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- Jan 30, 2022
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Dead-Name (aktueller Name): Robin Anxiety
Neuer Name: Sophie Anxiety
Reisepass Nummer (ID): 53990
Visumstufe: 50
Organisation: Vagos
Familie: Yamachi
OOC Informationen
Vorname: Robin
Alter: 18
Discord-Tag: mrnutellakek
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte die RP Seite auch mal von der Perspektive eines anderes Geschlechtes erleben.
- Ich möchte Mehr Möglichkeiten haben um meine Rolle auszuspielen
- Ich möchte ein wenig Abwechslung in mein 2 Jahre langen männlichen RP Charakter einbringen
- Ich möchte mein Leben anders gestalten und finde es mittlerweile monton einen Mann als Character zu spielen . Ich war bereits eine Frau und finde dadurch hatte man mehr RP-Situationen, da man einfach öfter angesprochen wird und man konnte diese besser auszuspielen.
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ja, aber hat sich geklärt war ein Fehlban (Wurde im Forum so bestätigt)
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ja, hatte dann keine Zeit mehr und wollte dann nicht mehr. War so ca. vor 3-4 Monate
Biografie von Sophie Anxiety
Ich bin hier, um Ihnen und allen Bürgern dieses Staates von meinem Leben zu erzählen. Mein Name ist Sophie Heungming, ich bin 18 Jahre alt und komme aus der schönen Hauptstadt München. Leider war mein Leben nicht immer einfach. Meine beiden Brüder und ich sind in Fertighäusern aus Beton aufgewachsen. Meine Eltern, Lucas und Emma Heungming, haben sich vor zwei Jahren nach der Geburt meiner Schwester Hannah getrennt. Die Scheidung ihrer Eltern stürzte ihre Mutter in eine tiefe Depression, sie wurde schwer krank und starb. Meine Brüder und Schwestern vermissen ihren Vater schrecklich und hoffen, ihn wiederzusehen. Er hat den Kontakt zu uns komplett abgebrochen und lebt nun in Wien bei einer neuen Familie. Die Krankheit meiner Mutter ermöglichte es mir nicht wirklich, mit drei Kindern und einem kleinen Einkommen ein besseres Leben zu führen. Also habe ich alles versucht, um meine Familie finanziell zu unterstützen. Ich habe viel außerhalb der Schule gearbeitet. Ich habe Pizza ausgeliefert und Kunden am Kiosk bedient. Ich gehe nicht nur zur Schule, arbeite und kümmere mich um meine Mutter, sondern vermisse auch meine drei jüngeren Brüder und meine Nachbarn. Mein Tag beginnt immer früh, ich stehe auf und mache mich fertig, dann wecke ich die Kinder und mache Frühstück. Nach dem Frühstück ist es Zeit, die Kinder auf Schule und Kindergarten vorzubereiten. Nachdem ich meine Kinder in der Schule und im Kindergarten abgesetzt hatte, durfte ich endlich auch zur Schule gehen. Nach der Schule bin ich schnell nach Hause gelaufen und habe für alle ein leckeres Mittagessen zubereitet. Dann war es Zeit, die Kleinen abzuholen, und zwar vom Haus des Nachbarn. Während ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmerte, kümmerte ich mich um meine Mutter, badete sie und kämmte ihr die Haare. Ich beginne meine Schicht jeden Tag um 16 Uhr im Isarwahn-Kiosk in München. Es macht mir wirklich Spaß, dort zu arbeiten und die Gäste sind so persönlich und einzigartig. Rund um den Pavillon werden Kunstwerke von Künstlern aus aller Welt ausgestellt. Ich bin fasziniert von Kunst. Ich habe mein Geld gespart und mir einen Stift und ein Notizbuch gekauft. Ich begann zu zeichnen. Es hat sich im Laufe der Jahre verbessert. An einem regnerischen Tag betrat eine schöne Frau den Pavillon und setzte sich ans Fenster, wo mehrere Mädchen zu sehen waren. Während ich ihr Latte einschenkte, schaute ich auf ihre Zeichnung. Ich musste es mir ein zweites und drittes Mal ansehen und es hat mich gepackt. Tatsächlich! Wir fingen an zu reden und sie sah mich an, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Junge, du bist nicht der, für den du dich ausgibst. Du bist auf einer Wiese voller bunter Rosen. Von außen siehst du traurig aus.