper das nötige Insulin zu spritzen, weil ich sonst aufgrund des Blutzuckers ins Koma fallen würde. Mit 15 hatte ich dann trotz den ganzen anderen Sachen die ich machen musste, meinen Realschulabschluss mit Qualifikation zum Abitur erreicht. Nach den Sommerferien ging es dann auch schon los mit dem Abitur im Bereich Gesundheit. Ich ging auf ein kleines Berufskolleg und hatte wenig Freunde, da ich dort niemanden kannte. Mit einem Jungen aus meiner Klasse, habe ich ganz besonders viel gemacht und ich habe mich irgendwie mehr zu ihm hingezogen und Gefühle für ihn entwickelt, dass war dann der Zeitpunkt, wo ich gemerkt habe, dass ich auf Männer und nicht auf Frauen stehe. Ich habe es niemandem gesagt, nicht mal meiner Mutter, da ich Angst davor hatte, ausgegrenzt, gemobbt oder nicht mehr akzeptiert zu werden. Also trug ich dieses Gefühl bis ich 17 war in mir herum, ohne jemandem etwas davon zu erzählen. Eines Tages, kam ein Mädchen zu mir und fragte mich, warum ich mich immer so komisch gegenüber Jungs sein würde und ich wusste, das sie Lesbisch ist, also sagte ich ihr das ich auf Jungs stehe und deswegen immer nervös oder komisch bin, wenn mich einer anspricht, daraufhin fragte sie mich, ob das jemand wüsste und wie lange ich diese Gefühle schon habe, also sagte ich Ihr, dass nur sie es weiß und ich diese Gefühle schon seit 2 Jahren hatte, sie war erstaunt und fragte mich ob es mir gut ginge und wieso ich es noch niemand anders gesagt habe. Ich sagte ihr, dass ich Angst davor habe gemobbt oder nicht akzeptiert zu werden, sie Überredete mich daraufhin es meiner Mutter und meiner Klasse zu sagen. Als erstes sagte ich es meiner Mutter, sie hat ganz erstaunt reagiert, war aber nicht böse noch sonst was, als ich es meiner Klasse gesagt habe, waren die Mädchen erstaunt darüber und haben sich auch nicht doof angestellt oder so, aber die Jungs haben mich ausgelacht und seit dem nicht mehr mit mir geredet, was ich sehr schade fand. Immer wenn ich einen Jungen ansprechen wollte, kam nur ein Dummer Spruch zurück wie „Verpiss dich du scheiß Homo“ oder sie haben gar nicht geantwortet. Zum Glück war das das letzte Schuljahr, vor meinem Abitur. Mit 18 Jahren hatte ich dann mein Abitur bestanden und ich begann eine Ausbildung zur Examinierten Altenpflegerin. Meine Mutter lernte einen neuen Mann kennen, der sie so akzeptierte, wie sie war und sich um sie kümmerte, also musste ich mich nicht mehr um sie kümmern. Zu meinem 19 Geburtstag schenkten mir meine Mutter und mein Stiefvater ein Flugticket, nach Los Santos. Am nächsten Morgen ging es bereits los. Meine Mutter und mein Stiefvater brachten mich zum Flughafen. Der Abschied fiel mir schwer, aber ich wollte unbedingt meinen Kindheitstraum vervollständigen und für 2 Wochen, nach Los Santos fliegen. Am Flughafen in Los Santos angekommen, lernte ich schnell Santiago Vagos kennen, er kam aus Los Santos und zeigte mir die Stadt, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er der Anführer der Los Santos Vagos war, da mir dieser Name noch unbekannt war. Also zug ich die ersten Tage mit ihm durch Los Santos, am dritten Tag sagte ich Ihm dann, dass ich Schwul sei und auf Männer stehe und er war, wie es das Schicksal wollte, auch Schwul und wir verliebten und direkt. 1 Woche später sagte er mir dann, dass er der OG der Los Santos Vagos Gang ist und mich gerne dabei haben würde. Ich war sehr erschrocken und habe über all seine möglichen Taten nachgedacht, hat der jemanden Getötet? oder jemanden Gefoltert?, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht was ich machen sollte und sagte ihm, dass er mir mal seine Gegend zeigen sollte. Im Vagos Barrio angekommen, stellte er mir Diego Vagos und Camila Vagos vor, das waren seine Geschwister und gleichzeitig seine rechte Hand. Die beiden haben mir dann alles gezeigt, was sie machen und wie sie es machen, dabei ist mir aufgefallen, dass man in einer Gang nicht unbedingt Tötet sondern vieles anderes macht. Mir ist das Graffiti sprühen am besten aufgefallen, da mir es sehr viel Spaß macht und ich so meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Also nahm ich das Angebot an und bekam in der Gang den Job, neue Leute in die gang zu holen, was mir auch sehr viel Spaß macht. Ich war also jetzt mit dem Boss der Los Santos Vagos Gang zusammen. Nur wenige Tage später ruf ich meine Mutter an, um ihr zu sagen, dass ich in Los Santos bleibe und an nur an Fest Tagen, wie Weihnachten nach Hause komme, um mit Ihnen zu Feiern, dass ich in einer Illegalen Gang bin, sagte ich Ihr nicht. Einige Zeit später traf ich einen Jungen Mann am Strand, der mir sympathisch war, also hing ich immer öfter mit ihm ab, nach 2 Wochen fragte er mich, ob ich seiner Familie namens Mooniversum beitreten wolle, was ich dann auch tat. Also hatte ich jetzt alles was ich wollte.
Mittlerweile bin ich 23, habe einen Freund und grade erfahren, dass meine Mutter durch ein neu erforschtes Heilmittel wieder laufen kann und das meine Mutter und mein Stiefvater geheiratet haben.
Dies war ein Einblick in mein Leben.

In welcher Position befindest du dich gerade?

In der Vergangenheit hat Mia viele Herausforderungen meisten können und sich durch Entschlossenheit und harte Arbeit eine stabile Lebensgrundlage aufgebaut. Für das Leben, das sie nun führen kann, ist sie dankbar und teilt aufgrund dessen ihre Erfahrungen den Personen mit, die ähnliche Hürden überwinden müssen, die einst vor ihr standen, um diese zu versichern, dass sie keine Sorge empfinden müssen.

Warum möchte ich weibliches RP machen?

Damit ich das Roleplay auf dem Server fördern kann und da ich mich mit einem Weiblichen Charakter wohler fühlen würde.

Schlusswort

Ich bedanke mich schonmal im Voraus fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Pepsi / Mia Fazbear
 
Last edited:

Christoph Contro

Senior Administrator
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Joined
Jan 20, 2022
Messages
9,250
Hey,

deine Biographie konnte uns nicht überzeugen.
Du kannst es zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen.
 
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