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- May 9, 2022
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GC-Bio
Vor & Nachname: Ben Lightspeed – Luna Lightspeed
ID: 23493
Organisation: Los Santos Vagos – Beruflich als Rechtsanwalt tätig
Visumstufe: 50
Discord-Tag: balltyp
Vor & Nachname: Ben Lightspeed – Luna Lightspeed
ID: 23493
Organisation: Los Santos Vagos – Beruflich als Rechtsanwalt tätig
Visumstufe: 50
Discord-Tag: balltyp
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Woher kommt dein Charakter?
Ben kommt aus Deutschland / Köln.
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Wieso hat es dich nach LS verschlagen?
Ben hatte ein schwieriges Schulleben da er von Lehrern oft schikaniert wurde.
Nachdem er nun Begriffen hat das der Grund dafür seine Noten und sein Auftreten waren, begann er damit sich anzustrengen. Nach der Schule wollte er mehr über die Welt erfahren und startete für ein Geplantes Auslandsjahr nach Los Santos durch.
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Was ist deine Geschichte?
Es war ein winterlicher Morgen als im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln, aus einen Zimmer etwas aufschrie. Der kleine Ben kam am 29.12.2000 auf die Welt. Er kam mit 6 Jahren in die Grundschule, welche er zwar gut absolvierte, aber seine 4 Jahre lang von Mitschülern geärgert und ausgegrenzt wurde. Mit 10 Jahren kam er in eine Realschule wo es bis zur 7. Klasse zunächst genauso wie in der Realschule weiterlief. Hier war nur der unterschied das die Lehrer keine große Unterstützung waren und er so mental abstürzte, dass er sich begann zu ändern. Er wurde unordentlicher, bearbeitete Schulaufgaben nicht mehr und ging kaum noch vor die Tür aus Angst. Nach schon 1 ½ Jahren begriff er, dass es so nicht weiter gehen kann. Seine Lehrer hatten auch genug und gaben ihn schlechtere Noten und waren grundsätzlich nicht mehr respektvoll.
Ben änderte sich. Er zog sich wieder ordentlicher an und achtete mehr auf seine Körperpflege. Seine Mitarbeit, Ordentlichkeit und auch Noten besserten sich. Obwohl fast alles wieder beim Alten war, fühlte er sich etwas komisch.
Alle berichteten stolz über eine Freundin oder sowas.
Ben aber, fühlte sich in keiner Weise von Mädchen, welche von allen Verehrt wurden, nicht ansatzweise angezogen. Er hielt dies zunächst für normal und dachte sich nichts damit. So Lebte er bis zum Ende der neunten Klasse weiter.
Einige Leute aus einer Parallelklasse, hatten instinktiv was gegen jeden aus der Klasse, welche Ben besuchte. Es gab viele Erzählungen von Schlägereien und sogar Erpressungen, welche angeblich aus Seiten der Parallelklasse gegen seine kamen. Er glaubte dies nicht und dachte, dass die Verletzungen welche Bens Klassenkameraden aufwiesen, nur durch Unfälle oder so etwas kamen. Er wusste nur das seine Parallelklasse viel Provozierte. Da viele aus Bens Jahrgang eine Freundin hatten aber er selbst nicht, wurde er immer als „Schwuchtel“ beschimpft. Ihn ging es zwar auf die Nerven, solch einen Spitznamen zu haben, interessierte sich aber nicht groß dafür.
An einen Nachmittag in den Sommerferien, war Ben mit Freunden in der Stadt unterwegs. Sie sahen die Gruppe aus der Parallelklasse, welche angeblich immer diesen Stress verursacht. Sie sprachen sie nicht an und zogen weiter ihr Ding durch, bis diese Gruppe auf sie zukam. Die ersten Worte dieser Gruppe waren „Wollt ihr Stress?“ Ben und seine Freunde ignorierten das erstmals. Als aber einer er Gruppe anfing Ben zu schubsen, fragten sie was deren Problem wäre.
Es war keine lange Diskussion, da Ben und seine Freunde weggingen und nach und nach Hause wollten. Ben hatte leider Pech. Alle gingen in andere Richtungen und die Gruppe musste gerade Ben hinterherlaufen.
