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- Apr 23, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Lissy Rio
Reisepass Nummer (ID): 85281
Visumstufe: 93
Organisation: Lifeinvader
OOC Informationen
Vorname: Mara
Alter: 27
Roleplay-Biographie von Lissy Rio
Vorgeschichte:
Meine Zwillingsschwester und ich wurden am 03. Dez 1999,in einem 1000 Seelen Dorf namens Neusidl in Österreich geboren.
Wir haben eigentlich immer alles bekommen, was wir brauchten, aber unser Vater hat gar nicht mitbekommen, was Zuhause vor sich ging und unsere Geheimnisse machten uns nur noch unzertrennlicher.
Wie sollte er auch etwas erfahren? Er war nie Zuhause.
Meine Mutter hatte regelmäßig Besuch von Männern, von denen ich meinem Vater nie etwas erzählen durfte.
Als wir 8 Jahre alt waren, ließen sich meine Eltern scheiden und erst Jahre darauf verstanden wir, was unsere Mutter getan hat.
So wie meine Mutter nicht darüber reden wollte, was in uns vorging, wollte ich auch nicht darüber reden, dass ich wusste, dass der "Männerbesuch" nicht nur Besuch war.
Und so vergingen weitere Jahre, in denen wir mit niemandem darüber sprechen konnten, bis wir im Alter von 14 Jahren das erste Mal eine gute Freundin gefunden haben, der wir uns anvertrauen konnten.
Zusammen mit unserer besten Freundin haben wir es geschafft, uns unserer Mutter zu öffnen, über unsere Gefühle, Empfinden und unsere Wünsche.
Und so gingen wir unseren Weg den Wunsch zu erfüllen zusammen mit unserer Mutter und besten Freundin.
Die nächsten Jahre vergingen unspektakulär bis wir 18 wurden.
Die nächsten 3 Jahre waren gefüllt mit Party, Shoppen und jeder Menge Zeit mit unserer besten Freundin und einem immer mal wieder wechselnden und unterschiedlichen Freundeskreisen, aber unzertrennlich waren wir immer.
Bis zu einem Verhängnisvollen Tag, dem 22.04.21, wo unsere beste Freundin bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, für uns ist eine Welt zusammengebrochen.
Die nächsten Monate waren wir bei zahlreichen Therapeuten um den Verlust zu verarbeiten, bis wir den Entschluss gefasst haben, neu anzufangen!
Für unseren Neuanfang sind wir nur mit Handgepäck aufgebrochen nach San Andreas, um genau zu sein in die 18 Quadratkilometer große Metropole Los Santos.
Dort angekommen und überwältigt von der Metropole und den vielen Menschen, hatten wir die Befürchtung, keine Freunde zu finden, doch dies erwies sich schnell als falsch.
Am ersten Tag trafen wir auf eine nette Familie, die auch gleich bereit war uns aufzunehmen und sie haben uns geholfen uns zurechtzufinden in der für uns neuen Welt.
Nach einer Weile löste sich die Familie Stück für Stück auf und wir suchten uns neue Aufgaben.
Von Zeit zu Zeit trennten sich unsere Wege, ich versuchte mich in exekutive Arbeit beim LSPD.
Dort sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit dem Umgang mit Kriminalität.
Ich durchlief die ersten wichtigen Prüfungen und sammelte meine Erfahrungen im regulären Dienst sowie bei Veranstaltungen.
Nach einiger Zeit geriet Lissy auf die schiefe Bahn, verlor ihre Stelle im LSPD und fand schnell Kontakt zu The Families, dadurch dass die Leitung ihrer Familie auch Teil dieser Gang war.
Lissy hat schon Gefallen daran gefunden, sich nicht an jedes Gesetz zu halten und auch mal über die Stränge zu schlagen.
Sie fügte sich gut ein und nach kurzer Zeit wurde ihr die Aufgabe anvertraut, den Nachwuchs der Gang auszubilden.
