- Joined
- Nov 16, 2023
- Messages
- 79
Informationen OOC:
Name: Baran
ID: 179121
Alter: 18
IC-Informationen:
Name: Baran Sanity
Alter: 25
Gang/Rechtsorganisation: Grove, MG13, Bloods
Ledig
Meine Geschichte:
Guten Tag, mein Name ist Baran Nemesis und ich wurde mit dem männlichen Geschlecht geboren. Allerdings fühle ich mich überhaupt nicht danach, sondern eher wie eine Frau. Ich bin in Vice City aufgewachsen, lebte dort jedoch bis zu meinem 15. Lebensjahr mit meiner Familie. Bis zu meinem 15. Lebensjahr hatte ich eine wundervolle Kindheit und Jugend, die ich mit meinen Freunden und mit meiner Familie verbrachte. Wir waren eine perfekte Familie mit insgesamt 3 Kindern, meiner Schwester, meinem Bruder und mir. Als ich 14 Jahre alt war, erkrankte meine Mutter namens Sarah an einer unheilbaren Krankheit, sie war erst 38 Jahre alt. Der Arzt konnte nicht bestätigen, wann es mit ihr zu Ende gehen würde, deshalb haben wir die Zeit die uns sehr genossen blieb. Meine Mutter war mein ein und alles und sie war schon immer mein Vorbild, da sie so selbstbewusst und emphatisch war. Sie war immer für uns da und wir haben auch sehr viel miteinander unternommen. Sie war wie eine beste Freundin für mich und ich war auch so für sie wie eine „beste Freundin“. Sie hat bemerkt, dass ich etwas anders bin als alle anderen Jungs, da ich es geliebt habe mit ihr Shoppen, zu schminken und sich weiblich zu verkleiden. Wir hielten sowas auch eher geheim und als mein Vater fragte wieso ich so ein Mädchenkram als Junge mitmache, da sagte sie meist das es eine Wette, ein Deal oder sonst was wäre. Unsere anderen Familienmitglieder fanden sowas nie akzeptabel und machten sich eher lustig über Transgender. Das hat mich schon immer sehr verunsichert. Eines Tages ging es meiner Mutter immer schlechter, da sprach sie das Thema an und ich sollte ihr versprechen, dass ich für mich einstehen und einen Scheiß drauf geben soll, was andere über mich nachgedacht haben. Einige Tage später verstarb sie daraufhin. Für mich war es die schwerste Zeit, ich schloss die Schule ab und zog mit 17 in eine andere Stadt. Nach Los Santos angekommen lernte ich neue Leute kennen, deren Kindheit teils auch sehr schwer war und mit denen ich wirklich über alles reden konnte. Außerdem hatten wir in unserer Truppe eine Transgender-Frau, deren Name Layla ist. Durch Layla und Christina traute ich mich endlich so zu sein wie ich wirklich war. Nach sehr langer Überlegung habe ich mich endlich entschlossen, eine komplette Operation meines Geschlechts durchzuführen, um endlich eine vollwertige Frau zu sein. Ich habe mir den Namen Nala zu wählen überlegt, weil meine Mutter den Namen mir geben wollte, wenn ich als Mädchen zur Welt gekommen wäre.
Aktuelle Situation
Den Kontakt zu ihren Eltern hat sie abgebrochen und zu Freunden genauso. Marie ist aktuell in einer Inoff-Familie namens Crips und will vorerst auch nur dort bleiben und ein aktives familiäres sein. Außerdem ist Marie bei den Bloods und wo sie sich als hochrangiger (10er) Hoch gearbeitet hat.
Ich würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nala Sanity
Name: Baran
ID: 179121
Alter: 18
IC-Informationen:
Name: Baran Sanity
Alter: 25
Gang/Rechtsorganisation: Grove, MG13, Bloods
Ledig
Meine Geschichte:
Guten Tag, mein Name ist Baran Nemesis und ich wurde mit dem männlichen Geschlecht geboren. Allerdings fühle ich mich überhaupt nicht danach, sondern eher wie eine Frau. Ich bin in Vice City aufgewachsen, lebte dort jedoch bis zu meinem 15. Lebensjahr mit meiner Familie. Bis zu meinem 15. Lebensjahr hatte ich eine wundervolle Kindheit und Jugend, die ich mit meinen Freunden und mit meiner Familie verbrachte. Wir waren eine perfekte Familie mit insgesamt 3 Kindern, meiner Schwester, meinem Bruder und mir. Als ich 14 Jahre alt war, erkrankte meine Mutter namens Sarah an einer unheilbaren Krankheit, sie war erst 38 Jahre alt. Der Arzt konnte nicht bestätigen, wann es mit ihr zu Ende gehen würde, deshalb haben wir die Zeit die uns sehr genossen blieb. Meine Mutter war mein ein und alles und sie war schon immer mein Vorbild, da sie so selbstbewusst und emphatisch war. Sie war immer für uns da und wir haben auch sehr viel miteinander unternommen. Sie war wie eine beste Freundin für mich und ich war auch so für sie wie eine „beste Freundin“. Sie hat bemerkt, dass ich etwas anders bin als alle anderen Jungs, da ich es geliebt habe mit ihr Shoppen, zu schminken und sich weiblich zu verkleiden. Wir hielten sowas auch eher geheim und als mein Vater fragte wieso ich so ein Mädchenkram als Junge mitmache, da sagte sie meist das es eine Wette, ein Deal oder sonst was wäre. Unsere anderen Familienmitglieder fanden sowas nie akzeptabel und machten sich eher lustig über Transgender. Das hat mich schon immer sehr verunsichert. Eines Tages ging es meiner Mutter immer schlechter, da sprach sie das Thema an und ich sollte ihr versprechen, dass ich für mich einstehen und einen Scheiß drauf geben soll, was andere über mich nachgedacht haben. Einige Tage später verstarb sie daraufhin. Für mich war es die schwerste Zeit, ich schloss die Schule ab und zog mit 17 in eine andere Stadt. Nach Los Santos angekommen lernte ich neue Leute kennen, deren Kindheit teils auch sehr schwer war und mit denen ich wirklich über alles reden konnte. Außerdem hatten wir in unserer Truppe eine Transgender-Frau, deren Name Layla ist. Durch Layla und Christina traute ich mich endlich so zu sein wie ich wirklich war. Nach sehr langer Überlegung habe ich mich endlich entschlossen, eine komplette Operation meines Geschlechts durchzuführen, um endlich eine vollwertige Frau zu sein. Ich habe mir den Namen Nala zu wählen überlegt, weil meine Mutter den Namen mir geben wollte, wenn ich als Mädchen zur Welt gekommen wäre.
Aktuelle Situation
Den Kontakt zu ihren Eltern hat sie abgebrochen und zu Freunden genauso. Marie ist aktuell in einer Inoff-Familie namens Crips und will vorerst auch nur dort bleiben und ein aktives familiäres sein. Außerdem ist Marie bei den Bloods und wo sie sich als hochrangiger (10er) Hoch gearbeitet hat.
Ich würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nala Sanity
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