- Joined
- Jan 15, 2022
- Messages
- 165
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: John Muggel
♦ ID: 19245
♦ Organisation: FIB
Biografie
John erblickte das Welt in einer der dreckigsten Ecken Hamburgs im Norden von Deutschland. Schon in jungen Jahren war er auf sich allein gestellt. Vater vermeintlich unbekannt, die Mutter arbeitslos und drogenabhängig. Nicht gerade das Bilderbuch Umfeld für einen heranwachsenen Jugendlichen. Und so war es nicht wirklich verwunderlich, dass John sich bereits im Alter von 13 Jahren lieber in den Seitenstraßen der Hamburger Reeperbahn rumtrieb, als seine Freizeit in seinem Kinderzimmer zwischen Abfall und Drogenresten zu verbringen.
Keine 2 Jahre später, im Alter von 15 Jahren, hatte er sich, so absurd es klingen mag, bereits einen Namen in der Hamburger Unterwelt gemacht. Er war ziemlich sportlich, mit einer großen Begeisterung fürs Boxen. Durch seine impulsive Art und den Drang seine Meinung stets mit Gewalt zu untermauern brachte er es in Sportvereinen nie besonders weit. Auf der Straße hingegen gab es Menschen die sein Talent erkannten und ihre Vorteile daraus ziehen wollten. So verdiente John sich sein Geld mit verschiedenen Kleinkriminellenaktivitäten. Türsteherjobs, Drogenlieferung, Einschüchterung, Schutzgelderpressung und Ähnliches stand an der Tagesordnung. Doch er war anders als die Verbrecher um ihn herum. Neben all der Gewalt hatte John nie seinen Gerechtigkeitssinn verloren. Niemals war er beispielsweise an Auseinandersetzungen mit Schwächeren interessiert. Es wäre schlichtweg keine Herausforderung. Er war nie raffgierig oder auf materielle Dinge fokussiert. Ihn trieb sein Ehrgeiz an. Er hatte schlichtweg Gefallen an der Gewalt gefunden, die seine Kindheit prägte. Er lernte diesen Tunnel aus Wut in den er regelrecht verfiel, für sich zu nutzen. Er kämpfte. Er hatte endlich etwas indem er gut war und wofür er von anderen Anerkennung bekam. Der Grund war ihm schlichtweg egal - für John war jeder Ärger, jede Auseinandersetzung, jede Schlägerei wie ein sportlicher Wettkampf bei dem er zeigen konnte dass er der Stärkste ist.
So verging die Zeit bis zu einem Vorfall der Alles verändern sollte. Marvin ein Drogendealer und Zuhälter der alten Generation, der John häufiger für kleine Schlägerein oder Einschüchterungen bezahlte, hatte ihm einen neuen Job angeboten. Er solle bei einem Einbruch für Marvin und Marcel Schmiere stehen, mehr nicht. Ein vermeintlich kleines Ding. Marcel war ein bekannter Drogendealer in Hamburg und verdiente sein Geld indem er die Junkies, denen er großen Mengen Stoff verkaufte, oft ein paar Tage später überfiel und ihn den Stoff wieder abnahm. Er hatte von einer Frau erzählt die wohl ne Menge geerbt hätte. Ein schönes Haus, Schmuck und Bargeld, welches sie dann bei ihm gegen Heroin eintauschte. Diesen Stoff wollte man nun zurückholen. Sie sei sowieso nicht zu Hause. John wartete also am vereinbarten Ort vor der Haustür, versteckt hinter einem Zaun und für den Notfall wie immer mit einer 9mm bewaffnet. Plötzlich hörte er eine Autotür zu fallen. Er pfiff einmal scharf wie vereinbart und ging mit seiner Waffe in Position. Er hörte die Schritte immer lauter werden. Eine dünne Frau kam um die Ecke in den Vorgarten. Sie erschrak als sie ihren Garten betrat und in den Lauf einer Waffe starrte. Doch auch John erschrak. Er zitterte. Durch die kleinen Löcher seiner Sturmhaube blickte er tief in die glasigen Augen seiner Mutter. Anderthalb Jahre hatten sie sich nicht gesehen. Erkannte sie ihn überhaupt? Woher hatte sie plötzlich ein Haus in dieser Gegend? 1000 Fragen und Gedanken schossen ihm durch den Kopf, er war wie gelähmt. Bis ein heftiger Faustschlag von der Seite das Gesicht seiner Mutter traf. Marcel schrie ihn an "Pennst du? Willst du vielleicht warten bis die Bullen da sind?" Johns Mutter sackte zu Boden. Er brauchte kurz bis er realisierte was da gerade geschah. Doch dann stieg die Wut in ihm auf und wieder war er in diesem Tunnel. Wie automatisch erhob John wieder seine Waffe, er funktionierte jetzt wie von allein. Er atmete tief durch und schoss Marcel 3mal in die Brust. Er hörte Marvins Schreie aus dem Haus und zögerte keine Sekunde. Das würde man ihm niemals durchgehen lassen. Also versteckte er sich wieder hinter dem Zaun und zielte auf die Haustür. Ein großer Schatten machte sich hinter der Glasscheibe breit und er schoss einfach drauf los. 5 Kugeln durchschlugen das Glas und dann Marvins Körper. Da stand er nun mit zwei Leichen in dem Garten seiner Mutter.
