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- Jul 13, 2023
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Transgenderantrag von Levin Pinkman
Dead-Name (aktueller Name): Levin Faced
Neuer Name: Olivia Faced
Reisepass Nummer (ID): 149086
Visumstufe: 20
OOC Informationen
Alter 16
Vorgeschichte:
Ich wuchs in einer sozial mittelständischen Familie auf, in der wir zwar nicht viel Geld hatten, aber nie hungern mussten und ein Dach über dem Kopf hatten. Mein Vater arbeitete als Handwerker in einem Stahlwerk, wurde jedoch trotz seiner langen Erfahrung schlecht behandelt und bezahlt. Dennoch kämpfte er täglich für unsere Familie, damit wir nicht hungern mussten. Seine Integrität beeindruckte mich sehr. Im Gegensatz zu anderen Vätern in meinem Umfeld mied er Substanzen, die seinen Geist trüben könnten. Er war für mich ein Vorbild.
Als ich mit vierzehn Jahren meinen Eltern erzählte, dass ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle und gerne als Frau leben würde, sah ich Enttäuschung in ihren Augen. Auch meine Mutter, die mich sonst unterstützte, reagierte anders. Ich erkannte, dass meine Enthüllung unser Verhältnis stark beeinträchtigte. In Anbetracht der christlichen Weltanschauung meiner Eltern war mir bewusst, dass meine Offenbarung schwierig für sie sein würde. Dennoch wagte ich es und spürte über die Jahre die Enttäuschung in ihren Blicken. Zusätzlich wurde ich von einigen Mitschülern aufgrund meiner femininen Art gemobbt. Zum Glück hatte ich immer meine beste Freundin an meiner Seite, die mich bedingungslos akzeptierte.
Mit sechzehn entschied ich mich, aufgrund der angespannten familiären Situation, auszuziehen. Gemeinsam mit meiner besten Freundin gründete ich eine Wohngemeinschaft, finanzierte unser Leben mit Nebenjobs und der Unterstützung ihrer Familie. Meine eigene Familie brach jeglichen Kontakt ab. Obwohl ich die ablehnende Haltung meiner Eltern erwartet hatte, traf mich der Kontaktabbruch doch schwerer als gedacht. Ich fragte mich, ob es richtig war, meine wahre Identität preiszugeben oder ob ich besser die Fassade aufrechterhalten hätte sollen. Meine Freundin überzeugte mich jedoch davon, dass es wichtig ist, authentisch zu sein.
Nach meinem Schulabschluss wagte ich mit meiner besten Freundin den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete ein kleines Geschäft. Es war herausfordernd, aber wir waren glücklich und hatten genug Geld, um meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren. Dies war der glücklichste Tag in meinem Leben, da ich endlich als Frau leben konnte.
Doch dann änderte sich alles, als meine Freundin, die mich seit meiner Kindheit begleitete, bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser Verlust traf mich tief. Um mit meiner Trauer umzugehen, begann ich langsam, Alkohol zu trinken. Doch dieser Weg führte mich in einen Abgrund. Ich verlor das Geschäft, verschwendete mein Geld für Alkohol und Drogen und begann, Gesetze zu brechen. Kleinere Diebstähle entwickelten sich schnell zu schwerwiegenderen Straftaten. Ich sah darin eine Möglichkeit, Geld zu verdienen und mein altes Leben wiederzugewinnen.
Allerdings hätte ich mich von diesen gefährlichen Menschen fernhalten sollen. Trotzdem versuchte ich, genug Geld zu verdienen, um irgendwann ein neues Leben in einer anderen Stadt zu beginnen, fernab von meiner düsteren Vergangenheit.
Aktuelle Lage:
Gegenwärtig befinde ich mich in einer Legalen Organisation "LSPD" ( Los Santos Police Department.) und habe den zweiten Rang erreicht. In der Familie Sinaloa habe ich endlich Akzeptanz gefunden. Trotz meiner Damaligen Krimineller Aktivitäten konnte ich finanziell vorsorgen und konnte mich glücklicher weise von diesem gefährlichen Pfad Komplett abwenden, um einen gerächten weg zu gehen.
Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie meiner Geschichte gewidmet haben.
