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- May 15, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Kaspar Next
Reisepass Nummer (ID): 83387
Visumstufe: 50
Organisation: FIB
Rangname: Dep. Commander S.T.A.R.S
OOC Informationen
Vorname: Jakob
Alter: 18
Korruptionsantrag von Kaspar Next
Vorgeschichte
Die Geschichte von Kaspar beginnt im Jahr 2000, geboren nahe der deutschen Grenze. Arme Verhältnisse und starken familiäre Diskrepanzen prägten seine Kindheit und Jugend. Dadurch fehlte die elterliche Erziehung stark und Kaspar musste viele Aufgaben alleine bewältigen. Kochen lernen, seinen Tag selber gestalten und Entscheidungen, welche zu dieser Zeit der Erziehung von Eltern getroffen werden, musste er auch selber treffen. Ob diese dann immer so passend waren, musste Kaspar an eigenem Leib erfahren.
Dann, zu Beginn der fünften Klasse, wurde Kaspar in die weiterführende Schule neu eingeschult. Auf Entscheidung seiner Eltern, sollte die weiterführende Schule eine andere, als geplant sein. Eine Person aus seiner alten Klasse kam mit ihm. Sein Name war Theo.
Angekommen an der neuen Schule, von fremden Menschen umgeben, unbekannter Raum und eine neue Atmosphäre stellten Kaspars Leben radikal auf den Kopf. Er merkte auch, dass ihm Schule weniger und weniger Spaß machte, es war nicht das Alte, mit den Freunden lernen und neue Dinge entdecken. In der neuen Schule war er der Neue und Kaspar konnte sich nicht integrieren. Das fünfte Schuljahr verging wie in einer Zeitlupe, die Tage wurden länger und länger, doch Ferien standen an und Kaspar war erstmal erleichtert.
In Ferien traf er sich mit alten Freunden, hatte Spaß und blendete die Schule komplett aus. Die Zeit verging wie im Flug. Eines Abends ging er nach einem erfüllten Tag durch die lebhafte Innenstadt, traf dort an einer Ecke Theo. Sie gingen aufeinander zu, plauderten über ihre Ferien und kamen ins Gespräch. Meinten anschließend, sich am morgigen Tag wiederzutreffen, um etwas gemeinsam zu machen. Die Ferien vergingen und die Freundschaft zwischen Kaspar und Theo wurde stärker. Die Ferien vergingen viel zu schnell. Sonntagabend wurde Kaspar klar, dass morgen wieder die Schule beginnt. Aber er hatte keine Angst mehr, denn er wusste, dass es mit Theo morgen lustig werden würde. Er merke, dass Schule Spaß machen kann.
Die Zeit verging. Schule war auch nicht mehr Thema, es war viel wichtiger, dass Theo nun mit ihm zur Schule ging. Inzwischen kam die Frage auf, was er denn nach der Schule machen würde, er dachte sich das er sich bei der Bundeswehr bewerben wolle, es war schon immer ein Kindheitstraum irgendwann mal dort, seine Zeit zu verbringen. Theo war auch fest davon überzeugt, bei der Bundeswehr anzufangen. Bewerbungen waren abgeschickt, jetzt warteten Kaspar und Theo vergeblich auf eine Antwort.
Der Tag war gekommen, Briefe, mit seinem Namen und dem von Theo steckten im Briefkasten. Die Aufregung stieg, sie öffnete zusammen die Briefe, falteten diese auf und lasen die ersten Worte.
»Herzlichen Glückwunsch« Ihnen war klar, sie wurde für den weiteren Weg der Bewerbung angenommen.
Wochen vergingen und schließlich waren sie feste Mitglieder in der Bundeswehr, genauer gesagt im Heer, in den Panzergrenadieren. Sie machte zusammen mit vollem Eifer Fortbildungen. Die Zeit verging, Kaspar und Theo war zusammen auf vielerlei Einsätzen.
In einem seiner Einsätze gab es ungeplante Schwierigkeiten, seine Einheit kam in Kriegsgefangenschaft, dort merke Kaspar erst die Auswirkungen von Kriminalität. Deine Einheit wurde schließlich aus der Kriegsgefangenschaft befreit. In den nachfolgenden Einsätzen erlitt Kaspar eine starke Verletzung am Auge, was auch sein Ende in der Bundeswehr innehatte. Theo blieb weiterhin dort. Kaspar musste aufgrund seiner Verletzung erstmal in ein Krankenhaus verlegt werden. Sie hielten den Kontakt aufrecht, jedoch war es schwierig nur per Nachrichten sich gut zu unterhalten.