Er drehte sich zu seiner Mutter, kniete sich zu ihr runter. Das einzige was er sich noch flüstern hörte war "Du musst hier weg. Du musst nach Los Santos. Dein Vater hat es dort auch geschafft! Frag die Leute nach Milo". Er nahm die Beine in die Hand und rannte, er rannte durch den Regen und verließ Hamburg in dieser Nacht für immer.
Dort stand er nun mit 16 Jahren in Los Santos. Allein in dieser fremden Stadt. "Sei einfach du selbst" hatte man ihm geraten. Einfach wie gewohnt weiter nach oben kämpfen. Mit Brutalität hätte man gute Chancen in dieser Stadt. Zum Anfang fiel es ihm nicht besonders leicht klar zu kommen. Ziemlich schnell trat er einem Motorradclub - dem Lost MC, welcher seine Geschäfte allerdings weitesgehend im legalen Bereich hatte. John wollte doch bloß endlich eine Familie, etwas für dass sich das Kämpfen und Blut vergießen lohnt. Doch ziemlich schnell merkte John dass es ihn dort nicht voran brachte. Währrend er sich mit seinem ersten verdienten Geld einen Bunker zulegte, Waffen produzierte und diese dann am Schwarzmarkt verkaufte oder sein Geld mit dem Stehlen von Luxuskarossen verdiente, saßen die Rocker lieber am Lagerfeuer und tranken Bier. So gern er sie mochte, es musste Veränderung her. Er verließ den Club und machte sich auf die Suche nach etwas Größerem. Auch wenn er nie wert auf Schmuck oder Autos lag, war John eins klar. Er muss gesehen werden. Hier kennt niemand die Geschichten aus Hamburg. Los Santos war anders. Hier warst du jemand wenn du Geld hast. Und so beschloss John sich auch eine dieser Luxuswagen zuzulegen die er sonst klaute um sie weiter zu verkaufen. Dann müsse man ihn ernst nehmen. Er sah eine Anzeige und meldete sich per Handy. Am anderen Ende der Leitung erklang die Stimme eines gewissen Mason Milani. Wie wichtig dieses Telefonat für Johns Leben in Los Santos noch werden würde ahnte er zu diesem Zeitpunkt nicht. John und Mason trafen sich an einer Tankstelle und John begutachtete das Auto. Ein Tesla Model S. Ehrlich gesagt fand John das Auto scheußlich, doch er wollte nun keinen Rückzieher mehr machen. "klar nehm ich die Karre" erwähnte er ganz beiläufig währrend er versuchte etwas über Mason herauszuquetschen. Der gemeinsame Nenner schien ziemlich schnell gefunden: Autodiebstahl. John vertraute ihm, er hatte ja auch keine andere Wahl. Er verabredete sich für den folgenen Abend mit Mason, dieser hatte bereits Infos zu einem unversichterten Auto. Die beiden fanden das Auto ziemlich schnell, kein Besitzer weit und breit und nach einigen erfolgreichen Diebstählen erzählte Mason ihm endlich von seiner Familie. Sie seien wie eine kriminelle Bande, die sich gegenseitig unterstützt bei ihren Verbrechen und natürlich auch gemeinsam Dinger durchzogen. Mason nahm John mit zu einer großen Villa in den Vinewood Hills und stellte John seinen Leuten vor. Von diesem Tag war John ein stolzes Mitglied der Los Santos Royals, einer der berüchtigsten Familienclans der ganzen Stadt. Schon oft hatte er diesen Namen vorher gehört. Und nun war er also ein Teil von Ihnen. Einige Jahre vergingen in denen John sich langsam nach oben arbeitete. Mitlerweile war er auch ein geübter Waffenschütze und nicht mehr bloß ein Straßenschläger. Durch den Ruf dem den Los Santos Royals vorrauseilte bekam er plötzlich die besten Waffen zu günstigsten Preisen. Er machte Gewinne in Millionenhöhe am Schwarzmarkt.
So verging die Zeit bis es zu internen Streitigkeiten unter den obersten Bossen kam und die Familie schlichtweg zerbrach. Viele der alten LSR Member landeten im Gefängnis wo sie sich ziemlich schnell einer Knastgang namens Netas zuordneten.
