Vor & Nachname: Peter Schnuff
ID: 59913
Organisation: Gov
Discord-Tag: procarion
Woher kommt dein Charakter?
Berlin
Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Als meine Kinder unser Haus verlassen haben und erzählt haben, wie toll das Leben in LS ist, habe ich beschlossen, mich auch hier niederzulassen.
Was ist deine Geschichte?
Als Sohn italienischer Einwanderer wurde Peter unter seinem bürgerlichen Namen Papa in Berlin geboren. Nach der Schule begann er eine Ausbildung bei der Polizei, stellte jedoch schnell fest, dass sein starker Sinn für Gerechtigkeit und seine oft zu logische, fast manisch pedantische Auslegung der geltenden Gesetze, Ordnungen und Regeln, ihn in diesem Job schnell in den Wahnsinn treiben wird. Ein Wechsel zur Zollabteilung brachte ihn in die berufliche Heimat. Die kleine Familie wuchs an, zuerst wurde Tim, später Ashley geboren. Beide zogen im jungen Erwachsenenalter nach Los Santos und berichteten Papa, wie schön das Leben dort ist.
Papa hatte inzwischen das vermeintliche Ende der Karriereleiter in der Zollverwaltung erreicht und fasste kurzerhand den Entschluss, den Kindern zu folgen und in LS eine neue Karriere zu beginnen. In Los Santos angekommen begann Papa, dem bei der Einreise der falsche, fast beleidigende Name Peter in den Reisepass gestempelt wurde, seine neue Karriere in der Regierung. Er hat sich binnen weniger Monate vom Praktikanten zum Chief of Administration hochgearbeitet, als Gouverneur Maestro verhaftet wurde und sich daraufhin auf einer anderen Insel ins Exil begab. Es ging schlagartig bergab mit der Regierung. Viele versuchten zu retten, was zu retten war. In der Regel war das die eigene Haut. Im durchlauchten Kreis der Oberen machten sich Korruption und Postenkämpfe breit, auf den Mannschaftsrängen die Frustration. Peter erkannte seine Situation: Für Postenkämpfe war er nicht ehrlos genug, für Korruption nicht empfänglich. Frustration stand ihm auch nicht gut, daher hat er ein ums andere mal an die Vernunft appelliert. Vorschläge unterbreitet, Analysen geschrieben, Statistiken, wieder Vorschläge unterbreitet, um Hilfe gebeten. Nichts half. Die Recherchen drohten, die Korruption an höchsten Stellen aufzudecken, sodass er mit dem baldigen Rauswurf aus der Orga gerechnet hatte. Sein Freund Markus hatte ihm schon vorher erzählt, wie gut es ihm im SAHP gefallen hat, wie gern er dort wieder arbeiten würde und es wurde der gemeinsame Plan gefasst, dem SAHP beizutreten, wenn das Gov endgültig den Bach hinuntergeht.
Peter wurde Division Specialist in der Personalabteilung des SAHP, außerdem Sergeant und fuhr für sein Leben gern auf Streife. Leider überwiegt im Staat ein systemisches Problem. Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher. Die Kleinen werden bestraft und die Bonzen belohnt.
Die Gesetze zwingen Peter, Bürger wegen vermeintlicher Bagatellen ins Gefängnis zu stecken, ihnen Strafen aufzubrummen, während die wahren Verbrecher, in den Organisationen und Konzernen, mit allem davonkommen.
Nun war Peter kein Judge Dredd, kein Robocop, kein Chuck Norris und musste mit seinen gut 40 Jahren einsehen, dass er das System nicht allein ändern kann. Als noch dazu das SAHP einen neuen Sheriff bekam, der eben diesen Wind der Vetternwirtschaft und Kungelei mit ins Revier brachte, wechselte Peter ins LSMD.
Auch hier konnte er die Welt nicht von jetzt auf gleich in Utopia verwandeln, doch er konnte dabei helfen, auch, wenn er dafür hier und da ein Auge zudrücken musste.
Nach einer schönen Zeit im LSMD bekam das FIB einen neuen Chef und zusammen mit guten, alten Kollegen wechselte Peter ins FIB zu seinem ehemaligen SAHP-Chef Andrew Crowdz. Schnell hatte er sich auch im FIB auf den dritthöchsten Posten hochgearbeitet, jedoch überwog der Frust im Job bei weitem die Freude, denn allzuoft musste Peter gegen seine eigenen Kolleginnen und Kollegen ermitteln und oft sogar zurecht. Das macht nur in den wenigsten Fällen aus Kollegen Freunde, sodass er den Posten aufgab. Seit fast einem Jahr war Peter nun im Staat und war seit über einem halben Jahr Rechtsanwalt, fast immer direkt für die Organisationen, in denen er eingestellt war. Immer wieder haben ihm Wegbegleiter, Kollegen und andere Beamte attestiert, er sei der beste Anwalt im Staat. Jetzt wollte Peter dieses Talent nutzen und ausbauen und sich als Anwalt im Strafrecht den Lebensunterhalt verdienen. Schließlich hatte er für drei aufeinanderfolgende Regierungen als Berater bei der Gesetzgebung gedient und kannte jedes Komma, jeden Rechtschreibfehler und jede Lücke im Gesetz. Nicht alle wurden durch die Regierungen auf seine Hinweise hin beseitigt; zu langwierig ist oft der Prozess, zu beschränkt oft die Beteiligten. Also würde er sie in Zukunft für den Vorteil seiner Mandantschaft nutzen.
