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- Jul 20, 2023
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Name: Milan Koya (Falls angenommen: Milena Koya)
ID: 77015
Orga: Ballas
Familie: /
Discord: queezy._.
Vorgeschichte:
Als ich vor 25 Jahren in Ost-Jerusalem geboren wurde, war das Gebiet meines Heimatortes schon viele Jahre unter der Kontrolle der dort herrschenden bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und den Rebellen. Schon als kleines Kind musste ich mich gezwungener Maßen an das Leben und den Alltag im Kriegsgebiet gewöhnen. Als der Staat sich einige Jahre nach meiner Geburt dazu entschied ein Gesetz zu erlassen, das jeden Männlichen Bürger ab dem Alter von 16 Jahren dazu verpflichtet für die Armee zu dienen und dem Krieg beizuwohnen, musste ich mir etwas überlegen um dem Krieg zu entkommen. Mein Vater ist schon Opfer des Krieges geworden und war ein sehr großer Verlust für meine Familie, vorallem für meine Mutter der die Trauer stets ins Gesicht geschrieben stand. Einen zweiten Verlust würde meine Familie nicht verkraften. Also suchte ich eine Lösung, vieles ist mir in den Sinn gekommen aber nichts davon war umsetzbar. Ich hatte nicht genug Geld um mit meiner ganzen Familie in ein Land mit besseren Aussichten auszuwandern, also fiel diese Möglichkeit aus dem Sammelsorium der potenziellen Lösungen von vorne rein weg. Auch hatte ich darüber nachgedacht Fahnenflucht zu begehen, was sich ebenfalls als eher negative Art & Weise herausstellte um mein bevorstehendes Problem zu bewältigen. Die letzte Möglichkeit die übrig geblieben war, mich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und mein zukünftiges Leben als Frau weiterzuführen, schien wohl das einzige zu sein was mich und meine Familie retten konnte. Meine Mutter hielt dies anfangs für völlig absurd, als ich ihr dann allerdings darstellen konnte wie gefährlich das Leben in diesem Land als Mann ist, konnte ich sie letztendlich doch von meiner Idee überzeugen. Die ersten Monate als Frau waren, aufgrund von der plötzlichen notwendigen Veränderung meines Verhaltens, eine große psychische Herausforderung. Ich musste sogar meine Gestik & Mimik weiblicher erscheinen lassen. Als die ersten paar Jahre nach meiner Geschlechtsumwandlung vergingen und ich mich perfekt einleben konnte, fand ich immer mehr gefallen an meinem neuen Leben und konnte meine Familie während des Krieges weiterhin mit Geld unterstützen und mich um meine mittlerweile kranke Mutter kümmern. Durch ihren Lungenkrebs verbunden mit dem psychischen Problemen die sie durch den Krieg und den Tot meines Vaters erlitten hatte, konnte sie kaum noch für sich selbst sorgen, so übernahm ich alles was meine Mutter früher für mich auch getan hatte. Lange Zeit kümmerte ich mich um den Haushalt und die Einkäufe und konnte ihr somit ihre letzte Zeit sehr angenehm gestalten. Als sie dann gestorben ist, war für mich klar das ich auswandern werde. Mittlerweile Lebe ich seid fast 10 Jahren als Frau und könnte mir das Leben als Mann nicht im entferntesten Vorstellen. Von den ganzen auf der Welt zu findenden Ländern in die man auswandern könnte, blieben nicht viele Optionen offen. Da in vielen Ländern Transgender Menschen nicht akzeptiert und politisch verfolgt werden, fiel meine Wahl letztlich auf die Grand Insel da ich dort in Ruhe und ohne Angst vor Verfolgung meinen inneren Frieden finden kann.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Milena befindet sich aktuell in Los Santos, sie ist wegen der Liebe zu den Ballas gegangen um dort an der Seite ihres Ehemanns sich zu beweisen. Bisher war das die beste Entscheidung ihres Lebens und sie bereut es kein bisschen. Sie wird von allen respektiert und respektiert auch alle. Nach dem sie zu den Ballas gegangen ist, hat sie sich auch darum gekümmert das ihre Familie ein schönes Leben führen kann.