In dieser Zeit lernte sie zusammen mit ihrer bereit erlangten Polizei Erfahrung, Menschen besser einschätzen und so auch in vielen Situationen, gegen andere Gangs oder Exekutive sich einen Vorteil zu verschaffen.
Die Zeit verging und irgendwann wurde sie sich bewusst, dass dieses kriminelle Leben nichts für sie ist und so kehrte sie The Families den Rücken und bewarb sich beim United States Secret Service.
Als sie aufgenommen wurde, war es eine harte Umstellung für sie, sich wieder an jedes Gesetz zu halten, aber sie hat es schnell geschafft sich einzuleben.
Mit ihrer vorhandenen Erfahrung und Wissen, war es für sie ein Leichtes, die benötigten Prüfungen zu absolvieren.
Sie bahnte sich ihren Weg vom einfachen USSS Recruit bis hin zum USSS Lieutenant.
Als geachtetes Mitglied des USSS, durfte sie den Nachwuchs ausbilden und so ihr Wissen weitergeben und bei dem Umgang mit den Kollegen, während verschiedener Aufgaben ihre Menschenkenntnis zu erweitern.
Irgendwann lernte sie eine Mitarbeiterin des Emergency Medical Service kennen und hatte so ihre ersten Erfahrungen über den Alltag von Ärzten.
und sie erinnerte sich, dass genau diese Mitarbeiterin vor gefühlt einer Ewigkeit mit ihr den Erste-Hilfe-Kurs beim LSPD gemacht hatte.
Sie fand gefallen an der Arbeit und dachte so immer und immer intensiver über einen Wechsel der Organisation nach.
Nur die Führung hatte Kenntnis über den geplanten Wechsel in den Medizinischen Dienst.
Der Tag kam und sie kehrte dem USSS den Rücken und wurde vom United States Secret Service Lieutnant zu einer Auszubildenden im Emergency Medical Service.
Lissy hat den Medizinischen Dienst für sich entdeckt und war seit ihrer Einstellung Feuer und Flamme. Der Großteil ihrer bereits erlangten Erfahrungen half ihr zwar nicht bei der Bewältigung der völlig neuen Aufgaben, aber ihre Erfahrungen mit Menschen waren ihr dafür eine umso größere Hilfe. Ihre anfänglichen Schwierigkeiten, mit nervigen Patienten und anderen Problemen zurechtzukommen, waren schnell Geschichte. Sie durchlief den Ausbildungsprozess wie jeder andere bis hin zum Arzt. Dort angekommen, wurde ihr die Möglichkeit eröffnet, sich für eine Fachrichtung zu entscheiden. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer, zum einen durch die eigene Erfahrung mit Therapie und zum anderen ihr großes Vorbild, welches sie schon bei ihrer Zeit beim USSS kennengelernt hatte, die Leitung der Therapie Abteilung. Die Abwechslung, die neu gewonnene Verantwortung und auch das Gefühl, den Bürgern von Los Santos zu helfen, ihre Probleme zu verarbeiten, gaben ihr ein wundervolles Gefühl. Nach absolvierter Ausbildung und dem erreichten Titel Facharzt, war sie froh, ein Vollwertiger Therapeut zu sein und durfte von nun an auch alleine Therapie Gespräche führen und Gutachten erstellen. Sie lebte sich ein in der Therapie und lernte die ihr gestellten Herausforderungen zu bewältigen, bis durch Engagement und Herzblut die stellvertretende Leitung der Abteilung anvertraut wurde. Sie hatte nun mehr Verantwortung zu tragen, mehr Aufgaben und mehr Papierkram. Sie hat sich nie in einer Führungsposition gesehen, die Stellvertretung war mehr als sie je gewollt hatte.