Das Leben als Anwalt war sogar noch schöner als gedacht. Manche Arbeitstage ergaben 7stellige Einkommen, schnell wurden alle Träume erfüllt. Die Familie bekam ein Anwesen in den Hills, mit Landeplatz für den teuersten Helikopter. Die Garage füllte sich mit den seltensten und besten Fahrzeugen.
Es war wie ein Märchen. Und wie so oft, am Schluss eines Märchens, folgt die Moral. Geld allein macht nicht glücklich.
Viele Beamte fürchteten sich, für Tatverdächtige Schnuffs Nummer zu wählen; war es doch fast ein Garant für eine Freilassung, wenn Peter den Fall angenommen hat.
Die früheren Kollegen von Peter waren jetzt seine Gegenspieler, die Verbrecher, die er vorher hinter Gitter gebracht hatte, musste er jetzt rausboxen, das war nach nur wenigen Monaten eine Situation, die Peter auch nicht glücklich machte.
Ein paar Wochen verbrachte Peter als Privatier, ließ alte Freundschaften wieder aufleben, genoss das Leben ohne Zwänge und lebte in den Tag hinein.
Der Amtsantritt von Herrn Coffee brachte wieder neuen Schwung in Peters Leben im Staat. Peter hatte gehofft, dass die Wahl auf seinen alten MD- und Anwaltskollegen Tom fallen würde, weil er überzeugt war, dies ist die beste Wahl für die Menschen in Los Santos.
Kurz nach Toms Amtsantritt bekam Peter einen Anruf von seinem Freund Timo, mit dem er schon im SAHP und beim FIB zusammengearbeitet hatte. Timo wollte an die erfolgreiche Zusammenarbeit anknüpfen und bat Peter, wieder dem Gov beizutreten.
Seitdem ist Peter Verwaltungsangestellter der Regierung und genießt einen geregelten, ereignisarmen Tagesablauf und unterstützt die Mitarbeiter im Gov wo er kann.
Das ist alles ganz toll, aber so langsam könnte Peter etwas Abwechslung gebrauchen.
Plötzlich tauchte ein Teufelchen auf Peters Schulter auf und wollte ihn verleiten, es in Zukunft mit den Regeln vielleicht nicht so genau zu nehmen. Genau im richtigen Zeitpunkt, findet Peter. Und nun schreibt er, nach zwei abgelehnten Bewerbungen als "good cop" eine Bewerbung um eine Korruptionserlaubnis.
Manche Dinge muss man unkonventionell angehen.
Aktuelle Situation deines Charakters
Wo arbeitest du?
Gov.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Human Resources
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Peters Situation ist entspannt. Sowohl er als auch seine beiden Kinder haben genug Geld, gute Jobs und einen stabilen Freundeskreis.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Meine Kontakte in den Gangs pflegen, also z.B. das Ghetto betreten, aber nicht schießen.
- Vielleicht meiner Tochter hin und wieder etwas über meinen Job erzählen (sie ist in einer Gang und vielleicht bekommt sie ein paar Tipps)
- auch mal auf dem Schwarzmarkt einkaufen
- außer Dienst den Funk abhören
- zu nervtötenden Personen frech werden, oder sie einfach ignorieren. Wer am lautesten schreit, bekommt den Waffenschein als letztes. Wie es in den Wald hineinschallt, so soll es hinausschallen.
- mit Beamten von anderen Orgas sprechen, ggf. Interna austauschen
- auch mal ein Auge zudrücken bei Waffenscheinsperren und die Leute schon nach 1 Tag wiederholen lassen, wenn sie durchfallen, aber lernwillig sind
- falsche Angaben zur Arbeitsstelle machen, z.B. um Kollegen vor Beschwerden zu schützen
- versuchen, eine Gewerkschaft zu gründen, die vielleicht sogar ihre Mitglieder in einen Streik schickt, wenn die Arbeitsbedingungen nicht gut sind
Warum möchtest du korrupt werden?
Um meinen Dienst-Alltag etwas aufzupeppen und etwas neuen Schwung ins RP im Staat zu bringen. Nicht einfach planlos, sondern eher strategisch. Klasse, statt Masse.