Mit freundlichen Grüßen, Levin
Geschrieben von Levin Faced
Dead-Name (aktueller Name): Levin Faced
Neuer Name: Olivia Faced
Reisepass Nummer (ID): 149086
Visumstufe: 20
OOC Informationen
Alter 16
Vorgeschichte:
Ich wuchs in einer sozial mittelständischen Familie auf, in der wir zwar nicht viel Geld hatten, aber nie hungern mussten und ein Dach über dem Kopf hatten. Mein Vater arbeitete als Handwerker in einem Stahlwerk, wurde jedoch trotz seiner langen Erfahrung schlecht behandelt und bezahlt. Dennoch kämpfte er täglich für unsere Familie, damit wir nicht hungern mussten. Seine Integrität beeindruckte mich sehr. Im Gegensatz zu anderen Vätern in meinem Umfeld mied er Substanzen, die seinen Geist trüben könnten. Er war für mich ein Vorbild.
Als ich mit vierzehn Jahren meinen Eltern erzählte, dass ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle und gerne als Frau leben würde, sah ich Enttäuschung in ihren Augen. Auch meine Mutter, die mich sonst unterstützte, reagierte anders. Ich erkannte, dass meine Enthüllung unser Verhältnis stark beeinträchtigte. In Anbetracht der christlichen Weltanschauung meiner Eltern war mir bewusst, dass meine Offenbarung schwierig für sie sein würde. Dennoch wagte ich es und spürte über die Jahre die Enttäuschung in ihren Blicken. Zusätzlich wurde ich von einigen Mitschülern aufgrund meiner femininen Art gemobbt. Zum Glück hatte ich immer meine beste Freundin an meiner Seite, die mich bedingungslos akzeptierte.
Mit sechzehn entschied ich mich, aufgrund der angespannten familiären Situation, auszuziehen. Gemeinsam mit meiner besten Freundin gründete ich eine Wohngemeinschaft, finanzierte unser Leben mit Nebenjobs und der Unterstützung ihrer Familie. Meine eigene Familie brach jeglichen Kontakt ab. Obwohl ich die ablehnende Haltung meiner Eltern erwartet hatte, traf mich der Kontaktabbruch doch schwerer als gedacht. Ich fragte mich, ob es richtig war, meine wahre Identität preiszugeben oder ob ich besser die Fassade aufrechterhalten hätte sollen. Meine Freundin überzeugte mich jedoch davon, dass es wichtig ist, authentisch zu sein.
Nach meinem Schulabschluss wagte ich mit meiner besten Freundin den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete ein kleines Geschäft. Es war herausfordernd, aber wir waren glücklich und hatten genug Geld, um meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren. Dies war der glücklichste Tag in meinem Leben, da ich endlich als Frau leben konnte.
Doch dann änderte sich alles, als meine Freundin, die mich seit meiner Kindheit begleitete, bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser Verlust traf mich tief. Um mit meiner Trauer umzugehen, begann ich langsam, Alkohol zu trinken. Doch dieser Weg führte mich in einen Abgrund. Ich verlor das Geschäft, verschwendete mein Geld für Alkohol und Drogen und begann, Gesetze zu brechen. Kleinere Diebstähle entwickelten sich schnell zu schwerwiegenderen Straftaten. Ich sah darin eine Möglichkeit, Geld zu verdienen und mein altes Leben wiederzugewinnen.
Allerdings hätte ich mich von diesen gefährlichen Menschen fernhalten sollen. Trotzdem versuchte ich, genug Geld zu verdienen, um irgendwann ein neues Leben in einer anderen Stadt zu beginnen, fernab von meiner düsteren Vergangenheit.
Aktuelle Lage:
Gegenwärtig befinde ich mich in einer Legalen Organisation "LSPD" ( Los Santos Police Department.) und habe den zweiten Rang erreicht. In der Familie Sinaloa habe ich endlich Akzeptanz gefunden. Trotz meiner Damaligen Krimineller Aktivitäten konnte ich finanziell vorsorgen und konnte mich glücklicher weise von diesem gefährlichen Pfad Komplett abwenden, um einen gerächten weg zu gehen.
Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie meiner Geschichte gewidmet haben.
Mit freundlichen Grüßen, Levin
Geschrieben von Levin Faced