Es gab den Tag, an dem eine neue Leitung der Abteilung gesucht wurde und auch wenn sie unsicher war, ob sie dem gewachsen sei, bewarb sie sich. Nachdem sie sich bewährt hatte, wurde ihr die Leitung der Abteilung der Leitung übertragen. Immer noch unsicher, ob sie dem gewachsen sei, versuchte sie, die Abteilung bestmöglich zu führen und brauchte einige Zeit, um Routine zu erlangen. Ihre bisher erlangten und stetig wachsenden Erfahrungen beim Umgang mit Menschen sind ihr eine große Hilfe im privaten und beruflichen Umfeld.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Frisch erholt von einem längeren Auslands Urlaub, hat Lissy beschlossen, sich beim Lifeinvader zu bewerben. Tagelang hat sie gelernt, sich auf den Einstellungstest vorzubereiten, bis sie sich schließlich beworben hat.
Geduldig auf eine Antwort warten, fiel ihr sehr schwer, doch dann kam die ersehnte Meldung, dass sie angenommen sei.
Aufgeregt und aufgewühlt, sich wieder einer Organisation zu widmen, machte sie sich auf den Weg zum Lifeinvader, um einen Termin für die Einstellung auszumachen.
Zwei fast schlaflose Nächte später, saß sie im Foyer, wartend auf die Personalabteilung, um endlich ihre Tätigkeit im Lifeinvader zu beginnen.
Drei Stunden und ein fast endloser Vortrag über Regeln und Pflichten später, konnte sie endlich loslegen mit der Redaktionsarbeit.
Lissy merkte nach ungefähr einer Woche, dass ihr die Abwechslung in der Redaktionsarbeit fehlt und so bewarb sie sich für die Personalabteilung.
Der Umgang mit den Bewerbern, Kollegen und Altenpflege war für Lissy so erfüllend, dass sie sich nach kurzer Zeit für einen Posten bewarb, der ihr mehr abverlangen sollte.
Ein paar Tage verstrichen, bis dann die fröhliche Meldung kam, dass sie den ersehnten Posten erhalten sollte.
Überflügelt von neuer Verantwortung und Aufgaben, fing sie an, sich einen Überblick zu verschaffen und den Erwartungen gerecht zu werden.
Sie merkte schnell, dass weit mehr Stress auf sie wartete…
Outcomes
1.Durch den immer noch tiefsitzenden Schmerz über den Verlust ihrer besten Freundin würde Lissy alles tun um Menschen die ihr am herzen liegen keiner gefahr auszusetzen und so Lieber flüchten vor Menschen die das Leibliche wohl der Beifahrer oder Ihres bedrohen könnten, außer sie wird von mehr als 2 Fahrzeugen eingekesselt oder liegt auf dem Dach.
2.Durch Ihre Zeit im LSPD und USSS, sowie ihre Allgemeinmedizinische und Therapeutische Erfahrung im EMS, hat sie gelernt Menschen die sie zuvor schon einmal getroffen hat, anhand verschiedenster merkmale, wie Gangart oder Gestig, trotz Maskierung zu erkennen, ausser das tragen von Vollgesichtsmasken.
3.Durch ihre Erfahrung kann sie genau einschätzen, wann sie eine verletzte Person hinter einer Deckung Erste Hilfe leisten kann, aber außerhalb eines direkten Schuss Gefechtes oder hinter einer Deckung.
4.Durch ihre Ausbildungen und Erfahrungen hat Lissy gelernt, die Grenzen ihres Fahrzeugs zu kennen und so auch über schwer befahrbare Gelände zu fahren, außer Hypercars und Supersportler.