“ und falsch verstanden. Ich kann es nicht glauben, woher wusstest du das? Sehen Sie es in meiner Arbeit? Ich versuche es zu verbergen. Jahrelang habe ich versucht, meine wahre Identität zu verbergen. Ich habe mich hinter Arbeit und Familie versteckt. Ich versuchte meine Traurigkeit und meinen Schmerz zu unterdrücken. Diese Frau im Kiosk hat plötzlich mein Leben verändert. Ich bin nicht länger Robin Heungming, ein kleiner Junge, der sich hinter seiner Familie und seinem Teilzeitjob verstecken möchte. Ich bin Sophie! Sophie setzt sich für ihre Familie ein und genießt es, ihre künstlerische Seite nach außen zu zeigen. Ich habe versucht, mit meiner Mutter zu reden; als ich ihr sagte, wer ich wirklich bin, wusste sie es bereits. Ich habe es in ihrem Gesicht gesehen. Sie sagte zu mir: Es ist mir egal, ob du Robin oder Sophie bist, solange du bleibst, wer du bist. Du bist meine Tochter und wirst es immer bleiben. Ich bin froh, dass du dich endlich gefunden hast. Papier und Stift reichen mir nicht mehr. Ich möchte größer und besser sein. Ich kaufte ein paar Spraydosen und sprühte Munich auf den ganzen Stoff. Ich habe unter Brücken, in Zügen und vor allem überall mit hässlicher und hasserfüllter Schrift gesprüht. Meiner Mutter und meiner Familie geht es wieder besser. Meine Mutter hat einen sehr hilfsbereiten und liebevollen Mann kennengelernt, den sie nächstes Jahr zum ersten Mal in meinem Leben heiraten möchte. An meinem 18. Geburtstag schenkte mir meine Familie ein Flugticket nach Los Santos, einer Insel voller Leben, Liebe und Kunst. Am nächsten Morgen starteten wir. Meine Familie brachte mich zum Flughafen. Der Abschied fiel mir schwer, aber ich musste meine Träume verfolgen. Als ich am Flughafen von Los Santos ankam, traf ich schnell mehrere Mädchen und Jungen, die genau die gleichen Interessen hatten wie ich und mich auch verstanden. Zum ersten Mal luden sie mich zu einer großen Party mit einer Yacht und einem Strand ein. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt getan habe. Seitdem habe ich eine wunderbare Familie, einen tollen Job und meinen Seelenverwandten.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich bin seit ungefähr 2 Jahren auf dem Staate Los Santos und ich habe auch schon sehr Viele Möglichkeiten gefunden um mein Leben zu verbessern/verschönern. Bisher habe ich auch schon sehr viele Bekanntschaften gemacht und sehr viele Freunde kennengelernt und mir eine Existenz aufgebaut. Ich war schon Anfang an beim SAHP um die 8 Monate dannach hab ich angefangen gegen die Polizei zu arbeiten da ein paar Sachen passiert sind denen ich zurück zahlen wollte nun bin ich bei der Blood Street Gang und Ich bin sehr Gut Aufgenommen worden,bin Dort auch Vize OG der Bloods gewesen, und mache mir mein Leben auf dieser Insel schön wie ich will und ich freue mich das ich so aktzeptiert werde wie ich mich in meinem Körper wohlfühle. Ich habe mir dannach bei den Bloods einen Bloodout abgeholt und bin dann zu den Marabunta Grande 13 gewechselt und war dort die Rechte Hand des OGs. Nach 4 Wochen bin ich der Los Santos Vagos bei getetreten und unterstütze dort den Patron der Vagos. Nun bin ich wie Officer weiterführen. Nach dem der auf die Staatsseite getreten und werde nun mein Leben als ich aus dem PD ausgetreten bin versuch ich wieder gegen die Staatsorgas anzutreten und war bei der Grove Street Vize nachdem wir uns nach 2 Monaten aufgelöst. Wir haben somit die Los Santos Vagos gegründet und bin hier die Rechte Hand des Patrons.
