- Joined
- Apr 14, 2022
- Messages
- 236
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Axli Tannenbaum
♦ ID: 6359
♦ Organisation: Nationalgarde
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Berlin, Hauptbahnhof
♦ Wie hat es dich nach LS besiegt?
Durch Broschüren und Plakate. Ich suchte außerdem eine neue Herausforderung für mein Leben
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name ist Axel Tannenbaum. 15 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Berlin, Deutschland. In der Vergangenheit hatte ich nie viele Freunde und habe die meiste Zeit alleine verbracht. Auch zu meiner Familie habe ich nie den Kontakt gepflegt.
Eines Morgens überkam es mich. Ich wurde wach und für mich stand fest, einen neuen Lebensabschnitt begehen zu wollen und dies am besten soweit weg wie möglich von meinem damaligen Aufenthaltsort. Anfangs war ich unschlüssig, ob es sich hierbei um die richtige Entscheidung handelt. Zurückblickend war es aber genau die richtige Entscheidung und genau das, was ich brauchte. Am Flughafen angekommen, buchte ich den schnellstmöglichen Flug, der mich nach Los Santos führte. Anfangs fällt es mir schwer, mich in die Gesellschaft einzufügen und mich zu artikulieren, da ich nur über brüchige Englischkenntnisse verfüge.
An meine erste Nacht in Los Santos werde ich mich noch ewig erinnern. Ich suchte mir ein unscheinbares, ruhiges Plätzchen. Gleich am nächsten Morgen, noch ehe die Sonne aufgegangen war, erwachte ich durch 10-15 gelb gekleidete Gestalten, welche sich um mich sammelten. Zunächst hielten sie mich fest und wollten mir all mein Hab und Gut entwenden. In mir bildete sich eine innere Unruhe und Panik. Schnell erkannte sie, dass es bei mir nichts zu holen gab. Die gelb gekleidete Person schienen sichtlich verwirrt, weswegen nun die Priorität in der Identifikation meiner Person lag. Auch dies erwies sich aufgrund meiner eingeschränkten Englischkenntnisse als schwierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Gruppierung um eine Gang handelte. Die Los Santos Vagos. Ich habe das Angebot erhalten, ich verbinde sie und unter ihrem persönlichen Schutz zu stehen. Dieses Angebot konnte ich kaum abschlagen, da sie mich überzeugte, das Beste zu sein.
Ungefähr ein Jahr später führte ich mir vor Augen, dass dies auch nicht der richtige Platz für mich sei. Ich beschloss, zu gehen und floh ein weiteres Mal. Mein Geld verdiente ich zu dieser Zeit durch Drogen- und Waffenhandel. Von diesem Geld mietet ich mir vorübergehend eine bescheidene Wohnung an den Grenzen des Ghettos.
Ich begann ein neues Kapitel meines Lebens. Die nächsten Tage verbrachte ich mit dem raussuchen von Stellenangeboten, Bewerbungsschreiben, sowie auch einigen Gesprächen. Es war an der Zeit, sesshaft zu werden und durch einen festen Job, Stabilität zu erhalten. Die Bewerbungsphasen verlaufen nicht wie geplant. Meine Motivation neigte sich dem Ende, als sich doch noch ein Unternehmen meldete, was mir eine Chance bot. Durch den „Lifeinvader“ begab ich mich nun auf den richtigen Weg.
Mit 25 Jahren habe ich festgestellt, dass meine Englischkenntnisse auf einem Niveau sind, mit dem ich sicher in Sprache und Schrift kommunizieren konnte. Wieder erkannte ich mich an einem Punkt für eine Veränderung. Nun suchte ich eine Herausforderung um meine Fähigkeiten weiter auszuarbeiten.