5.Durch Ihre Menschenkenntnis und gute Ausbildung im EMS, weiß Lissy Menschen sehr gut einzuschätzen und kann so auch aus einer Entführung oder Geiselnahme fliehen, sofern sie nicht aktiv bedroht oder gefesselt wurde, außer sie wird von mehr als 3 Personen eingekesselt und bedroht.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
Lg Lissy
Vor/Nachname: Lissy Rio
Reisepass Nummer (ID): 85281
Visumstufe: 93
Organisation: Lifeinvader
OOC Informationen
Vorname: Mara
Alter: 27
Roleplay-Biographie von Lissy Rio
Vorgeschichte:
Meine Zwillingsschwester und ich wurden am 03. Dez 1999,in einem 1000 Seelen Dorf namens Neusidl in Österreich geboren.
Wir haben eigentlich immer alles bekommen, was wir brauchten, aber unser Vater hat gar nicht mitbekommen, was Zuhause vor sich ging und unsere Geheimnisse machten uns nur noch unzertrennlicher.
Wie sollte er auch etwas erfahren? Er war nie Zuhause.
Meine Mutter hatte regelmäßig Besuch von Männern, von denen ich meinem Vater nie etwas erzählen durfte.
Als wir 8 Jahre alt waren, ließen sich meine Eltern scheiden und erst Jahre darauf verstanden wir, was unsere Mutter getan hat.
So wie meine Mutter nicht darüber reden wollte, was in uns vorging, wollte ich auch nicht darüber reden, dass ich wusste, dass der "Männerbesuch" nicht nur Besuch war.
Und so vergingen weitere Jahre, in denen wir mit niemandem darüber sprechen konnten, bis wir im Alter von 14 Jahren das erste Mal eine gute Freundin gefunden haben, der wir uns anvertrauen konnten.
Zusammen mit unserer besten Freundin haben wir es geschafft, uns unserer Mutter zu öffnen, über unsere Gefühle, Empfinden und unsere Wünsche.
Und so gingen wir unseren Weg den Wunsch zu erfüllen zusammen mit unserer Mutter und besten Freundin.
Die nächsten Jahre vergingen unspektakulär bis wir 18 wurden.
Die nächsten 3 Jahre waren gefüllt mit Party, Shoppen und jeder Menge Zeit mit unserer besten Freundin und einem immer mal wieder wechselnden und unterschiedlichen Freundeskreisen, aber unzertrennlich waren wir immer.
Bis zu einem Verhängnisvollen Tag, dem 22.04.21, wo unsere beste Freundin bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, für uns ist eine Welt zusammengebrochen.
Die nächsten Monate waren wir bei zahlreichen Therapeuten um den Verlust zu verarbeiten, bis wir den Entschluss gefasst haben, neu anzufangen!
Für unseren Neuanfang sind wir nur mit Handgepäck aufgebrochen nach San Andreas, um genau zu sein in die 18 Quadratkilometer große Metropole Los Santos.
Dort angekommen und überwältigt von der Metropole und den vielen Menschen, hatten wir die Befürchtung, keine Freunde zu finden, doch dies erwies sich schnell als falsch.
Am ersten Tag trafen wir auf eine nette Familie, die auch gleich bereit war uns aufzunehmen und sie haben uns geholfen uns zurechtzufinden in der für uns neuen Welt.
Nach einer Weile löste sich die Familie Stück für Stück auf und wir suchten uns neue Aufgaben.
Von Zeit zu Zeit trennten sich unsere Wege, ich versuchte mich in exekutive Arbeit beim LSPD.
Dort sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit dem Umgang mit Kriminalität.
Ich durchlief die ersten wichtigen Prüfungen und sammelte meine Erfahrungen im regulären Dienst sowie bei Veranstaltungen.
Nach einiger Zeit geriet Lissy auf die schiefe Bahn, verlor ihre Stelle im LSPD und fand schnell Kontakt zu The Families, dadurch dass die Leitung ihrer Familie auch Teil dieser Gang war.
Lissy hat schon Gefallen daran gefunden, sich nicht an jedes Gesetz zu halten und auch mal über die Stränge zu schlagen.
Sie fügte sich gut ein und nach kurzer Zeit wurde ihr die Aufgabe anvertraut, den Nachwuchs der Gang auszubilden.