In dieser schweren Zeit kam Mason auf ihn zu. Er hatte die Schnauze voll von einem Leben auf der Flucht. Er wollte einen Neuanfang und endlich keine Angst mehr um das Leben seiner Freunde haben. John sah das ähnlich. Er hatte zu viele Freunde sterben sehen, aber was blieb ihn anderes übrig? Im Vergleich zu Mason hatte John sich schon lange damit abgefunden. Doch Mason ließ nicht locker und über einen Bekannten im Knast besorgte er neue Idenditäten und leere Führungszeugnisse für die Beiden. John und Mason Paxx waren geboren, beide mit den Vorsätzen bessere Menschen zu werden und von nun an für Gerechtigkeit zu sorgen. Den Einstellungstest bei der zentralen Polizei bestanden die beiden ohne Probleme. Zwei PD Trainees die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Mason war der Antrieb der Beiden, ein sehr fleißiger junger Polizist mit guten Fähigkeiten und einem starken Ehrgeiz die Karriereleiter hoch zu klettern. John war nicht weniger talentiert und wäre wohl ein ähnlich guter Polizist gewesen. Doch er war faul. Er fühlte sich unterfordert und gelangweilt mit den Azubiaufgaben eines gewöhnlichen Streifenpolizisten. Er kannte die Welt der Verbrecher gut. Mit einer Maschinenpistole bewaffnet zwischen Heavysniper, LMG oder Schrotflinten? Da sah John absolut keinen Sinn drin. Es ging nicht in seinen Kopf rein warum ein Mann mit seinen Fähigkeiten sich erst jahrelang hocharbeiten solle um seine Stadt anständig verteidigen zu dürfen. Mason macht in kürzeste Zeit seine Officerprüfung, währrend John schon nach ein oder zwei besuchten Modulen beschloss einfach nicht mehr zur Arbeit zu gehen und sich nach und nach langsam wieder seinen Straßengeschäften zu widmen.
Die Jahre vergingen und in der kriminellen Unterwelt von Los Santos bildete sich eine riesige kriminielle Vereinigung. Aus Teilen der Los Santos Royals, Teilen der New World Order und Teilen der Straßengang Marabunta Grande bildete sich der erste Ableger der Netas außerhalb eines Hochsicherheitsgefängnis. John trat ihnen bei und arbeitete sich in Rekordzeit nach oben. Er merkte früh dass er einen engen Draht zu Milo hatte, ja manchmal kam es ihm sogar so vor als würde er bevorzugt werden. Endlich hatte er das Gefühl von Zugehörigkeit und Zusammenhalt. Das erste mal in seinem Leben. John gab sein Leben für Netas und Milo belohnte dies indem er ihn zum Vize und Stellvertreter von Netas machte. Mitlerweile hatte übrigens auch Mason seinen Job im PD aufgegeben. Es nützt halt nichts mit Steinen gegen Panzer zu werfen. Die Jahre bei Netas liefen sehr gut für alle Beteiligten. Doch Milo wurde älter, in dieser Welt altert man sehr schnell müsst ihr wissen. Er verbrachte die Zeit immer weniger in Los Santos, übergab John von Zeit zu Zeit das Zepter ohne das dieser es richtig zu merken schien. Bis der Tag kam und Milo sich dazu entschied seine Luxusvilla und sein Millionenunternehmen zu verkaufen und sich mit dem Geld ein schönes Leben zu machen und die Stadt zu verlassen. Nach all den harten Jahren war es an der Zeit und er hatte es sich verdient.
Daraufhin kam immer mehr Chaos auf, wer würde der neue Kopf der Familie werden? Milos Wille war es Netas an John zu übergeben, doch viele zweifelten wohl an dem jungen John und seinen Führungsqualitäten. Einige redeten lieber hinter dem Rücken statt Probleme offen anzusprechen. Und so kam es dazu dass die eins so große Familie Netas immer kleiner wurde und sich immer mehr aus der Unterwelt zurückzog. John merkte wie ihm immer mehr seiner Leute den Rücken kehrten. Der Kreis um ihn rum schrumpte von Tag zu Tag. Und auch für Mason war Milos verschwinden mal wieder sowas wie ein Weckruf. Er hatte sich ja bereits beim PD einen Namen gemacht als guter Officer gemacht und somit war auch der Einstellungstest bei FIB kein Problem für Mason. Er wurde sogar mit einem höheren Rang angestellt als die meisten anderen Bewerber. Und so stand Mason nun wieder vor John mit dem Appell doch endlich was Anständiges aus seinem Leben zu machen. Doch konnte Mason sich nicht vorstellen wie wichtig Netas für John war? Solle er das alles aufgeben und erneut die Seiten wechseln? Steckte er dafür nicht schon viel zu Tief drin? Doch Mason war sein Freund seit Stunde 0. Er war immer da während John von so vielen anderen Menschen enttäuscht wurde. Er musste es für Mason probieren. Nicht nur für Mason, auch für sich selbst. Denn so länger er sich seinen Kopf zerbrach, um Milo oder Mason stolz zu machen, freundete er sich mit dem Gedanken an einfach beides zutun. Warum nicht tagsüber ein geregeltes Leben mit Vorbildfunktion und nachts tonnenweise Schwarzgeld produzieren? Der Kopf einer kriminellen Vereinigung angestellt beim FIB. Das würde ihn zu einen der größten Gangster aller Zeiten machen. Also rief er Mason an, fragte ihn nach seinem alten Knastkontakt. Er brauchte schließlich eine neue Identität. Als John Paxx mit über 100 Verhaftungen, der seit Jahren als Intensivstraftäter in den Akten der Behörden aufgelistet wird, brauche er sich natürlich nicht beim FIB bewerben. Und so war John Muggel geboren. Er entschied sich dazu Mason voll in dem Glauben zu lassen nur noch gute Absichten zu haben und sagte diesem zu Netas hinter sich zu lassen und zum FIB Einstellungstest zu gehen und auch John konnte diesen auf Anhieb mit Bravur bestehen, so dass er direkt einen Vertrag als Junior Special Agent unterzeichnen konnte.
