- Joined
- Apr 20, 2022
- Messages
- 122
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Iwen Snifffler
Neuer Name: Lilly Schneeflocke
Reisepass Nummer (ID): 82694
Visumstufe: 52
OOC Informationen
Vorname: Iwen
Alter: 16
Discord-Tag: Iwen8863
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
Transgenderantrag von Iwen Snifffler
Vorgeschichte
Es war ein warmer Sommertag, als sich mein Leben auf eine völlig neue Richtung zubewegte. Ich war damals gerade zwölf Jahre alt und lebte in einer kleinen, beschaulichen Stadt. Als Kind hatte ich mich immer anders gefühlt, irgendwie fehl am Platz in meinem eigenen Körper. Während die anderen Jungs in meiner Klasse von Fußball und Actionfiguren begeistert waren, zog mich etwas ganz Anderes magisch an. Hinzu erinnere Ich mich noch genau an den Moment, als ich mich das erste Mal getraut habe, mit meiner besten Freundin Lisa darüber zu sprechen. Wir saßen auf meiner Schaukel im Garten, und ich wagte es, meine Gedanken und Gefühle zu teilen. "Lisa, ich glaube, ich möchte kein Junge mehr sein", flüsterte ich ihr schüchtern zu. Sie sah mich nachdenklich an und sagte dann sanft: "Du musst das tun, was dich glücklich macht. Egal, was das ist." Diese Worte gaben mir den Mut, nach und nach meine wahre Identität zu erforschen. Ich begann, heimlich die Kleider meiner Schwester zu tragen und fand in ihnen ein Gefühl von Freiheit und Zugehörigkeit, das ich nie zuvor gespürt hatte. Ich begann, mich selbst zu akzeptieren, aber der Weg war alles andere als einfach. Meine Eltern reagierten zunächst mit Unverständnis und Sorge. Sie verstanden nicht, was mit ihrem Sohn passierte und hatten Angst vor den Herausforderungen, die vor uns lagen. Doch mit der Zeit begannen sie, sich zu informieren und sich mit dem Thema Genderidentität auseinanderzusetzen. Sie erkannten, dass ich nicht nur ein Junge sein wollte, sondern tief im Inneren ein Mädchen war. Der Prozess der Transition war langwierig und emotional aufreibend, aber meine Familie stand fest an meiner Seite. Schließlich begann ich Hormontherapien und hatte schließlich die Operation, die mir half, meinen Körper mit meiner Identität in Einklang zu bringen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Heute, viele Jahre später, bin ich stolz darauf, die Frau zu sein, die ich immer sein wollte. Der Weg hierher war schwierig, aber ich habe gelernt, dass es das Wichtigste ist, sich selbst treu zu bleiben und für seine wahre Identität einzustehen. Die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde hat mir geholfen, mein volles Potenzial auszuschöpfen, und ich bin dankbar, dass ich jetzt als das Mädchen leben kann, das ich immer sein wollte. Hinzu engagiere ich mich aktiv in der LGBTQ+-Gemeinschaft, um anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen. Ich teile meine Geschichte, um Hoffnung zu schenken und aufzuklären. Die Welt ist im Wandel, und immer mehr Menschen verstehen und akzeptieren die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten. Es bleibt eine Reise, die nie wirklich endet, aber ich bin dankbar für die Reife, die ich durch all diese Erfahrungen gewonnen habe. Ich lebe nun mein Leben in voller Blüte, als die Frau, die ich immer sein wollte. Und ich freue mich darauf, weiterhin das Bewusstsein zu schärfen und anderen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg zur Authentizität zu finden.
Dead-Name (aktueller Name): Iwen Snifffler
Neuer Name: Lilly Schneeflocke
Reisepass Nummer (ID): 82694
Visumstufe: 52
OOC Informationen
Vorname: Iwen
Alter: 16
Discord-Tag: Iwen8863
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte mein RP fördern sowie das der gegenüber Personen
- Ich möchte ein wenig Abwechslung in mein 2 Jahre langem Rp Charakter einbringen
- Ich möchte eine andere Sichtweisen kennen lernen und auch drauf eingehen können
Transgenderantrag von Iwen Snifffler
Vorgeschichte
Es war ein warmer Sommertag, als sich mein Leben auf eine völlig neue Richtung zubewegte. Ich war damals gerade zwölf Jahre alt und lebte in einer kleinen, beschaulichen Stadt. Als Kind hatte ich mich immer anders gefühlt, irgendwie fehl am Platz in meinem eigenen Körper. Während die anderen Jungs in meiner Klasse von Fußball und Actionfiguren begeistert waren, zog mich etwas ganz Anderes magisch an. Hinzu erinnere Ich mich noch genau an den Moment, als ich mich das erste Mal getraut habe, mit meiner besten Freundin Lisa darüber zu sprechen. Wir saßen auf meiner Schaukel im Garten, und ich wagte es, meine Gedanken und Gefühle zu teilen. "Lisa, ich glaube, ich möchte kein Junge mehr sein", flüsterte ich ihr schüchtern zu. Sie sah mich nachdenklich an und sagte dann sanft: "Du musst das tun, was dich glücklich macht. Egal, was das ist." Diese Worte gaben mir den Mut, nach und nach meine wahre Identität zu erforschen. Ich begann, heimlich die Kleider meiner Schwester zu tragen und fand in ihnen ein Gefühl von Freiheit und Zugehörigkeit, das ich nie zuvor gespürt hatte. Ich begann, mich selbst zu akzeptieren, aber der Weg war alles andere als einfach. Meine Eltern reagierten zunächst mit Unverständnis und Sorge. Sie verstanden nicht, was mit ihrem Sohn passierte und hatten Angst vor den Herausforderungen, die vor uns lagen. Doch mit der Zeit begannen sie, sich zu informieren und sich mit dem Thema Genderidentität auseinanderzusetzen. Sie erkannten, dass ich nicht nur ein Junge sein wollte, sondern tief im Inneren ein Mädchen war. Der Prozess der Transition war langwierig und emotional aufreibend, aber meine Familie stand fest an meiner Seite. Schließlich begann ich Hormontherapien und hatte schließlich die Operation, die mir half, meinen Körper mit meiner Identität in Einklang zu bringen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Heute, viele Jahre später, bin ich stolz darauf, die Frau zu sein, die ich immer sein wollte. Der Weg hierher war schwierig, aber ich habe gelernt, dass es das Wichtigste ist, sich selbst treu zu bleiben und für seine wahre Identität einzustehen. Die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde hat mir geholfen, mein volles Potenzial auszuschöpfen, und ich bin dankbar, dass ich jetzt als das Mädchen leben kann, das ich immer sein wollte. Hinzu engagiere ich mich aktiv in der LGBTQ+-Gemeinschaft, um anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen. Ich teile meine Geschichte, um Hoffnung zu schenken und aufzuklären. Die Welt ist im Wandel, und immer mehr Menschen verstehen und akzeptieren die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten. Es bleibt eine Reise, die nie wirklich endet, aber ich bin dankbar für die Reife, die ich durch all diese Erfahrungen gewonnen habe. Ich lebe nun mein Leben in voller Blüte, als die Frau, die ich immer sein wollte. Und ich freue mich darauf, weiterhin das Bewusstsein zu schärfen und anderen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg zur Authentizität zu finden.