ID: 59913
Organisation: Gov
Discord-Tag: procarion
Woher kommt dein Charakter?
Berlin
Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Als meine Kinder unser Haus verlassen haben und erzählt haben, wie toll das Leben in LS ist, habe ich beschlossen, mich auch hier niederzulassen.
Was ist deine Geschichte?
Als Sohn italienischer Einwanderer wurde Peter unter seinem bürgerlichen Namen Papa in Berlin geboren. Nach der Schule begann er eine Ausbildung bei der Polizei, stellte jedoch schnell fest, dass sein starker Sinn für Gerechtigkeit und seine oft zu logische, fast manisch pedantische Auslegung der geltenden Gesetze, Ordnungen und Regeln, ihn in diesem Job schnell in den Wahnsinn treiben wird. Ein Wechsel zur Zollabteilung brachte ihn in die berufliche Heimat. Die kleine Familie wuchs an, zuerst wurde Tim, später Ashley geboren. Beide zogen im jungen Erwachsenenalter nach Los Santos und berichteten Papa, wie schön das Leben dort ist.
Papa hatte inzwischen das vermeintliche Ende der Karriereleiter in der Zollverwaltung erreicht und fasste kurzerhand den Entschluss, den Kindern zu folgen und in LS eine neue Karriere zu beginnen. In Los Santos angekommen begann Papa, dem bei der Einreise der falsche, fast beleidigende Name Peter in den Reisepass gestempelt wurde, seine neue Karriere in der Regierung. Er hat sich binnen weniger Monate vom Praktikanten zum Chief of Administration hochgearbeitet, als Gouverneur Maestro verhaftet wurde und sich daraufhin auf einer anderen Insel ins Exil begab. Es ging schlagartig bergab mit der Regierung. Viele versuchten zu retten, was zu retten war. In der Regel war das die eigene Haut. Im durchlauchten Kreis der Oberen machten sich Korruption und Postenkämpfe breit, auf den Mannschaftsrängen die Frustration. Peter erkannte seine Situation: Für Postenkämpfe war er nicht ehrlos genug, für Korruption nicht empfänglich. Frustration stand ihm auch nicht gut, daher hat er ein ums andere mal an die Vernunft appelliert. Vorschläge unterbreitet, Analysen geschrieben, Statistiken, wieder Vorschläge unterbreitet, um Hilfe gebeten. Nichts half. Die Recherchen drohten, die Korruption an höchsten Stellen aufzudecken, sodass er mit dem baldigen Rauswurf aus der Orga gerechnet hatte. Sein Freund Markus hatte ihm schon vorher erzählt, wie gut es ihm im SAHP gefallen hat, wie gern er dort wieder arbeiten würde und es wurde der gemeinsame Plan gefasst, dem SAHP beizutreten, wenn das Gov endgültig den Bach hinuntergeht.
Peter wurde Division Specialist in der Personalabteilung des SAHP, außerdem Sergeant und fuhr für sein Leben gern auf Streife. Leider überwiegt im Staat ein systemisches Problem. Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher. Die Kleinen werden bestraft und die Bonzen belohnt.
Die Gesetze zwingen Peter, Bürger wegen vermeintlicher Bagatellen ins Gefängnis zu stecken, ihnen Strafen aufzubrummen, während die wahren Verbrecher, in den Organisationen und Konzernen, mit allem davonkommen.
Nun war Peter kein Judge Dredd, kein Robocop, kein Chuck Norris und musste mit seinen gut 40 Jahren einsehen, dass er das System nicht allein ändern kann. Als noch dazu das SAHP einen neuen Sheriff bekam, der eben diesen Wind der Vetternwirtschaft und Kungelei mit ins Revier brachte, wechselte Peter ins LSMD.
Auch hier konnte er die Welt nicht von jetzt auf gleich in Utopia verwandeln, doch er konnte dabei helfen, auch, wenn er dafür hier und da ein Auge zudrücken musste.
Nach einer schönen Zeit im LSMD bekam das FIB einen neuen Chef und zusammen mit guten, alten Kollegen wechselte Peter ins FIB zu seinem ehemaligen SAHP-Chef Andrew Crowdz. Schnell hatte er sich auch im FIB auf den dritthöchsten Posten hochgearbeitet, jedoch überwog der Frust im Job bei weitem die Freude, denn allzuoft musste Peter gegen seine eigenen Kolleginnen und Kollegen ermitteln und oft sogar zurecht. Das macht nur in den wenigsten Fällen aus Kollegen Freunde, sodass er den Posten aufgab. Seit fast einem Jahr war Peter nun im Staat und war seit über einem halben Jahr Rechtsanwalt, fast immer direkt für die Organisationen, in denen er eingestellt war. Immer wieder haben ihm Wegbegleiter, Kollegen und andere Beamte attestiert, er sei der beste Anwalt im Staat. Jetzt wollte Peter dieses Talent nutzen und ausbauen und sich als Anwalt im Strafrecht den Lebensunterhalt verdienen. Schließlich hatte er für drei aufeinanderfolgende Regierungen als Berater bei der Gesetzgebung gedient und kannte jedes Komma, jeden Rechtschreibfehler und jede Lücke im Gesetz. Nicht alle wurden durch die Regierungen auf seine Hinweise hin beseitigt; zu langwierig ist oft der Prozess, zu beschränkt oft die Beteiligten. Also würde er sie in Zukunft für den Vorteil seiner Mandantschaft nutzen.