Aktuelle Situation
Momentan befindet sich John Muggel in der kniffligen Situation als Anführer einer kriminellen Vereinigung auch noch Mitarbeiter des FIBs zu sein. Er wurde auf Anhieb als Junior Special Agent mit guten Aussichten auf die SOC eingestellt. Finanziell gehts ihm sehr gut. Er kann von sich behaupten zu den reichsten Menschen in Los Santos zu gehören. Er besitzt eine schöne Villa in der Richmanstreet. Er legt nicht besonders viel wert auf teure Klamotten, meistens läuft er in Jogginghose rum, sein Faible sind eher schönes Autos und davon besitzt er reichlich. Mit jedem Tag bei FIB merkt auf der einen Seite wie es ihm in den Fingern juckt beispielsweise mal eine Falsche Position durchzufunken, wenn er bei einer Verfolgungsjagd mal wieder seinen eigenen Autos erkennt. Er will aber natürlich nicht auffliegen vor Mason. Auf der anderen Seite merkt er aber auch wie gut er in seinem Job beim FIB ist, da er einfach denkt wie ein Krimineller und was er dadurch für einen Vorteil gegenüber den klassischen Agents hat. Gleichzeitig ist er sich aber auch ziemlich sicher, dass er noch sehr viel effektiver arbeiten könnte, wenn er mehr von seiner kriminellen Seite in die Arbeit mit einfließen lassen könnte. Da er sehr viele Kontake bei kriminellen Familien und Gangs hat wäre es kein Problem beispielsweise an Ganginterna zu kommen. Da viele mich als Netas Anführer kennen ist bei viele Kriminellen ein gewisses Grundvertrauen da, welches ich ausnutzen kann.
Im Grunde genug ist John ein guter Mensch mit guten Absichten der sein gesamtes Leben einfach zu viel Spaß an Gewalt hatte. Allerdings verwendet er diese "nur" gegen Leute die es, Johns manchmal etwas schrägen Ansichten nach, verdient haben. Häufig wurde er von alten Bekannten angesprochen und nach einem kleinen vertretbaren Gefallen gefragt, musste diesen aber schweren Herzens ablehnen, mit dem Hintergrundwissen dass dieser Mensch zb eine Info für mich hat die viel mehr wert ist für die Arbeit gegen das Verbrechen, als dieser kleine Gefallen den dieser einfordert. Außerdem hat John nicht vergessen wo er herkommt, er spricht kein Beamtendeutsch sondern er spricht wie ein Krimineller von der Straße, er spricht wie einer von Ihnen. Die Kriminellen haben etwas womit sie sich identifizieren können, da sie sich denken "hey der redet ja wie einer von uns. Vielleicht hat der gar nicht so Unrecht." John ist schon bei einigen Leuten aus seinem Umfeld aufgefallen, dass diese eigentlich auch die perfekten Vorraussetzungen für eine Spezialeinheit hätten. Die könnte er leichter überzeugen wenn ihm noch ein wenig mehr Freiheiten gewährt werden als üblich. Auch andersrum sind beim FIB sehr gute Schützen und zuverlässige Männer, von denen vielleicht auch der ein oder andere etwas korrupt ist und somit interessant für das Netas Umfeld wäre.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Respektlose Sprache, wenn der TV sehr respektlos ist
- besonders schwierigen TVs einen Wanted mehr geben
- TVs oder Zeugen mit Geld bestechen um wichtige Informationen zu gelangen die zu mehr Verhaftungen führen
- Spitzel in verschiedenen Familien und Gangs platzieren die mich mit Infos versorgen
- TVs schlagen oder foltern um an Infos zu gelangen
- Bei einer Verfolgung etwas Falsches durchfunken wenn beispielsweise gute Informanten betroffen sind
- Mit Gang A gegen Gang B zusammen arbeiten, in dem man Fallen stellt oder Infos/Fakeinfos streut
- USB Sticks ins SG schleusen (ist eigentlich immer cooles RP für alle Beteiligten)
- kleinere Verbrechen ignorieren, wenn dadurch größere Verbrecher gefasst werden
- mildere Strafen für Verbrecher die zb bekannt dafür sind sehr kooperativ zu sein oder in der Vergangenheit schon geholfen haben Verbrechen aufzuklären
Ich bedanke mich fürs Lesen meiner Geschichte und meiner Ziele als Bad Cop und hoffe dass euch meine Ideen gefallen haben
♦ Vor & Nachname: John Muggel
♦ ID: 19245
♦ Organisation: FIB
Biografie
John erblickte das Welt in einer der dreckigsten Ecken Hamburgs im Norden von Deutschland. Schon in jungen Jahren war er auf sich allein gestellt. Vater vermeintlich unbekannt, die Mutter arbeitslos und drogenabhängig. Nicht gerade das Bilderbuch Umfeld für einen heranwachsenen Jugendlichen. Und so war es nicht wirklich verwunderlich, dass John sich bereits im Alter von 13 Jahren lieber in den Seitenstraßen der Hamburger Reeperbahn rumtrieb, als seine Freizeit in seinem Kinderzimmer zwischen Abfall und Drogenresten zu verbringen.