Schließlich kündigte ich beim Lifeinvader und krempelte mein Leben ein weiteres Mal um. Diesmal zog es mich zur Nationalgarde, bei der ich als Private startete. Meine Vorgesetzten überzeugten mich von meiner Zielstrebigkeit und meinem Engagement, wodurch ich prompt Beförderungen erhielt. Nach ungefähr drei Jahren gliederte ich mich als vollwertiges Mitglied der Personalabteilung ein. Zu dieser Zeit gehörte die Rekrutierung, sowie die Ausbildung der Soldaten zu meinem Hauptaufgabengebiet. Dies ging lange gut, bis unser General nach einigen Jahren die Nationalgarde abgab, da er am Ende seiner Karriere angekommen war und den Ruhestand antreten wollte.
Schließlich stellte ich einen Überstellungsantrag zum SAHP, um weiterhin in der Branche tätig sein zu können, jedoch andere Einblicke, wie auch Erfahrungen sammeln zu können. Da ich mich sehr für juristische Belange interessierte, lernte ich die Gesetze und absolvierte eine Anwaltsprüfung. Nun war ich ein vollwertiger Anwalt. Auch hier kündigte ich nach einigen Jahren, um mich einem neuen zu stellen. Daraufhin zog es mich wieder auf die gesetzwidrige Seite. Im Nachhinein betrachtet bereue ich diese Entscheidung, da diese nach hinten verliert. Folge dessen war eine Auszeit von Los Santos und den Menschen, die dazu gehören. Die letzten Jahre hatte ich viel Zeit um Erfahrungen zu sammeln und diese zu reflektieren. Die schönste Zeit hatte ich dabei während meiner Tätigkeit, in staatlichen Organisationen. Auch wenn mir in vielen Situationen das „Böse“ fehlt und ich in einigen Situationen die Gesetzgebungen nicht gerecht finde, möchte ich den legalen Organisationen dienen.
Situationen wie die, in denen man seine besten Freunde festnehmen und hinter Gitter bringen muss, einen auf den Magen schlagen und die Gefühle betrüben. Nach Überlegungen habe ich mich entschlossen, wieder der Staatlichen Seite zu dienen. Ich habe eine Ausbildung als Agent abgeschlossen. Dies hat mir am Anfang viel Spaß gemacht und ich habe mich weitergebildet und bin schließlich als Leiter der SITF ( Special Investigation Task Force ) ausgewählt worden. Eines Tages ist mir ein Missverständnis mit der Familie RADW vorgefallen, wobei das FIB mich für Hochverrat anklagen wollte, was sie aber nach knapp einem Monat nicht geschafft haben. Ich habe mich schließlich entschlossen zu kündigen, da ich dort keine weitere Zukunft gesehen habe.
Ich habe etwas Zeit später mitbekommen, dass der Herr Otto v. Albrecht, Generalfeldmarschall der Garde, den Posten als Leiter wieder aufgenommen hat und mir einen Platz als General der Spezialeinheit Black Ops angeboten hat, den ich angenommen habe.
Nun möchte ich etwas ändern. Ich möchte in Zukunft meine Freunde freilassen können. Weiterhin möchte ich kooperativen Bürgern die Möglichkeit bieten, durch eine Gegenleistung freigelassen zu werden, ohne dass ich dafür belangt werde. Zumindest solang es niemand mitbekommt. Einen auf den Magen schlagen und die Gefühle betrüben.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- Nationalgarde
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Generalmajor
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Wohlhabend, kann sehr gut leben und habe alles, was ich brauche.
♦ Wie siehst du deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Ich möchte korrupt werden, da ich in diesem Staat mein RP erweitern möchte.
Außerdem wird es mal Zeit, dass man Gangs und Zivis zeigt, dass es auch anders geht.
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Freches und respektloses Verhalten gegenüber den Kriminellen
- Fernseher freilassen
- Falsche Identitäten ( Namen / Dienstnummern ) geben
- Leute für Gegenleistung freilassen
- Kaiserliche Hinrichtungen durchführen ( auch im Bunker)
- Informationen an Gangs weitergeben
- Für Geld, Waffen oder andere Gegenleistungen als Geisel nehmen lassen
- Informationen zu FZ Raids weitergeben
♦ Vor & Nachname: Axli Tannenbaum
♦ ID: 6359
♦ Organisation: Nationalgarde
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Berlin, Hauptbahnhof
♦ Wie hat es dich nach LS besiegt?