Kaspar Auge wurde operiert, das verwundete, wurde durch ein Glasauge ersetzt. Durch das Aus in der Bundeswehr, fing Kaspar an Informatik zu studieren, 7 Semester waren vergangen, der Bachelor wurde angefangen. Zentrales Thema war die Weiterentwicklung seines Glasauges. Er beende seine Bachelorarbeit mit einem Schnitt von 1,6. Sein Leben nahm wieder Fahrt auf, doch eines Abends kam die Nachricht, dass Theo in einem Einsatz verstorben war. Das war ein Wendepunkt in seinem aktuellen Leben, Kaspar war erschüttert, er wollte alles hinter sich lassen.
Um die alten Dinge hinter sich zu lassen, zog Kaspar weg, lerne neue Freunde kennen. Diese waren schon öfter in der Vergangenheit kriminell aufgefallen, Kaspar verstand sich mit diesen und lerne Neues. Dabei lernte Kaspar auch wichtige Dinge, Menschen besser zu kennen und dabei manipulativ einzuwirken. Kaspar lernte, mit Waffen umzugehen, war oftmals beteiligt bei kriminellen Aktivitäten. Half korrupten Polizisten, steigerte sein Selbstbewusstsein enorm. Bei illegalen Aktivitäten war Kaspar immer der Kopf, plante die Dinge vorher immer bis auf das kleinste Detail. Durch seine Freunde und Kollegen, die ihm bei den alltäglichsten Dingen halfen, kamen sie auf den Namen "Next", da sie den Polizisten immer einen Schritt voraus waren.
Aktuelle Lage auf der Insel
Kaspar Next ist aktuell schon länger in Los Santos wohnend. Dort hat er seine neue Arbeitsstelle, das Federal Investigation Bureau gefunden. Manche seiner Freunde sind mitgekommen, jedoch der Großteil ist immer noch kriminell. Nach einiger Zeit bewarb sich Kaspar bei der Spezialeinheit. Dort fand dort seinen neuen Job, mit starkem Interesse verfolgt er nun die Interessen dieser Abteilung. Nach einiger Zeit, vielen Fortbildungen etc. bekam Kaspar den Job als stellvertretende Leitung der Abteilung zu fungieren. Dort merkte Kaspar, wie wichtig Durchsetzungsvermögen ist. Seine aggressive Art kommt dort deswegen manchmal zum Vorschein. Bei Einsätzen und Events hat Kaspar immer große Redeanteile im Funk und koordiniert, wie damals in seiner kriminellen Zeit, diese Einsätze. Mit seinen Freunden macht Kaspar immer noch viel in seiner Freiheit, dadurch bekommt Kaspar vieles von der kriminellen Szene mit.
Outcomes
[1] Bestechung
- Kaspar nimmt bei TVs gerne mal Bestechungsgelder an und lässt diese dann frei.
[2] Schwarzmarkt
- Der Schwarzmarkt ist Kaspar nicht unbekannt und er kann diesen auch ohne Grund betreten, um dort Waffen oder ähnliches zu verkaufen. Zudem kauft Kaspar auch Waffen an, um diese gewinnbringend weiterzuverkaufen.
[3] Waffensammler
- Kaspar kennt sich gut mit Waffen aus und hat das Sammeln von Waffen als Hobby gefunden. Dadurch sammelt Kaspar gerne mal eine Waffe auf, um diese dann in seine Sammlung aufzunehmen.
[4] Dienstnummer
- Um seine Identität zu schützen, kann Kaspar eine falsche Dienstnummer angeben. Dabei nutzt er immer nur freie Dienstnummern, um seine Kollegen nicht zu belasten.
[5] Verhör
- Um aus TVs mehr herauszubekommen, kann Kaspar diese foltern. An bestimmten Orten werden diesen dann körperlich geschadet.
[6] Drogenkonsum
- Da Kaspar in seiner kriminellen Phase oftmals mit Drogen in Kontakt getreten ist, kann Kaspar diese nehmen.
[7] Ghetto
- Kaspar verbringt sehr viel Zeit mit seinen Freunden in seiner Freiheit, dabei kann Kaspar auch diesem im Ghetto helfen und in seiner Freiheit im Ghetto scheppern.
[8] Zusammenarbeit
- Wenn Kaspar merkt, dass andere Agents korrupt sind, kann er sich mit diesen austauschen und zusammenarbeiten.
[9] Kurze Zündschnur
- Durch die Kriegsgefangenschaft schwand seine Geduld. Wenn TVs bei Robs oder Geiselnahmen diese Geduld zu sehr herausfordern, sieht Kaspar das "Stürmen" als Möglichkeit.
[10] Sicherheit
- Um weiter unentdeckt zu bleiben, exekutiert Kaspar im Notfall TVs oder andere Personen, die zu viel wissen.