Sie holten Ben ein und drückten ihn in eine Ecke. „Willst du jetzt dein Maul nochmal so weit aufreißen?“ fragte einer der aggressiven Jungen. Bevor Ben zu einer Antwort kam, bekam er einen Schlag ins Gesicht. Er wachte in einen Krankenbett auf. Er war geschockt als er erfuhr, wie er zugerichtet wurde und machte sich direkt Gedanken, wie er der Gruppe für den Rest seines Lebens aus den Weg gehen konnte. Seine Mutter kam auch sofort dazu und fragte was passiert sei. Ben antwortete nur, das Fremde ihn so zugerichtet haben. Er erzählte niemanden, wer es war, und schwieg darüber sein Leben lang. Die Ferien waren vorbei und er startete in die 10. Klasse. Zu seiner Überraschung wurden die Schüler, welche ihn verprügelt haben, allesamt auf unbestimmte Zeit suspendiert. Als Ben von einen seiner Freunde erfuhr, dass die Gruppe auf einer Kamera erkenntlich jüngere Schüler in den Ferien erpresste und verprügelte. Dies führte zur Suspendierung. Er hatte also keine Angst mehr, hatte aber einen Gedanken im Kopf. Seinen Spitznamen „Schwuchtel“ hörte er nicht mehr. Er setzte sich aber außerschulisch mit Homosexualität auseinander. Er lernte, das sich sowas wohl oft erst in der Pubertät zeigt. Er fragte sich, ob er Homosexuell sei. Da er aber auf keine Jungs, die er kennen würde, steht, schloss er dies bei sich aus. Das Schuljahr verlief weiterhin relativ entspannend und Ben bestand die Zentralprüfung mit einen 3er Durchschnitt. Er war nun 16 Jahre alt. In den Vergangenen Monaten hatte Ben leider noch keinen Ausbildungsplatz gefunden, welches erstmal nach der Schule zur Überlegung anregte. Er fand heraus, dass er nun ein Jahr Pause machen durfte. Dafür hatte Ben eine für ihn Gute Entscheidung getroffen. Er plante ein Auslandsjahr in den USA zu starten, da er durch Filme inspiriert wurde, dieses Land mit eigenen Augen zu sehen. Es stand also fest, er suchte sich einen passenden Ort aus und durstöberte Angebote für Flüge. Nach Recherche wird sein Jahr wohl in Los Santos weiter gehen. Online stand das die Insel Perfekt für Neuanfänge oder für ein generelles neues Leben wäre.
In den vergangenen Jahren hat Ben viel Geld gespart, welches durch sein Taschengeld oder Geld zu Geburtstagen und Weinachten zu Stande kam. Davon gab er Jahre lang nichts aus da er so scheu war rauszugehen. Im Jahr, wo sich alles besserte, war er einfach Viel zu Reif, um seine Ersparnisse für unnötiges Zeug auszugeben.
Er hatte etwa 14.000€ gespart, welche er als Budget für sein Auslandsjahr einplante. Seine Eltern waren stolz auf ihn, dass er etwas für seine Zukunft tun wollte, und opferten eigene Ersparnisse, damit Ben ein größeres Kapital haben würde und gaben nochmal 5.000€ dazu. Für eine Unterkunft war zu Bens Überraschung auch sehr schnell gesorgt.
Nachdem er seinen Eltern als Reiseziel „Los Santos“ vortrug, sahen sie ihn nur lächelnd und Bens Mutter tätigte einen Anruf. Sie kam begeistert zurück und sagt Ben, dass ihr alter Bester Schulfreund Namens „Ron“ in Los Santos leben würde. Auf die Frage, was Ben diese Information nun bringen würde, kam die Antwort, dass er wohl sehr vermögend sei, da er in Deutschland nach seiner Ausbildung in der Lotterie gewonnen habe. Er besitzt nun ein riesiges Haus in den Vinewood Hills und wohnt dort wohl allein. Bens Mutter bot ihn an, bei Ron zu wohnen, da dieser mehr als genug Platz bei sich hat. Ihre Bedingung war nur Liebe Grüße zu bestellen und das Ben lieb sein sollte.