Das Leben als Anwalt war sogar noch schöner als gedacht. Manche Arbeitstage ergaben 7stellige Einkommen, schnell wurden alle Träume erfüllt. Die Familie bekam ein Anwesen in den Hills, mit Landeplatz für den teuersten Helikopter. Die Garage füllte sich mit den seltensten und besten Fahrzeugen.
Es war wie ein Märchen. Und wie so oft, am Schluss eines Märchens, folgt die Moral. Geld allein macht nicht glücklich.
Viele Beamte fürchteten sich, für Tatverdächtige Schnuffs Nummer zu wählen; war es doch fast ein Garant für eine Freilassung, wenn Peter den Fall angenommen hat.
Die früheren Kollegen von Peter waren jetzt seine Gegenspieler, die Verbrecher, die er vorher hinter Gitter gebracht hatte, musste er jetzt rausboxen, das war nach nur wenigen Monaten eine Situation, die Peter auch nicht glücklich machte.
Ein paar Wochen verbrachte Peter als Privatier, ließ alte Freundschaften wieder aufleben, genoss das Leben ohne Zwänge und lebte in den Tag hinein.
Der Amtsantritt von Herrn Coffee brachte wieder neuen Schwung in Peters Leben im Staat. Peter hatte gehofft, dass die Wahl auf seinen alten MD- und Anwaltskollegen Tom fallen würde, weil er überzeugt war, dies ist die beste Wahl für die Menschen in Los Santos.
Kurz nach Toms Amtsantritt bekam Peter einen Anruf von seinem Freund Timo, mit dem er schon im SAHP und beim FIB zusammengearbeitet hatte. Timo wollte an die erfolgreiche Zusammenarbeit anknüpfen und bat Peter, wieder dem Gov beizutreten.
Seitdem ist Peter Verwaltungsangestellter der Regierung und genießt einen geregelten, ereignisarmen Tagesablauf und unterstützt die Mitarbeiter im Gov wo er kann.
Das ist alles ganz toll, aber so langsam könnte Peter etwas Abwechslung gebrauchen.
Plötzlich tauchte ein Teufelchen auf Peters Schulter auf und wollte ihn verleiten, es in Zukunft mit den Regeln vielleicht nicht so genau zu nehmen. Genau im richtigen Zeitpunkt, findet Peter. Und nun schreibt er, nach zwei abgelehnten Bewerbungen als "good cop" eine Bewerbung um eine Korruptionserlaubnis.
Manche Dinge muss man unkonventionell angehen.
Aktuelle Situation deines Charakters
Wo arbeitest du?
Gov.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Human Resources
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Peters Situation ist entspannt. Sowohl er als auch seine beiden Kinder haben genug Geld, gute Jobs und einen stabilen Freundeskreis.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Meine Kontakte in den Gangs pflegen, also z.B. das Ghetto betreten, aber nicht schießen.
- Vielleicht meiner Tochter hin und wieder etwas über meinen Job erzählen (sie ist in einer Gang und vielleicht bekommt sie ein paar Tipps)
- auch mal auf dem Schwarzmarkt einkaufen
- außer Dienst den Funk abhören
- zu nervtötenden Personen frech werden, oder sie einfach ignorieren. Wer am lautesten schreit, bekommt den Waffenschein als letztes. Wie es in den Wald hineinschallt, so soll es hinausschallen.
- mit Beamten von anderen Orgas sprechen, ggf. Interna austauschen
- auch mal ein Auge zudrücken bei Waffenscheinsperren und die Leute schon nach 1 Tag wiederholen lassen, wenn sie durchfallen, aber lernwillig sind
- falsche Angaben zur Arbeitsstelle machen, z.B. um Kollegen vor Beschwerden zu schützen
- versuchen, eine Gewerkschaft zu gründen, die vielleicht sogar ihre Mitglieder in einen Streik schickt, wenn die Arbeitsbedingungen nicht gut sind
Warum möchtest du korrupt werden?
Um meinen Dienst-Alltag etwas aufzupeppen und etwas neuen Schwung ins RP im Staat zu bringen. Nicht einfach planlos, sondern eher strategisch. Klasse, statt Masse.