Keine 2 Jahre später, im Alter von 15 Jahren, hatte er sich, so absurd es klingen mag, bereits einen Namen in der Hamburger Unterwelt gemacht. Er war ziemlich sportlich, mit einer großen Begeisterung fürs Boxen. Durch seine impulsive Art und den Drang seine Meinung stets mit Gewalt zu untermauern brachte er es in Sportvereinen nie besonders weit. Auf der Straße hingegen gab es Menschen die sein Talent erkannten und ihre Vorteile daraus ziehen wollten. So verdiente John sich sein Geld mit verschiedenen Kleinkriminellenaktivitäten. Türsteherjobs, Drogenlieferung, Einschüchterung, Schutzgelderpressung und Ähnliches stand an der Tagesordnung. Doch er war anders als die Verbrecher um ihn herum. Neben all der Gewalt hatte John nie seinen Gerechtigkeitssinn verloren. Niemals war er beispielsweise an Auseinandersetzungen mit Schwächeren interessiert. Es wäre schlichtweg keine Herausforderung. Er war nie raffgierig oder auf materielle Dinge fokussiert. Ihn trieb sein Ehrgeiz an. Er hatte schlichtweg Gefallen an der Gewalt gefunden, die seine Kindheit prägte. Er lernte diesen Tunnel aus Wut in den er regelrecht verfiel, für sich zu nutzen. Er kämpfte. Er hatte endlich etwas indem er gut war und wofür er von anderen Anerkennung bekam. Der Grund war ihm schlichtweg egal - für John war jeder Ärger, jede Auseinandersetzung, jede Schlägerei wie ein sportlicher Wettkampf bei dem er zeigen konnte dass er der Stärkste ist.
So verging die Zeit bis zu einem Vorfall der Alles verändern sollte. Marvin ein Drogendealer und Zuhälter der alten Generation, der John häufiger für kleine Schlägerein oder Einschüchterungen bezahlte, hatte ihm einen neuen Job angeboten. Er solle bei einem Einbruch für Marvin und Marcel Schmiere stehen, mehr nicht. Ein vermeintlich kleines Ding. Marcel war ein bekannter Drogendealer in Hamburg und verdiente sein Geld indem er die Junkies, denen er großen Mengen Stoff verkaufte, oft ein paar Tage später überfiel und ihn den Stoff wieder abnahm. Er hatte von einer Frau erzählt die wohl ne Menge geerbt hätte. Ein schönes Haus, Schmuck und Bargeld, welches sie dann bei ihm gegen Heroin eintauschte. Diesen Stoff wollte man nun zurückholen. Sie sei sowieso nicht zu Hause. John wartete also am vereinbarten Ort vor der Haustür, versteckt hinter einem Zaun und für den Notfall wie immer mit einer 9mm bewaffnet. Plötzlich hörte er eine Autotür zu fallen. Er pfiff einmal scharf wie vereinbart und ging mit seiner Waffe in Position. Er hörte die Schritte immer lauter werden. Eine dünne Frau kam um die Ecke in den Vorgarten. Sie erschrak als sie ihren Garten betrat und in den Lauf einer Waffe starrte. Doch auch John erschrak. Er zitterte. Durch die kleinen Löcher seiner Sturmhaube blickte er tief in die glasigen Augen seiner Mutter. Anderthalb Jahre hatten sie sich nicht gesehen. Erkannte sie ihn überhaupt? Woher hatte sie plötzlich ein Haus in dieser Gegend? 1000 Fragen und Gedanken schossen ihm durch den Kopf, er war wie gelähmt. Bis ein heftiger Faustschlag von der Seite das Gesicht seiner Mutter traf. Marcel schrie ihn an "Pennst du? Willst du vielleicht warten bis die Bullen da sind?" Johns Mutter sackte zu Boden. Er brauchte kurz bis er realisierte was da gerade geschah. Doch dann stieg die Wut in ihm auf und wieder war er in diesem Tunnel. Wie automatisch erhob John wieder seine Waffe, er funktionierte jetzt wie von allein. Er atmete tief durch und schoss Marcel 3mal in die Brust. Er hörte Marvins Schreie aus dem Haus und zögerte keine Sekunde. Das würde man ihm niemals durchgehen lassen. Also versteckte er sich wieder hinter dem Zaun und zielte auf die Haustür. Ein großer Schatten machte sich hinter der Glasscheibe breit und er schoss einfach drauf los. 5 Kugeln durchschlugen das Glas und dann Marvins Körper. Da stand er nun mit zwei Leichen in dem Garten seiner Mutter.