Schlusswort:
Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben und mein Lebenslauf durchzulesen.
ID: 77015
Orga: Ballas
Familie: /
Discord: queezy._.
Vorgeschichte:
Als ich vor 25 Jahren in Ost-Jerusalem geboren wurde, war das Gebiet meines Heimatortes schon viele Jahre unter der Kontrolle der dort herrschenden bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und den Rebellen. Schon als kleines Kind musste ich mich gezwungener Maßen an das Leben und den Alltag im Kriegsgebiet gewöhnen. Als der Staat sich einige Jahre nach meiner Geburt dazu entschied ein Gesetz zu erlassen, das jeden Männlichen Bürger ab dem Alter von 16 Jahren dazu verpflichtet für die Armee zu dienen und dem Krieg beizuwohnen, musste ich mir etwas überlegen um dem Krieg zu entkommen. Mein Vater ist schon Opfer des Krieges geworden und war ein sehr großer Verlust für meine Familie, vorallem für meine Mutter der die Trauer stets ins Gesicht geschrieben stand. Einen zweiten Verlust würde meine Familie nicht verkraften. Also suchte ich eine Lösung, vieles ist mir in den Sinn gekommen aber nichts davon war umsetzbar. Ich hatte nicht genug Geld um mit meiner ganzen Familie in ein Land mit besseren Aussichten auszuwandern, also fiel diese Möglichkeit aus dem Sammelsorium der potenziellen Lösungen von vorne rein weg. Auch hatte ich darüber nachgedacht Fahnenflucht zu begehen, was sich ebenfalls als eher negative Art & Weise herausstellte um mein bevorstehendes Problem zu bewältigen. Die letzte Möglichkeit die übrig geblieben war, mich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und mein zukünftiges Leben als Frau weiterzuführen, schien wohl das einzige zu sein was mich und meine Familie retten konnte. Meine Mutter hielt dies anfangs für völlig absurd, als ich ihr dann allerdings darstellen konnte wie gefährlich das Leben in diesem Land als Mann ist, konnte ich sie letztendlich doch von meiner Idee überzeugen. Die ersten Monate als Frau waren, aufgrund von der plötzlichen notwendigen Veränderung meines Verhaltens, eine große psychische Herausforderung. Ich musste sogar meine Gestik & Mimik weiblicher erscheinen lassen. Als die ersten paar Jahre nach meiner Geschlechtsumwandlung vergingen und ich mich perfekt einleben konnte, fand ich immer mehr gefallen an meinem neuen Leben und konnte meine Familie während des Krieges weiterhin mit Geld unterstützen und mich um meine mittlerweile kranke Mutter kümmern. Durch ihren Lungenkrebs verbunden mit dem psychischen Problemen die sie durch den Krieg und den Tot meines Vaters erlitten hatte, konnte sie kaum noch für sich selbst sorgen, so übernahm ich alles was meine Mutter früher für mich auch getan hatte. Lange Zeit kümmerte ich mich um den Haushalt und die Einkäufe und konnte ihr somit ihre letzte Zeit sehr angenehm gestalten. Als sie dann gestorben ist, war für mich klar das ich auswandern werde. Mittlerweile Lebe ich seid fast 10 Jahren als Frau und könnte mir das Leben als Mann nicht im entferntesten Vorstellen. Von den ganzen auf der Welt zu findenden Ländern in die man auswandern könnte, blieben nicht viele Optionen offen. Da in vielen Ländern Transgender Menschen nicht akzeptiert und politisch verfolgt werden, fiel meine Wahl letztlich auf die Grand Insel da ich dort in Ruhe und ohne Angst vor Verfolgung meinen inneren Frieden finden kann.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Milena befindet sich aktuell in Los Santos, sie ist wegen der Liebe zu den Ballas gegangen um dort an der Seite ihres Ehemanns sich zu beweisen. Bisher war das die beste Entscheidung ihres Lebens und sie bereut es kein bisschen. Sie wird von allen respektiert und respektiert auch alle. Nach dem sie zu den Ballas gegangen ist, hat sie sich auch darum gekümmert das ihre Familie ein schönes Leben führen kann.
Schlusswort:
Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben und mein Lebenslauf durchzulesen.