- Joined
- Nov 13, 2023
- Messages
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Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Matthias Dinkel
Wunschname: Benya Dinkel
Reisepass Nummer (ID): 178872
Visumstufe: 3
Aktuelle Organisation: Keine
Aktuelle Familie: Keine
OOC Informationen
Vorname: Jasper
Alter: 15
Discord-Tag: hello.naej
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte meine persönliche Erfahrung verbessern und gegebenenfalls auch die anderer Spieler.
- Abwechslung und neues erleben anders als beim männlichen Rollenspiel, das ich bereits kenne.
- Mein Leben neu gestalten & erfinden und selbst besser reflektieren.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein, noch nicht.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein, noch nicht.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Ja, ich hatte versehentlich bereits einen Antrag abgeschickt, jedoch eine zweite Chance erhalten.
Transgenderantrag von Matthias Dinkel
Geschichte von Benya
Hallo, mein Name ist Benya. Ich wurde am 20.01.2004 in Deutschland geboren. Hier ist meine Geschichte für euch. Ich hoffe, sie gefällt euch. Schon als kleines Kind war ich anders als andere Jungs. Anstatt im Sandkasten herumzurennen und mich schmutzig zu machen, zog es mich eher zu Puppen hin. Meine Eltern fanden das vollkommen in Ordnung, besonders meine Mutter, die immer an meiner Seite stand. Sie kaufte mir gerne neue Spielsachen und erfüllte mir jeden Wunsch. Die Welt der Puppen war für mich ein magischer Ort, in dem ich meiner Fantasie freien Lauf lassen konnte. Die bunten Kleider und die Vielfalt an Frisuren faszinierten mich mehr als der triste Sandkasten. Meine Mutter unterstützte mich bedingungslos und schenkte mir nicht nur Puppen, sondern auch Verständnis und Akzeptanz. In der Grundschule wurde meine Andersartigkeit zu meinem Markenzeichen. Pink war meine Lieblingsfarbe, und meine Puppen begleiteten mich überall hin. Die Blicke der anderen wurden neugierig, dann kritisch. Schließlich wurde ich zum Ziel von Spott und Häme. Das Lachen der Mitschüler verletzte mich, doch ich entschied mich, meine Traurigkeit vor meiner Mutter zu verbergen. Täglich ertrug ich die Hänseleien und hoffte, dass die Zeit bald vorübergehen würde. Mit den Jahren wurde meine Entschlossenheit, mein authentisches Selbst zu leben, stärker. Die Person, die mich einst hänselte, spielt nun keine Rolle mehr in meinem Leben. Meine Mutter wurde meine größte Verbündete, als ich sie fragte, ob ich ihr Make-up benutzen dürfe. Ihre anfängliche Überraschung wich der Akzeptanz. Gemeinsam wagten wir den Schritt, meine äußere Erscheinung meinem Inneren anzupassen. Die Universität wurde ein neues Kapitel für mich. Die Menschen hier akzeptieren mich ohne Vorbehalte. Mein Freundeskreis wuchs um Menschen, die mich so lieben, wie ich bin. In meiner neuen Lebensphase spiegelt sich meine Identität auch in meiner Kleidung und meinem Verhalten wider. Es fühlt sich richtig an, authentisch zu sein. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, anders zu leben. Nun steht meine Operation bevor, ein weiterer Meilenstein auf meinem Weg. Bald werde ich nicht mehr die neugierigen oder abwertenden Blicke von Fremden auf der Straße ertragen müssen. Nach der Operation werde ich endlich so sein, wie ich es schon von Anfang an sein wollte. Ich freue mich darauf, euch auf dem Laufenden zu halten. Wir sehen uns!
Aktuelle Situation
Matthias Dinkel landete vor nicht allzu langer Zeit auf der Insel und erkannte rasch, dass dies einen neuen Lebensabschnitt für ihn bedeuten würde. Glücklicherweise fand er innerhalb kurzer Zeit neue Freunde und eine durchschnittliche Familie (die er allerdings kurz darauf wieder verließ). Seine ersten $100.000 verdiente er, indem er gemeinsam mit einem Freund Solarpanels beschaffte und installierte. Mit dem erworbenen Geld kaufte er sich einen eigenen, auffällig pinken "Tesla" und erfüllte sich damit den Traum von seinem ersten persönlichen Auto.
Dieses Fahrzeug unterscheidet sich deutlich von den Autos seiner anderen Freunde, die bereits im Besitz zahlreicher Fahrzeuge waren und eher die "männlichen" Farben wie Schwarz oder Rot bevorzugten. Diese Unterschiede sind Matthias jedoch vollkommen egal. Jetzt begibt er sich auf den langen und anspruchsvollen Weg, Großes zu erreichen und sein eigenes Fundament aufzubauen. Dabei schätzt er die Unterstützung und Hilfe seiner aktuellen Freunde und hofft auf weitere Freunde in der Zukunft.
Notiz
Ich habe mein Bestes versucht, eine gute Geschichte zu schreiben. Leider funktionierte dies bei der "Aktuellen Situation" nicht so einfach. Ich hoffe, das ist für euch in Ordnung. Ich würde mich sehr über ein Gespräch freuen. Liebe Grüße, Matthias.