Durch Broschüren und Plakate. Ich suchte außerdem eine neue Herausforderung für mein Leben
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name ist Axel Tannenbaum. 15 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Berlin, Deutschland. In der Vergangenheit hatte ich nie viele Freunde und habe die meiste Zeit alleine verbracht. Auch zu meiner Familie habe ich nie den Kontakt gepflegt.
Eines Morgens überkam es mich. Ich wurde wach und für mich stand fest, einen neuen Lebensabschnitt begehen zu wollen und dies am besten soweit weg wie möglich von meinem damaligen Aufenthaltsort. Anfangs war ich unschlüssig, ob es sich hierbei um die richtige Entscheidung handelt. Zurückblickend war es aber genau die richtige Entscheidung und genau das, was ich brauchte. Am Flughafen angekommen, buchte ich den schnellstmöglichen Flug, der mich nach Los Santos führte. Anfangs fällt es mir schwer, mich in die Gesellschaft einzufügen und mich zu artikulieren, da ich nur über brüchige Englischkenntnisse verfüge.
An meine erste Nacht in Los Santos werde ich mich noch ewig erinnern. Ich suchte mir ein unscheinbares, ruhiges Plätzchen. Gleich am nächsten Morgen, noch ehe die Sonne aufgegangen war, erwachte ich durch 10-15 gelb gekleidete Gestalten, welche sich um mich sammelten. Zunächst hielten sie mich fest und wollten mir all mein Hab und Gut entwenden. In mir bildete sich eine innere Unruhe und Panik. Schnell erkannte sie, dass es bei mir nichts zu holen gab. Die gelb gekleidete Person schienen sichtlich verwirrt, weswegen nun die Priorität in der Identifikation meiner Person lag. Auch dies erwies sich aufgrund meiner eingeschränkten Englischkenntnisse als schwierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Gruppierung um eine Gang handelte. Die Los Santos Vagos. Ich habe das Angebot erhalten, ich verbinde sie und unter ihrem persönlichen Schutz zu stehen. Dieses Angebot konnte ich kaum abschlagen, da sie mich überzeugte, das Beste zu sein.
Ungefähr ein Jahr später führte ich mir vor Augen, dass dies auch nicht der richtige Platz für mich sei. Ich beschloss, zu gehen und floh ein weiteres Mal. Mein Geld verdiente ich zu dieser Zeit durch Drogen- und Waffenhandel. Von diesem Geld mietet ich mir vorübergehend eine bescheidene Wohnung an den Grenzen des Ghettos.
Ich begann ein neues Kapitel meines Lebens. Die nächsten Tage verbrachte ich mit dem raussuchen von Stellenangeboten, Bewerbungsschreiben, sowie auch einigen Gesprächen. Es war an der Zeit, sesshaft zu werden und durch einen festen Job, Stabilität zu erhalten. Die Bewerbungsphasen verlaufen nicht wie geplant. Meine Motivation neigte sich dem Ende, als sich doch noch ein Unternehmen meldete, was mir eine Chance bot. Durch den „Lifeinvader“ begab ich mich nun auf den richtigen Weg.
Mit 25 Jahren habe ich festgestellt, dass meine Englischkenntnisse auf einem Niveau sind, mit dem ich sicher in Sprache und Schrift kommunizieren konnte. Wieder erkannte ich mich an einem Punkt für eine Veränderung. Nun suchte ich eine Herausforderung um meine Fähigkeiten weiter auszuarbeiten.
