- Joined
- Sep 4, 2023
- Messages
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Ingame Informationen
Vor & Nachname: Dr.Maximilian Hwang
Wunschname: Dr.Maxi Hwang
Reisepass Nummer (ID): 167469
Visumstufe: 18
Aktuelle Organisation: EMS
Aktuelle Rang: Stellv. Fachbereichsleiter
OOC Informationen
Vorname: Mike
Alter: 17
Discord-Tag: neuda_
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: Nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: Nein
Transgenderantrag von Dr.Maximilian Hwang
Vorgeschichte
Mein Leben begann am 15. Mai 1998, an einem regnerischen Tag, in einer kleinen Stadt namens "Springfield", wo mich meine Eltern mit Liebe aufzogen. Schon als Kind habe ich mich anders gefühlt, ich hatte das Gefühl, dass ich nicht in die typischen Rollen vom Jungen passen würde. Ich suchte ständig nach meinem Platz in dieser Welt, während andere Kinder in ihrer eigenen Person aufgingen. In den weiter folgenden Jahren wurde mir stets klarer, dass mein Geschlecht nicht mit meinem wahren Ich übereinstimmt und begann nachzudenken, was sonst das Richtige war. Schließlich erkannte ich, dass ich genau das Gegenteil sein möchte davon, was ich war, nämlich das weibliche Geschlecht. Aufgrund dieser Erkenntnis war mein Leben geprägt von vielen Emotionen, die einerseits erleichternd, andererseits auch beängstigend waren. Es war erleichternd, als ich erkannte, wer ich wirklich war, jedoch auch beängstigend, da ich mich immer vor Ablehnung und Diskriminierung fürchtete. Es ist leider bekannt, dass die Welt sehr grausam sein kann, vor allem denen gegenüber, die anders waren. Es vergingen weitere viele Jahre, in denen ich mit mir selbst zu kämpfen hatte. Ich verbarg meine wahren Gefühle, um den Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen. Doch je länger ich dies tat, desto unglücklicher wurde ich und es fühlte sich an, als würde ich das Leben eines anderen leben. Es brauchte eine Menge Mut, bis ich endlich den Entschluss fasste, mein wahres Ich zu akzeptieren. Der Gedanke, mein Geschlecht zu ändern, war enorm. Somit würde ich endlich mich der Welt offenbaren und wäre dann in der Lage, mich selbst akzeptieren zu können. Trotzdem hatte ich Angst vor den Reaktionen meiner Familie, meiner Freunde und allgemein einfach jedem! Als ich älter wurde, brachte auch mein Beruf seine eigenen Herausforderungen mit sich. Ich fand Selbstbewusstsein in mir und habe all meine Geheimnisse in Bezug auf mein inneres Ich meinen Arbeitskollegen erzählt... Was leider nicht sehr positiv ausging. Auch dort gab es nämlich Diskriminierung, ich wurde nicht mehr eingeladen, gesprochen wurde mit mir auch nur noch wenn man musste und im Großen und Ganzen wollten sie mir nur aus dem Weg gehen. Nach diesem Moment wusste ich, dass sich etwas ändern sollte. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von denen, die mir wichtig waren, und begab mich auf die Reise auf ein neues Zuhause. Am Flughafen angekommen las ich nur noch die Wörter "Now Flying to... Los Santos!".
Aktuelle Situation
Mein Leben in Los Santos begann Ende August, wo ich sehr freundlich von anderen Bürgern willkommen geheißen wurde. Mein Traum war es, mich irgendwann beim LSPD unter Beweis stellen zu können und dort meine Fähigkeiten zu zeigen. Das jedoch war anfangs nicht möglich, weshalb ich vorübergehend nach etwas anderem Ausschau hielt. Dort fiel mir besonders das EMS auf, wo ich schließlich auch angefangen habe und jetzt tatsächlich auch bin. Nach jetzt schon knapp 6 Monaten beim EMS fiel mir auf, dass genau das das Richtige für mich ist. Menschen zu helfen und Gutes für die Bevölkerung zu tun ist einfach das, was mich inspiriert. Natürlich habe ich mich auch bei anderen Organisationen, wie auch das LSPD, unter Beweis gestellt. Jedoch fiel mir auf, dass ich dort das EMS und das Familien-Gefühl stark vermisse und wechselte daraufhin wieder zum EMS. Ich fand sehr viele Freunde und ich weiß, dass diese mich zu 100% unterstützen bei meiner Entscheidung und bei den Zukünftigen. Heute kann ich stolz auf mich sein und sagen, dass ich viel erreicht habe und nun das Kapitel aufschlagen möchte, welches ich seit der Kindheit beginnen möchte.