Seine Mutter gab ihn Rons Nummer, sodass sie sich austauschen können. Mit der Frage, was Ben fürs Zimmer bei ihn bezahlen solle, kam nur die Aussage das er genug Geld habe und dies kostenfrei für den Sohn seines Alten besten Freundes wäre.
Ben war begeistert. Er packte seine Sachen und startete los nach Los Santos.
Die Sonne stand tief, als Ben an einen Abend auf der Insel landete. Ein Taxi stand bereits vor den Flughafen, welches für Ben bestimmt war.
Sie fuhren sofort zu den Vinewood Hills, und stoppten vor einen Anwesen in Top Lage. Dort begrüßte ihn Ron. Er war etwa 50-60 Jahre alt, dies hat Ben aus Höflichkeit aber nie genau hinterfragt.
Er bekam ein riesiges Zimmer und die ersten Monate starteten. Zum Neujahr, nach circa 6 Monaten in Los Santos, war Ben einfach nur vom Staat beeindruckt. Er bildete einen komplett neuen Freundeskreis. Seine Freunde waren sehr außergewöhnlich. Er lernte mehr über andere Kulturen von Leuten, die auch ein Auslandsjahr machen und hatte auch viele Freunde er LGBTQ Community. Er war erst etwas abgeschreckt durch seine Vergangenheit in Deutschland und wollte dies nicht wieder geschehen lassen. Er lernte aber, dass es egal ist, wie ein Mensch ist. Mensch ist Mensch war sein Motto und schämte sich nicht dafür Schwule, Lesbische oder Transsexuelle Freunde zu haben und hielt zu ihnen. Der Großteil dieser Leute war wie Ben im Auslandsjahr und verließen den Staat früher. Nachdem seine engsten Freunde weg waren, bemerkte er das etwas in seinen Leben fehlte. Es waren nicht seine Freunde, es war etwas an ihm selbst was fehlte.
Nachdem er sich Gedanken über sich selbst gemacht hat, war das fehlende an seiner Persönlichkeit einfach alles. Er fühlte sich als Mann nicht mehr wohl.
Er hatte im Hinterkopf, dass es nur Männer waren, die ihn in seiner Vergangenheit runter gemacht haben. Ein gutes Beispiel, das es nicht alle Betrifft ist, allein Ron, aber es waren leider nicht alle so wie er.
Da Ben in den vergangenen Monaten eine Gute Beziehung zu Ron aufgebaut hat, fragte er Ron um Rat.
Er sagte, wenn sich Ben sicher sei, soll Ben den Schritt zu einer Operation wagen.
Ben überlegte lange, bis zum letzten Monat seines Auslandsjahr. Einige Tage vor den gebuchten Flug nachhause, entschied sich Ben dazu in Los Santos zu bleiben. Er lebt nun seit 6 Jahren offiziell in Los Santos zusammen mit Ron und entschied sich im Alter von 22 Jahren dazu Geld für die Operation anzusparen und die Operation zu wagen.
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Wo arbeitest du?
Ben Lightspeed ist Mitglied von den Los Santos Vagos und leitet zusammen mit einen guten Freund die Recruiter. Nebenberuflich ist er ein Rechtsanwalt.
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In welcher Position befindest du dich gerade?
Ben hat zurzeit ein stabiles Leben und ist stolz auf sich selbst, dass er den Schritt zur Operation wagen möchte.
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Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ben hat eine eigene Familie mit seinen Freunden. Zudem ist er nicht gerade arm und hat weitaus genügend Geld.
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Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen?
- Vielfalt: Es müsste allgemein bekannt sein, dass es nicht wirklich sehr viele weibliche Charaktere auf Grand gibt. Durch mehrere neue Spieler mit Biografie kann das RP merklich gefördert werden.
- Individualität: Es ist was Neues, RP aus der Sicht einer Frau zu spielen, es eröffnen sich viele neue RP-Möglichkeiten wie z.B. das Heiraten.
- Kleidung: Es gibt zwar mehr beliebte Markenkleidung für Männer, Frauenkleidung ist aber oft schöner, teilweise billiger und schöner zu kombinieren.
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Schlusswort:
Ich hoffe dieser Antrag war verständlich genug & überzeugend geschrieben.
Ich würde mich über ein positives Feedback freuen.
LG Ben