In dieser Zeit lernte sie zusammen mit ihrer bereit erlangten Polizei Erfahrung, Menschen besser einschätzen und so auch in vielen Situationen, gegen andere Gangs oder Exekutive sich einen Vorteil zu verschaffen.
Die Zeit verging und irgendwann wurde sie sich bewusst, dass dieses kriminelle Leben nichts für sie ist und so kehrte sie The Families den Rücken und bewarb sich beim United States Secret Service.
Als sie aufgenommen wurde, war es eine harte Umstellung für sie, sich wieder an jedes Gesetz zu halten, aber sie hat es schnell geschafft sich einzuleben.
Mit ihrer vorhandenen Erfahrung und Wissen, war es für sie ein Leichtes, die benötigten Prüfungen zu absolvieren.
Sie bahnte sich ihren Weg vom einfachen USSS Recruit bis hin zum USSS Lieutenant.
Als geachtetes Mitglied des USSS, durfte sie den Nachwuchs ausbilden und so ihr Wissen weitergeben und bei dem Umgang mit den Kollegen, während verschiedener Aufgaben ihre Menschenkenntnis zu erweitern.
Irgendwann lernte sie eine Mitarbeiterin des Emergency Medical Service kennen und hatte so ihre ersten Erfahrungen über den Alltag von Ärzten.
und sie erinnerte sich, dass genau diese Mitarbeiterin vor gefühlt einer Ewigkeit mit ihr den Erste-Hilfe-Kurs beim LSPD gemacht hatte.
Sie fand gefallen an der Arbeit und dachte so immer und immer intensiver über einen Wechsel der Organisation nach.
Nur die Führung hatte Kenntnis über den geplanten Wechsel in den Medizinischen Dienst.
Der Tag kam und sie kehrte dem USSS den Rücken und wurde vom United States Secret Service Lieutnant zu einer Auszubildenden im Emergency Medical Service.
Lissy hat den Medizinischen Dienst für sich entdeckt und war seit ihrer Einstellung Feuer und Flamme. Der Großteil ihrer bereits erlangten Erfahrungen half ihr zwar nicht bei der Bewältigung der völlig neuen Aufgaben, aber ihre Erfahrungen mit Menschen waren ihr dafür eine umso größere Hilfe. Ihre anfänglichen Schwierigkeiten, mit nervigen Patienten und anderen Problemen zurechtzukommen, waren schnell Geschichte. Sie durchlief den Ausbildungsprozess wie jeder andere bis hin zum Arzt. Dort angekommen, wurde ihr die Möglichkeit eröffnet, sich für eine Fachrichtung zu entscheiden. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer, zum einen durch die eigene Erfahrung mit Therapie und zum anderen ihr großes Vorbild, welches sie schon bei ihrer Zeit beim USSS kennengelernt hatte, die Leitung der Therapie Abteilung. Die Abwechslung, die neu gewonnene Verantwortung und auch das Gefühl, den Bürgern von Los Santos zu helfen, ihre Probleme zu verarbeiten, gaben ihr ein wundervolles Gefühl. Nach absolvierter Ausbildung und dem erreichten Titel Facharzt, war sie froh, ein Vollwertiger Therapeut zu sein und durfte von nun an auch alleine Therapie Gespräche führen und Gutachten erstellen. Sie lebte sich ein in der Therapie und lernte die ihr gestellten Herausforderungen zu bewältigen, bis durch Engagement und Herzblut die stellvertretende Leitung der Abteilung anvertraut wurde. Sie hatte nun mehr Verantwortung zu tragen, mehr Aufgaben und mehr Papierkram. Sie hat sich nie in einer Führungsposition gesehen, die Stellvertretung war mehr als sie je gewollt hatte.
