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Petro Archer , geboren am 13. August 1978 im Ocean View Hospital in Vice City, Sohn einer polnischen Kellnerin sowie eines amerikanischen CIA Agenten (Dylan Archer), verlor seine Eltern im frühen Kindesalter bei einem Autounfall. Er erlangte im Alter von 18 Jahren das High School Diploma und trat kurz darauf einer Police academy in Vice City bei. Die academy in Vice City ist einer der härtesten in den USA - dies musste Petro früh am eigenen Leib erfahren. Neben der Strenge der Ausbilder sowie die harte Arbeit, die Petro dort ertragen musste, lernte er auch mehrere gute Freunde kennen; Vincent Gabel, Mason Carter sowie Rey Kazuki. Die vier wurden gute Freunde und konnten so den Alltag der academy somit sehr gut überstehen. Petro lernte schnell und konnte auch körperlich sehr gut mithalten.
Seine Freunde Kira und Marc ebenfalls. cooper hatte es schon schwerer, doch die anderen drei haben ihn gut motiviert, bis zu einem Tag: Während einer Übung ging eines Waffe im falschen Moment los und traf copper im Kopf, welcher schwer verletzt wurde. Alle Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos und er starb im Krankenhaus. Petro konnte diesen schweren Schlag nie wirklich verkraften und war für lange Zeit depressiv. Nach 3,5 Jahren academy konnten Petro, Kira und Marco die academy erfolgreich verlassen, dies war Anfang 2000.
Nach der Police academy nahm Petro einen Job als Rekrut im Los Santos PD an und konnte sich innerhalb kürzester Zeit zum Senior Officer hocharbeiten. Darunter war alles; von Mordfällen bis hin zu Wirtschaftskriminalität oder auch Fälle von sexueller Belästigung oder Pädophilie. August 2020 wurde Petro Opfer eines Attentats. Er überlebte schwer verletzt und wurde umgehend in das örtliche Krankenhaus eingewiesen. Zum Entsetzen der Beamten des VCMPD wurde die kubanische Mafia auf ihn angehetzt, da er sich in den vergangenen Jahren zu viele Feinde gemacht hat. Archer wanderte nach seiner Erholung Mitte Oktober 2021 nach San Andreas aus.
Petros Sinne und Fähigkeiten sind aufgrund seiner Erfahrung und Könnens geschärft:
Seine Freunde Kira und Marc ebenfalls. cooper hatte es schon schwerer, doch die anderen drei haben ihn gut motiviert, bis zu einem Tag: Während einer Übung ging eines Waffe im falschen Moment los und traf copper im Kopf, welcher schwer verletzt wurde. Alle Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos und er starb im Krankenhaus. Petro konnte diesen schweren Schlag nie wirklich verkraften und war für lange Zeit depressiv. Nach 3,5 Jahren academy konnten Petro, Kira und Marco die academy erfolgreich verlassen, dies war Anfang 2000.
Nach der Police academy nahm Petro einen Job als Rekrut im Los Santos PD an und konnte sich innerhalb kürzester Zeit zum Senior Officer hocharbeiten. Darunter war alles; von Mordfällen bis hin zu Wirtschaftskriminalität oder auch Fälle von sexueller Belästigung oder Pädophilie. August 2020 wurde Petro Opfer eines Attentats. Er überlebte schwer verletzt und wurde umgehend in das örtliche Krankenhaus eingewiesen. Zum Entsetzen der Beamten des VCMPD wurde die kubanische Mafia auf ihn angehetzt, da er sich in den vergangenen Jahren zu viele Feinde gemacht hat. Archer wanderte nach seiner Erholung Mitte Oktober 2021 nach San Andreas aus.
Petros Sinne und Fähigkeiten sind aufgrund seiner Erfahrung und Könnens geschärft:
- Durch den rauen Ton sowie der Disziplin auf der Police academy wird Petro schnell frech und übermütig, selbst wenn das eigene Leben in Gefahr schwebt. Also hat er keine Probleme Personen, welche ihn zum Beispiel überfallen, dumm zu kommen oder gar zu provozieren.
- Aufgrund dessen, dass Petro seinen Führerschein in jungen Jahren erlangt hat, hat er natürlich auch viel Fahrerfahrung. Demnach hat er keine Probleme auch mit schnellen Wagen über sämtliches Gelände zu fahren.
- Da Petro in der Police academy seinen besten Freund verlor, zeigt er keinerlei Skrupel selbst in gefährlichen Situationen zu seiner Waffe zu greifen, um die zu Schützen, die er liebt.
- Da Petro bereits persönlichen Kontakt mit der kubanischen Mafia hatte, hat er keinerlei Probleme vor mehreren bewaffneten Personen wegzufahren, selbst wie die Situation aussichtslos erscheint.