Vor/Nachname: Kaspar Next
Reisepass Nummer (ID): 83387
Visumstufe: 50
Organisation: FIB
Rangname: Dep. Commander S.T.A.R.S
OOC Informationen
Vorname: Jakob
Alter: 18
Korruptionsantrag von Kaspar Next
Vorgeschichte
Die Geschichte von Kaspar beginnt im Jahr 2000, geboren nahe der deutschen Grenze. Arme Verhältnisse und starken familiäre Diskrepanzen prägten seine Kindheit und Jugend. Dadurch fehlte die elterliche Erziehung stark und Kaspar musste viele Aufgaben alleine bewältigen. Kochen lernen, seinen Tag selber gestalten und Entscheidungen, welche zu dieser Zeit der Erziehung von Eltern getroffen werden, musste er auch selber treffen. Ob diese dann immer so passend waren, musste Kaspar an eigenem Leib erfahren.
Dann, zu Beginn der fünften Klasse, wurde Kaspar in die weiterführende Schule neu eingeschult. Auf Entscheidung seiner Eltern, sollte die weiterführende Schule eine andere, als geplant sein. Eine Person aus seiner alten Klasse kam mit ihm. Sein Name war Theo.
Angekommen an der neuen Schule, von fremden Menschen umgeben, unbekannter Raum und eine neue Atmosphäre stellten Kaspars Leben radikal auf den Kopf. Er merkte auch, dass ihm Schule weniger und weniger Spaß machte, es war nicht das Alte, mit den Freunden lernen und neue Dinge entdecken. In der neuen Schule war er der Neue und Kaspar konnte sich nicht integrieren. Das fünfte Schuljahr verging wie in einer Zeitlupe, die Tage wurden länger und länger, doch Ferien standen an und Kaspar war erstmal erleichtert.
In Ferien traf er sich mit alten Freunden, hatte Spaß und blendete die Schule komplett aus. Die Zeit verging wie im Flug. Eines Abends ging er nach einem erfüllten Tag durch die lebhafte Innenstadt, traf dort an einer Ecke Theo. Sie gingen aufeinander zu, plauderten über ihre Ferien und kamen ins Gespräch. Meinten anschließend, sich am morgigen Tag wiederzutreffen, um etwas gemeinsam zu machen. Die Ferien vergingen und die Freundschaft zwischen Kaspar und Theo wurde stärker. Die Ferien vergingen viel zu schnell. Sonntagabend wurde Kaspar klar, dass morgen wieder die Schule beginnt. Aber er hatte keine Angst mehr, denn er wusste, dass es mit Theo morgen lustig werden würde. Er merke, dass Schule Spaß machen kann.
Die Zeit verging. Schule war auch nicht mehr Thema, es war viel wichtiger, dass Theo nun mit ihm zur Schule ging. Inzwischen kam die Frage auf, was er denn nach der Schule machen würde, er dachte sich das er sich bei der Bundeswehr bewerben wolle, es war schon immer ein Kindheitstraum irgendwann mal dort, seine Zeit zu verbringen. Theo war auch fest davon überzeugt, bei der Bundeswehr anzufangen. Bewerbungen waren abgeschickt, jetzt warteten Kaspar und Theo vergeblich auf eine Antwort.
Der Tag war gekommen, Briefe, mit seinem Namen und dem von Theo steckten im Briefkasten. Die Aufregung stieg, sie öffnete zusammen die Briefe, falteten diese auf und lasen die ersten Worte.
»Herzlichen Glückwunsch« Ihnen war klar, sie wurde für den weiteren Weg der Bewerbung angenommen.
Wochen vergingen und schließlich waren sie feste Mitglieder in der Bundeswehr, genauer gesagt im Heer, in den Panzergrenadieren. Sie machte zusammen mit vollem Eifer Fortbildungen. Die Zeit verging, Kaspar und Theo war zusammen auf vielerlei Einsätzen.
In einem seiner Einsätze gab es ungeplante Schwierigkeiten, seine Einheit kam in Kriegsgefangenschaft, dort merke Kaspar erst die Auswirkungen von Kriminalität. Deine Einheit wurde schließlich aus der Kriegsgefangenschaft befreit. In den nachfolgenden Einsätzen erlitt Kaspar eine starke Verletzung am Auge, was auch sein Ende in der Bundeswehr innehatte. Theo blieb weiterhin dort. Kaspar musste aufgrund seiner Verletzung erstmal in ein Krankenhaus verlegt werden. Sie hielten den Kontakt aufrecht, jedoch war es schwierig nur per Nachrichten sich gut zu unterhalten.