Es gab den Tag, an dem eine neue Leitung der Abteilung gesucht wurde und auch wenn sie unsicher war, ob sie dem gewachsen sei, bewarb sie sich. Nachdem sie sich bewährt hatte, wurde ihr die Leitung der Abteilung der Leitung übertragen. Immer noch unsicher, ob sie dem gewachsen sei, versuchte sie, die Abteilung bestmöglich zu führen und brauchte einige Zeit, um Routine zu erlangen. Ihre bisher erlangten und stetig wachsenden Erfahrungen beim Umgang mit Menschen sind ihr eine große Hilfe im privaten und beruflichen Umfeld.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Frisch erholt von einem längeren Auslands Urlaub, hat Lissy beschlossen, sich beim Lifeinvader zu bewerben. Tagelang hat sie gelernt, sich auf den Einstellungstest vorzubereiten, bis sie sich schließlich beworben hat.
Geduldig auf eine Antwort warten, fiel ihr sehr schwer, doch dann kam die ersehnte Meldung, dass sie angenommen sei.
Aufgeregt und aufgewühlt, sich wieder einer Organisation zu widmen, machte sie sich auf den Weg zum Lifeinvader, um einen Termin für die Einstellung auszumachen.
Zwei fast schlaflose Nächte später, saß sie im Foyer, wartend auf die Personalabteilung, um endlich ihre Tätigkeit im Lifeinvader zu beginnen.
Drei Stunden und ein fast endloser Vortrag über Regeln und Pflichten später, konnte sie endlich loslegen mit der Redaktionsarbeit.
Lissy merkte nach ungefähr einer Woche, dass ihr die Abwechslung in der Redaktionsarbeit fehlt und so bewarb sie sich für die Personalabteilung.
Der Umgang mit den Bewerbern, Kollegen und Altenpflege war für Lissy so erfüllend, dass sie sich nach kurzer Zeit für einen Posten bewarb, der ihr mehr abverlangen sollte.
Ein paar Tage verstrichen, bis dann die fröhliche Meldung kam, dass sie den ersehnten Posten erhalten sollte.
Überflügelt von neuer Verantwortung und Aufgaben, fing sie an, sich einen Überblick zu verschaffen und den Erwartungen gerecht zu werden.
Sie merkte schnell, dass weit mehr Stress auf sie wartete…
Outcomes
1.Durch den immer noch tiefsitzenden Schmerz über den Verlust ihrer besten Freundin würde Lissy alles tun um Menschen die ihr am herzen liegen keiner gefahr auszusetzen und so Lieber flüchten vor Menschen die das Leibliche wohl der Beifahrer oder Ihres bedrohen könnten, außer sie wird von mehr als 2 Fahrzeugen eingekesselt oder liegt auf dem Dach.
2.Durch Ihre Zeit im LSPD und USSS, sowie ihre Allgemeinmedizinische und Therapeutische Erfahrung im EMS, hat sie gelernt Menschen die sie zuvor schon einmal getroffen hat, anhand verschiedenster merkmale, wie Gangart oder Gestig, trotz Maskierung zu erkennen, ausser das tragen von Vollgesichtsmasken.
3.Durch ihre Erfahrung kann sie genau einschätzen, wann sie eine verletzte Person hinter einer Deckung Erste Hilfe leisten kann, aber außerhalb eines direkten Schuss Gefechtes oder hinter einer Deckung.
4.Durch ihre Ausbildungen und Erfahrungen hat Lissy gelernt, die Grenzen ihres Fahrzeugs zu kennen und so auch über schwer befahrbare Gelände zu fahren, außer Hypercars und Supersportler.
5.Durch Ihre Menschenkenntnis und gute Ausbildung im EMS, weiß Lissy Menschen sehr gut einzuschätzen und kann so auch aus einer Entführung oder Geiselnahme fliehen, sofern sie nicht aktiv bedroht oder gefesselt wurde, außer sie wird von mehr als 3 Personen eingekesselt und bedroht.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
Lg Lissy