Mit lieben Grüßen
Sophie Anxiety
Neuer Name: Sophie Anxiety
Reisepass Nummer (ID): 53990
Visumstufe: 50
Organisation: Vagos
Familie: Yamachi
OOC Informationen
Vorname: Robin
Alter: 18
Discord-Tag: mrnutellakek
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte die RP Seite auch mal von der Perspektive eines anderes Geschlechtes erleben.
- Ich möchte Mehr Möglichkeiten haben um meine Rolle auszuspielen
- Ich möchte ein wenig Abwechslung in mein 2 Jahre langen männlichen RP Charakter einbringen
- Ich möchte mein Leben anders gestalten und finde es mittlerweile monton einen Mann als Character zu spielen . Ich war bereits eine Frau und finde dadurch hatte man mehr RP-Situationen, da man einfach öfter angesprochen wird und man konnte diese besser auszuspielen.
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ja, aber hat sich geklärt war ein Fehlban (Wurde im Forum so bestätigt)
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ja, hatte dann keine Zeit mehr und wollte dann nicht mehr. War so ca. vor 3-4 Monate
Biografie von Sophie Anxiety
Ich bin hier, um Ihnen und allen Bürgern dieses Staates von meinem Leben zu erzählen. Mein Name ist Sophie Heungming, ich bin 18 Jahre alt und komme aus der schönen Hauptstadt München. Leider war mein Leben nicht immer einfach. Meine beiden Brüder und ich sind in Fertighäusern aus Beton aufgewachsen. Meine Eltern, Lucas und Emma Heungming, haben sich vor zwei Jahren nach der Geburt meiner Schwester Hannah getrennt. Die Scheidung ihrer Eltern stürzte ihre Mutter in eine tiefe Depression, sie wurde schwer krank und starb. Meine Brüder und Schwestern vermissen ihren Vater schrecklich und hoffen, ihn wiederzusehen. Er hat den Kontakt zu uns komplett abgebrochen und lebt nun in Wien bei einer neuen Familie. Die Krankheit meiner Mutter ermöglichte es mir nicht wirklich, mit drei Kindern und einem kleinen Einkommen ein besseres Leben zu führen. Also habe ich alles versucht, um meine Familie finanziell zu unterstützen. Ich habe viel außerhalb der Schule gearbeitet. Ich habe Pizza ausgeliefert und Kunden am Kiosk bedient. Ich gehe nicht nur zur Schule, arbeite und kümmere mich um meine Mutter, sondern vermisse auch meine drei jüngeren Brüder und meine Nachbarn. Mein Tag beginnt immer früh, ich stehe auf und mache mich fertig, dann wecke ich die Kinder und mache Frühstück. Nach dem Frühstück ist es Zeit, die Kinder auf Schule und Kindergarten vorzubereiten. Nachdem ich meine Kinder in der Schule und im Kindergarten abgesetzt hatte, durfte ich endlich auch zur Schule gehen. Nach der Schule bin ich schnell nach Hause gelaufen und habe für alle ein leckeres Mittagessen zubereitet. Dann war es Zeit, die Kleinen abzuholen, und zwar vom Haus des Nachbarn. Während ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmerte, kümmerte ich mich um meine Mutter, badete sie und kämmte ihr die Haare. Ich beginne meine Schicht jeden Tag um 16 Uhr im Isarwahn-Kiosk in München. Es macht mir wirklich Spaß, dort zu arbeiten und die Gäste sind so persönlich und einzigartig. Rund um den Pavillon werden Kunstwerke von Künstlern aus aller Welt ausgestellt. Ich bin fasziniert von Kunst. Ich habe mein Geld gespart und mir einen Stift und ein Notizbuch gekauft. Ich begann zu zeichnen. Es hat sich im Laufe der Jahre verbessert. An einem regnerischen Tag betrat eine schöne Frau den Pavillon und setzte sich ans Fenster, wo mehrere Mädchen zu sehen waren. Während ich ihr Latte einschenkte, schaute ich auf ihre Zeichnung. Ich musste es mir ein zweites und drittes Mal ansehen und es hat mich gepackt. Tatsächlich! Wir fingen an zu reden und sie sah mich an, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Junge, du bist nicht der, für den du dich ausgibst. Du bist auf einer Wiese voller bunter Rosen. Von außen siehst du traurig aus.