Kaspar Auge wurde operiert, das verwundete, wurde durch ein Glasauge ersetzt. Durch das Aus in der Bundeswehr, fing Kaspar an Informatik zu studieren, 7 Semester waren vergangen, der Bachelor wurde angefangen. Zentrales Thema war die Weiterentwicklung seines Glasauges. Er beende seine Bachelorarbeit mit einem Schnitt von 1,6. Sein Leben nahm wieder Fahrt auf, doch eines Abends kam die Nachricht, dass Theo in einem Einsatz verstorben war. Das war ein Wendepunkt in seinem aktuellen Leben, Kaspar war erschüttert, er wollte alles hinter sich lassen.
Um die alten Dinge hinter sich zu lassen, zog Kaspar weg, lerne neue Freunde kennen. Diese waren schon öfter in der Vergangenheit kriminell aufgefallen, Kaspar verstand sich mit diesen und lerne Neues. Dabei lernte Kaspar auch wichtige Dinge, Menschen besser zu kennen und dabei manipulativ einzuwirken. Kaspar lernte, mit Waffen umzugehen, war oftmals beteiligt bei kriminellen Aktivitäten. Half korrupten Polizisten, steigerte sein Selbstbewusstsein enorm. Bei illegalen Aktivitäten war Kaspar immer der Kopf, plante die Dinge vorher immer bis auf das kleinste Detail. Durch seine Freunde und Kollegen, die ihm bei den alltäglichsten Dingen halfen, kamen sie auf den Namen "Next", da sie den Polizisten immer einen Schritt voraus waren.
Aktuelle Lage auf der Insel
Kaspar Next ist aktuell schon länger in Los Santos wohnend. Dort hat er seine neue Arbeitsstelle, das Federal Investigation Bureau gefunden. Manche seiner Freunde sind mitgekommen, jedoch der Großteil ist immer noch kriminell. Nach einiger Zeit bewarb sich Kaspar bei der Spezialeinheit. Dort fand dort seinen neuen Job, mit starkem Interesse verfolgt er nun die Interessen dieser Abteilung. Nach einiger Zeit, vielen Fortbildungen etc. bekam Kaspar den Job als stellvertretende Leitung der Abteilung zu fungieren. Dort merkte Kaspar, wie wichtig Durchsetzungsvermögen ist. Seine aggressive Art kommt dort deswegen manchmal zum Vorschein. Bei Einsätzen und Events hat Kaspar immer große Redeanteile im Funk und koordiniert, wie damals in seiner kriminellen Zeit, diese Einsätze. Mit seinen Freunden macht Kaspar immer noch viel in seiner Freiheit, dadurch bekommt Kaspar vieles von der kriminellen Szene mit.
Outcomes
[1] Bestechung
- Kaspar nimmt bei TVs gerne mal Bestechungsgelder an und lässt diese dann frei.
[2] Schwarzmarkt
- Der Schwarzmarkt ist Kaspar nicht unbekannt und er kann diesen auch ohne Grund betreten, um dort Waffen oder ähnliches zu verkaufen. Zudem kauft Kaspar auch Waffen an, um diese gewinnbringend weiterzuverkaufen.
[3] Waffensammler
- Kaspar kennt sich gut mit Waffen aus und hat das Sammeln von Waffen als Hobby gefunden. Dadurch sammelt Kaspar gerne mal eine Waffe auf, um diese dann in seine Sammlung aufzunehmen.
[4] Dienstnummer
- Um seine Identität zu schützen, kann Kaspar eine falsche Dienstnummer angeben. Dabei nutzt er immer nur freie Dienstnummern, um seine Kollegen nicht zu belasten.
[5] Verhör
- Um aus TVs mehr herauszubekommen, kann Kaspar diese foltern. An bestimmten Orten werden diesen dann körperlich geschadet.
[6] Drogenkonsum
- Da Kaspar in seiner kriminellen Phase oftmals mit Drogen in Kontakt getreten ist, kann Kaspar diese nehmen.
[7] Ghetto
- Kaspar verbringt sehr viel Zeit mit seinen Freunden in seiner Freiheit, dabei kann Kaspar auch diesem im Ghetto helfen und in seiner Freiheit im Ghetto scheppern.
[8] Zusammenarbeit
- Wenn Kaspar merkt, dass andere Agents korrupt sind, kann er sich mit diesen austauschen und zusammenarbeiten.
[9] Kurze Zündschnur
- Durch die Kriegsgefangenschaft schwand seine Geduld. Wenn TVs bei Robs oder Geiselnahmen diese Geduld zu sehr herausfordern, sieht Kaspar das "Stürmen" als Möglichkeit.
[10] Sicherheit
- Um weiter unentdeckt zu bleiben, exekutiert Kaspar im Notfall TVs oder andere Personen, die zu viel wissen.
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