Er drehte sich zu seiner Mutter, kniete sich zu ihr runter. Das einzige was er sich noch flüstern hörte war "Du musst hier weg. Du musst nach Los Santos. Dein Vater hat es dort auch geschafft! Frag die Leute nach Milo". Er nahm die Beine in die Hand und rannte, er rannte durch den Regen und verließ Hamburg in dieser Nacht für immer.
Dort stand er nun mit 16 Jahren in Los Santos. Allein in dieser fremden Stadt. "Sei einfach du selbst" hatte man ihm geraten. Einfach wie gewohnt weiter nach oben kämpfen. Mit Brutalität hätte man gute Chancen in dieser Stadt. Zum Anfang fiel es ihm nicht besonders leicht klar zu kommen. Ziemlich schnell trat er einem Motorradclub - dem Lost MC, welcher seine Geschäfte allerdings weitesgehend im legalen Bereich hatte. John wollte doch bloß endlich eine Familie, etwas für dass sich das Kämpfen und Blut vergießen lohnt. Doch ziemlich schnell merkte John dass es ihn dort nicht voran brachte. Währrend er sich mit seinem ersten verdienten Geld einen Bunker zulegte, Waffen produzierte und diese dann am Schwarzmarkt verkaufte oder sein Geld mit dem Stehlen von Luxuskarossen verdiente, saßen die Rocker lieber am Lagerfeuer und tranken Bier. So gern er sie mochte, es musste Veränderung her. Er verließ den Club und machte sich auf die Suche nach etwas Größerem. Auch wenn er nie wert auf Schmuck oder Autos lag, war John eins klar. Er muss gesehen werden. Hier kennt niemand die Geschichten aus Hamburg. Los Santos war anders. Hier warst du jemand wenn du Geld hast. Und so beschloss John sich auch eine dieser Luxuswagen zuzulegen die er sonst klaute um sie weiter zu verkaufen. Dann müsse man ihn ernst nehmen. Er sah eine Anzeige und meldete sich per Handy. Am anderen Ende der Leitung erklang die Stimme eines gewissen Mason Milani. Wie wichtig dieses Telefonat für Johns Leben in Los Santos noch werden würde ahnte er zu diesem Zeitpunkt nicht. John und Mason trafen sich an einer Tankstelle und John begutachtete das Auto. Ein Tesla Model S. Ehrlich gesagt fand John das Auto scheußlich, doch er wollte nun keinen Rückzieher mehr machen. "klar nehm ich die Karre" erwähnte er ganz beiläufig währrend er versuchte etwas über Mason herauszuquetschen. Der gemeinsame Nenner schien ziemlich schnell gefunden: Autodiebstahl. John vertraute ihm, er hatte ja auch keine andere Wahl. Er verabredete sich für den folgenen Abend mit Mason, dieser hatte bereits Infos zu einem unversichterten Auto. Die beiden fanden das Auto ziemlich schnell, kein Besitzer weit und breit und nach einigen erfolgreichen Diebstählen erzählte Mason ihm endlich von seiner Familie. Sie seien wie eine kriminelle Bande, die sich gegenseitig unterstützt bei ihren Verbrechen und natürlich auch gemeinsam Dinger durchzogen. Mason nahm John mit zu einer großen Villa in den Vinewood Hills und stellte John seinen Leuten vor. Von diesem Tag war John ein stolzes Mitglied der Los Santos Royals, einer der berüchtigsten Familienclans der ganzen Stadt. Schon oft hatte er diesen Namen vorher gehört. Und nun war er also ein Teil von Ihnen. Einige Jahre vergingen in denen John sich langsam nach oben arbeitete. Mitlerweile war er auch ein geübter Waffenschütze und nicht mehr bloß ein Straßenschläger. Durch den Ruf dem den Los Santos Royals vorrauseilte bekam er plötzlich die besten Waffen zu günstigsten Preisen. Er machte Gewinne in Millionenhöhe am Schwarzmarkt.
So verging die Zeit bis es zu internen Streitigkeiten unter den obersten Bossen kam und die Familie schlichtweg zerbrach. Viele der alten LSR Member landeten im Gefängnis wo sie sich ziemlich schnell einer Knastgang namens Netas zuordneten.