“ und falsch verstanden. Ich kann es nicht glauben, woher wusstest du das? Sehen Sie es in meiner Arbeit? Ich versuche es zu verbergen. Jahrelang habe ich versucht, meine wahre Identität zu verbergen. Ich habe mich hinter Arbeit und Familie versteckt. Ich versuchte meine Traurigkeit und meinen Schmerz zu unterdrücken. Diese Frau im Kiosk hat plötzlich mein Leben verändert. Ich bin nicht länger Robin Heungming, ein kleiner Junge, der sich hinter seiner Familie und seinem Teilzeitjob verstecken möchte. Ich bin Sophie! Sophie setzt sich für ihre Familie ein und genießt es, ihre künstlerische Seite nach außen zu zeigen. Ich habe versucht, mit meiner Mutter zu reden; als ich ihr sagte, wer ich wirklich bin, wusste sie es bereits. Ich habe es in ihrem Gesicht gesehen. Sie sagte zu mir: Es ist mir egal, ob du Robin oder Sophie bist, solange du bleibst, wer du bist. Du bist meine Tochter und wirst es immer bleiben. Ich bin froh, dass du dich endlich gefunden hast. Papier und Stift reichen mir nicht mehr. Ich möchte größer und besser sein. Ich kaufte ein paar Spraydosen und sprühte Munich auf den ganzen Stoff. Ich habe unter Brücken, in Zügen und vor allem überall mit hässlicher und hasserfüllter Schrift gesprüht. Meiner Mutter und meiner Familie geht es wieder besser. Meine Mutter hat einen sehr hilfsbereiten und liebevollen Mann kennengelernt, den sie nächstes Jahr zum ersten Mal in meinem Leben heiraten möchte. An meinem 18. Geburtstag schenkte mir meine Familie ein Flugticket nach Los Santos, einer Insel voller Leben, Liebe und Kunst. Am nächsten Morgen starteten wir. Meine Familie brachte mich zum Flughafen. Der Abschied fiel mir schwer, aber ich musste meine Träume verfolgen. Als ich am Flughafen von Los Santos ankam, traf ich schnell mehrere Mädchen und Jungen, die genau die gleichen Interessen hatten wie ich und mich auch verstanden. Zum ersten Mal luden sie mich zu einer großen Party mit einer Yacht und einem Strand ein. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt getan habe. Seitdem habe ich eine wunderbare Familie, einen tollen Job und meinen Seelenverwandten.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich bin seit ungefähr 2 Jahren auf dem Staate Los Santos und ich habe auch schon sehr Viele Möglichkeiten gefunden um mein Leben zu verbessern/verschönern. Bisher habe ich auch schon sehr viele Bekanntschaften gemacht und sehr viele Freunde kennengelernt und mir eine Existenz aufgebaut. Ich war schon Anfang an beim SAHP um die 8 Monate dannach hab ich angefangen gegen die Polizei zu arbeiten da ein paar Sachen passiert sind denen ich zurück zahlen wollte nun bin ich bei der Blood Street Gang und Ich bin sehr Gut Aufgenommen worden,bin Dort auch Vize OG der Bloods gewesen, und mache mir mein Leben auf dieser Insel schön wie ich will und ich freue mich das ich so aktzeptiert werde wie ich mich in meinem Körper wohlfühle. Ich habe mir dannach bei den Bloods einen Bloodout abgeholt und bin dann zu den Marabunta Grande 13 gewechselt und war dort die Rechte Hand des OGs. Nach 4 Wochen bin ich der Los Santos Vagos bei getetreten und unterstütze dort den Patron der Vagos. Nun bin ich wie Officer weiterführen. Nach dem der auf die Staatsseite getreten und werde nun mein Leben als ich aus dem PD ausgetreten bin versuch ich wieder gegen die Staatsorgas anzutreten und war bei der Grove Street Vize nachdem wir uns nach 2 Monaten aufgelöst. Wir haben somit die Los Santos Vagos gegründet und bin hier die Rechte Hand des Patrons.
Mit lieben Grüßen
Sophie Anxiety
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