Schließlich kündigte ich beim Lifeinvader und krempelte mein Leben ein weiteres Mal um. Diesmal zog es mich zur Nationalgarde, bei der ich als Private startete. Meine Vorgesetzten überzeugten mich von meiner Zielstrebigkeit und meinem Engagement, wodurch ich prompt Beförderungen erhielt. Nach ungefähr drei Jahren gliederte ich mich als vollwertiges Mitglied der Personalabteilung ein. Zu dieser Zeit gehörte die Rekrutierung, sowie die Ausbildung der Soldaten zu meinem Hauptaufgabengebiet. Dies ging lange gut, bis unser General nach einigen Jahren die Nationalgarde abgab, da er am Ende seiner Karriere angekommen war und den Ruhestand antreten wollte.
Schließlich stellte ich einen Überstellungsantrag zum SAHP, um weiterhin in der Branche tätig sein zu können, jedoch andere Einblicke, wie auch Erfahrungen sammeln zu können. Da ich mich sehr für juristische Belange interessierte, lernte ich die Gesetze und absolvierte eine Anwaltsprüfung. Nun war ich ein vollwertiger Anwalt. Auch hier kündigte ich nach einigen Jahren, um mich einem neuen zu stellen. Daraufhin zog es mich wieder auf die gesetzwidrige Seite. Im Nachhinein betrachtet bereue ich diese Entscheidung, da diese nach hinten verliert. Folge dessen war eine Auszeit von Los Santos und den Menschen, die dazu gehören. Die letzten Jahre hatte ich viel Zeit um Erfahrungen zu sammeln und diese zu reflektieren. Die schönste Zeit hatte ich dabei während meiner Tätigkeit, in staatlichen Organisationen. Auch wenn mir in vielen Situationen das „Böse“ fehlt und ich in einigen Situationen die Gesetzgebungen nicht gerecht finde, möchte ich den legalen Organisationen dienen.
Situationen wie die, in denen man seine besten Freunde festnehmen und hinter Gitter bringen muss, einen auf den Magen schlagen und die Gefühle betrüben. Nach Überlegungen habe ich mich entschlossen, wieder der Staatlichen Seite zu dienen. Ich habe eine Ausbildung als Agent abgeschlossen. Dies hat mir am Anfang viel Spaß gemacht und ich habe mich weitergebildet und bin schließlich als Leiter der SITF ( Special Investigation Task Force ) ausgewählt worden. Eines Tages ist mir ein Missverständnis mit der Familie RADW vorgefallen, wobei das FIB mich für Hochverrat anklagen wollte, was sie aber nach knapp einem Monat nicht geschafft haben. Ich habe mich schließlich entschlossen zu kündigen, da ich dort keine weitere Zukunft gesehen habe.
Ich habe etwas Zeit später mitbekommen, dass der Herr Otto v. Albrecht, Generalfeldmarschall der Garde, den Posten als Leiter wieder aufgenommen hat und mir einen Platz als General der Spezialeinheit Black Ops angeboten hat, den ich angenommen habe.
Nun möchte ich etwas ändern. Ich möchte in Zukunft meine Freunde freilassen können. Weiterhin möchte ich kooperativen Bürgern die Möglichkeit bieten, durch eine Gegenleistung freigelassen zu werden, ohne dass ich dafür belangt werde. Zumindest solang es niemand mitbekommt. Einen auf den Magen schlagen und die Gefühle betrüben.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- Nationalgarde
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Generalmajor
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Wohlhabend, kann sehr gut leben und habe alles, was ich brauche.
♦ Wie siehst du deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Ich möchte korrupt werden, da ich in diesem Staat mein RP erweitern möchte.
Außerdem wird es mal Zeit, dass man Gangs und Zivis zeigt, dass es auch anders geht.
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Freches und respektloses Verhalten gegenüber den Kriminellen
- Fernseher freilassen
- Falsche Identitäten ( Namen / Dienstnummern ) geben
- Leute für Gegenleistung freilassen
- Kaiserliche Hinrichtungen durchführen ( auch im Bunker)
- Informationen an Gangs weitergeben
- Für Geld, Waffen oder andere Gegenleistungen als Geisel nehmen lassen
- Informationen zu FZ Raids weitergeben
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