In dieser schweren Zeit kam Mason auf ihn zu. Er hatte die Schnauze voll von einem Leben auf der Flucht. Er wollte einen Neuanfang und endlich keine Angst mehr um das Leben seiner Freunde haben. John sah das ähnlich. Er hatte zu viele Freunde sterben sehen, aber was blieb ihn anderes übrig? Im Vergleich zu Mason hatte John sich schon lange damit abgefunden. Doch Mason ließ nicht locker und über einen Bekannten im Knast besorgte er neue Idenditäten und leere Führungszeugnisse für die Beiden. John und Mason Paxx waren geboren, beide mit den Vorsätzen bessere Menschen zu werden und von nun an für Gerechtigkeit zu sorgen. Den Einstellungstest bei der zentralen Polizei bestanden die beiden ohne Probleme. Zwei PD Trainees die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Mason war der Antrieb der Beiden, ein sehr fleißiger junger Polizist mit guten Fähigkeiten und einem starken Ehrgeiz die Karriereleiter hoch zu klettern. John war nicht weniger talentiert und wäre wohl ein ähnlich guter Polizist gewesen. Doch er war faul. Er fühlte sich unterfordert und gelangweilt mit den Azubiaufgaben eines gewöhnlichen Streifenpolizisten. Er kannte die Welt der Verbrecher gut. Mit einer Maschinenpistole bewaffnet zwischen Heavysniper, LMG oder Schrotflinten? Da sah John absolut keinen Sinn drin. Es ging nicht in seinen Kopf rein warum ein Mann mit seinen Fähigkeiten sich erst jahrelang hocharbeiten solle um seine Stadt anständig verteidigen zu dürfen. Mason macht in kürzeste Zeit seine Officerprüfung, währrend John schon nach ein oder zwei besuchten Modulen beschloss einfach nicht mehr zur Arbeit zu gehen und sich nach und nach langsam wieder seinen Straßengeschäften zu widmen.
Die Jahre vergingen und in der kriminellen Unterwelt von Los Santos bildete sich eine riesige kriminielle Vereinigung. Aus Teilen der Los Santos Royals, Teilen der New World Order und Teilen der Straßengang Marabunta Grande bildete sich der erste Ableger der Netas außerhalb eines Hochsicherheitsgefängnis. John trat ihnen bei und arbeitete sich in Rekordzeit nach oben. Er merkte früh dass er einen engen Draht zu Milo hatte, ja manchmal kam es ihm sogar so vor als würde er bevorzugt werden. Endlich hatte er das Gefühl von Zugehörigkeit und Zusammenhalt. Das erste mal in seinem Leben. John gab sein Leben für Netas und Milo belohnte dies indem er ihn zum Vize und Stellvertreter von Netas machte. Mitlerweile hatte übrigens auch Mason seinen Job im PD aufgegeben. Es nützt halt nichts mit Steinen gegen Panzer zu werfen. Die Jahre bei Netas liefen sehr gut für alle Beteiligten. Doch Milo wurde älter, in dieser Welt altert man sehr schnell müsst ihr wissen. Er verbrachte die Zeit immer weniger in Los Santos, übergab John von Zeit zu Zeit das Zepter ohne das dieser es richtig zu merken schien. Bis der Tag kam und Milo sich dazu entschied seine Luxusvilla und sein Millionenunternehmen zu verkaufen und sich mit dem Geld ein schönes Leben zu machen und die Stadt zu verlassen. Nach all den harten Jahren war es an der Zeit und er hatte es sich verdient.
Daraufhin kam immer mehr Chaos auf, wer würde der neue Kopf der Familie werden? Milos Wille war es Netas an John zu übergeben, doch viele zweifelten wohl an dem jungen John und seinen Führungsqualitäten. Einige redeten lieber hinter dem Rücken statt Probleme offen anzusprechen. Und so kam es dazu dass die eins so große Familie Netas immer kleiner wurde und sich immer mehr aus der Unterwelt zurückzog. John merkte wie ihm immer mehr seiner Leute den Rücken kehrten. Der Kreis um ihn rum schrumpte von Tag zu Tag. Und auch für Mason war Milos verschwinden mal wieder sowas wie ein Weckruf. Er hatte sich ja bereits beim PD einen Namen gemacht als guter Officer gemacht und somit war auch der Einstellungstest bei FIB kein Problem für Mason. Er wurde sogar mit einem höheren Rang angestellt als die meisten anderen Bewerber. Und so stand Mason nun wieder vor John mit dem Appell doch endlich was Anständiges aus seinem Leben zu machen. Doch konnte Mason sich nicht vorstellen wie wichtig Netas für John war? Solle er das alles aufgeben und erneut die Seiten wechseln? Steckte er dafür nicht schon viel zu Tief drin? Doch Mason war sein Freund seit Stunde 0. Er war immer da während John von so vielen anderen Menschen enttäuscht wurde. Er musste es für Mason probieren. Nicht nur für Mason, auch für sich selbst. Denn so länger er sich seinen Kopf zerbrach, um Milo oder Mason stolz zu machen, freundete er sich mit dem Gedanken an einfach beides zutun. Warum nicht tagsüber ein geregeltes Leben mit Vorbildfunktion und nachts tonnenweise Schwarzgeld produzieren? Der Kopf einer kriminellen Vereinigung angestellt beim FIB. Das würde ihn zu einen der größten Gangster aller Zeiten machen. Also rief er Mason an, fragte ihn nach seinem alten Knastkontakt. Er brauchte schließlich eine neue Identität. Als John Paxx mit über 100 Verhaftungen, der seit Jahren als Intensivstraftäter in den Akten der Behörden aufgelistet wird, brauche er sich natürlich nicht beim FIB bewerben. Und so war John Muggel geboren. Er entschied sich dazu Mason voll in dem Glauben zu lassen nur noch gute Absichten zu haben und sagte diesem zu Netas hinter sich zu lassen und zum FIB Einstellungstest zu gehen und auch John konnte diesen auf Anhieb mit Bravur bestehen, so dass er direkt einen Vertrag als Junior Special Agent unterzeichnen konnte.
Aktuelle Situation
Momentan befindet sich John Muggel in der kniffligen Situation als Anführer einer kriminellen Vereinigung auch noch Mitarbeiter des FIBs zu sein. Er wurde auf Anhieb als Junior Special Agent mit guten Aussichten auf die SOC eingestellt. Finanziell gehts ihm sehr gut. Er kann von sich behaupten zu den reichsten Menschen in Los Santos zu gehören. Er besitzt eine schöne Villa in der Richmanstreet. Er legt nicht besonders viel wert auf teure Klamotten, meistens läuft er in Jogginghose rum, sein Faible sind eher schönes Autos und davon besitzt er reichlich. Mit jedem Tag bei FIB merkt auf der einen Seite wie es ihm in den Fingern juckt beispielsweise mal eine Falsche Position durchzufunken, wenn er bei einer Verfolgungsjagd mal wieder seinen eigenen Autos erkennt. Er will aber natürlich nicht auffliegen vor Mason. Auf der anderen Seite merkt er aber auch wie gut er in seinem Job beim FIB ist, da er einfach denkt wie ein Krimineller und was er dadurch für einen Vorteil gegenüber den klassischen Agents hat. Gleichzeitig ist er sich aber auch ziemlich sicher, dass er noch sehr viel effektiver arbeiten könnte, wenn er mehr von seiner kriminellen Seite in die Arbeit mit einfließen lassen könnte. Da er sehr viele Kontake bei kriminellen Familien und Gangs hat wäre es kein Problem beispielsweise an Ganginterna zu kommen. Da viele mich als Netas Anführer kennen ist bei viele Kriminellen ein gewisses Grundvertrauen da, welches ich ausnutzen kann.
Im Grunde genug ist John ein guter Mensch mit guten Absichten der sein gesamtes Leben einfach zu viel Spaß an Gewalt hatte. Allerdings verwendet er diese "nur" gegen Leute die es, Johns manchmal etwas schrägen Ansichten nach, verdient haben. Häufig wurde er von alten Bekannten angesprochen und nach einem kleinen vertretbaren Gefallen gefragt, musste diesen aber schweren Herzens ablehnen, mit dem Hintergrundwissen dass dieser Mensch zb eine Info für mich hat die viel mehr wert ist für die Arbeit gegen das Verbrechen, als dieser kleine Gefallen den dieser einfordert. Außerdem hat John nicht vergessen wo er herkommt, er spricht kein Beamtendeutsch sondern er spricht wie ein Krimineller von der Straße, er spricht wie einer von Ihnen. Die Kriminellen haben etwas womit sie sich identifizieren können, da sie sich denken "hey der redet ja wie einer von uns. Vielleicht hat der gar nicht so Unrecht." John ist schon bei einigen Leuten aus seinem Umfeld aufgefallen, dass diese eigentlich auch die perfekten Vorraussetzungen für eine Spezialeinheit hätten. Die könnte er leichter überzeugen wenn ihm noch ein wenig mehr Freiheiten gewährt werden als üblich. Auch andersrum sind beim FIB sehr gute Schützen und zuverlässige Männer, von denen vielleicht auch der ein oder andere etwas korrupt ist und somit interessant für das Netas Umfeld wäre.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Respektlose Sprache, wenn der TV sehr respektlos ist
- besonders schwierigen TVs einen Wanted mehr geben
- TVs oder Zeugen mit Geld bestechen um wichtige Informationen zu gelangen die zu mehr Verhaftungen führen
- Spitzel in verschiedenen Familien und Gangs platzieren die mich mit Infos versorgen
- TVs schlagen oder foltern um an Infos zu gelangen
- Bei einer Verfolgung etwas Falsches durchfunken wenn beispielsweise gute Informanten betroffen sind
- Mit Gang A gegen Gang B zusammen arbeiten, in dem man Fallen stellt oder Infos/Fakeinfos streut
- USB Sticks ins SG schleusen (ist eigentlich immer cooles RP für alle Beteiligten)
- kleinere Verbrechen ignorieren, wenn dadurch größere Verbrecher gefasst werden
- mildere Strafen für Verbrecher die zb bekannt dafür sind sehr kooperativ zu sein oder in der Vergangenheit schon geholfen haben Verbrechen aufzuklären
Ich bedanke mich fürs Lesen meiner Geschichte und meiner Ziele als Bad Cop und hoffe dass euch meine Ideen gefallen haben