Gründe weshalb man den Transgenderantrag möchte
1) Ich habe mich bis jetzt immer einsam gefühlt und möchte nun einen Mann heiraten und eine glückliche Ehe genießen. Das weibliche Geschlecht spricht mich in dieser Richtung nicht sehr an.
2) Ich möchte die Frauenquote erhöhen und auch das Roleplay auf dem Staat so gut fördern wie nur möglich.
3) Ein wenig Abwechslung schadet nie. Ich kenne alles bis jetzt nur aus der Sicht des Mannes und möchte es nun aus der Sicht der Frau kennenlernen.
Vor & Nachname: Dr.Maximilian Hwang
Wunschname: Dr.Maxi Hwang
Reisepass Nummer (ID): 167469
Visumstufe: 18
Aktuelle Organisation: EMS
Aktuelle Rang: Stellv. Fachbereichsleiter
OOC Informationen
Vorname: Mike
Alter: 17
Discord-Tag: neuda_
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: Nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: Nein
Transgenderantrag von Dr.Maximilian Hwang
Vorgeschichte
Mein Leben begann am 15. Mai 1998, an einem regnerischen Tag, in einer kleinen Stadt namens "Springfield", wo mich meine Eltern mit Liebe aufzogen. Schon als Kind habe ich mich anders gefühlt, ich hatte das Gefühl, dass ich nicht in die typischen Rollen vom Jungen passen würde. Ich suchte ständig nach meinem Platz in dieser Welt, während andere Kinder in ihrer eigenen Person aufgingen. In den weiter folgenden Jahren wurde mir stets klarer, dass mein Geschlecht nicht mit meinem wahren Ich übereinstimmt und begann nachzudenken, was sonst das Richtige war. Schließlich erkannte ich, dass ich genau das Gegenteil sein möchte davon, was ich war, nämlich das weibliche Geschlecht. Aufgrund dieser Erkenntnis war mein Leben geprägt von vielen Emotionen, die einerseits erleichternd, andererseits auch beängstigend waren. Es war erleichternd, als ich erkannte, wer ich wirklich war, jedoch auch beängstigend, da ich mich immer vor Ablehnung und Diskriminierung fürchtete. Es ist leider bekannt, dass die Welt sehr grausam sein kann, vor allem denen gegenüber, die anders waren. Es vergingen weitere viele Jahre, in denen ich mit mir selbst zu kämpfen hatte. Ich verbarg meine wahren Gefühle, um den Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen. Doch je länger ich dies tat, desto unglücklicher wurde ich und es fühlte sich an, als würde ich das Leben eines anderen leben. Es brauchte eine Menge Mut, bis ich endlich den Entschluss fasste, mein wahres Ich zu akzeptieren. Der Gedanke, mein Geschlecht zu ändern, war enorm. Somit würde ich endlich mich der Welt offenbaren und wäre dann in der Lage, mich selbst akzeptieren zu können. Trotzdem hatte ich Angst vor den Reaktionen meiner Familie, meiner Freunde und allgemein einfach jedem! Als ich älter wurde, brachte auch mein Beruf seine eigenen Herausforderungen mit sich. Ich fand Selbstbewusstsein in mir und habe all meine Geheimnisse in Bezug auf mein inneres Ich meinen Arbeitskollegen erzählt... Was leider nicht sehr positiv ausging. Auch dort gab es nämlich Diskriminierung, ich wurde nicht mehr eingeladen, gesprochen wurde mit mir auch nur noch wenn man musste und im Großen und Ganzen wollten sie mir nur aus dem Weg gehen. Nach diesem Moment wusste ich, dass sich etwas ändern sollte. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von denen, die mir wichtig waren, und begab mich auf die Reise auf ein neues Zuhause. Am Flughafen angekommen las ich nur noch die Wörter "Now Flying to... Los Santos!".
Aktuelle Situation
Mein Leben in Los Santos begann Ende August, wo ich sehr freundlich von anderen Bürgern willkommen geheißen wurde. Mein Traum war es, mich irgendwann beim LSPD unter Beweis stellen zu können und dort meine Fähigkeiten zu zeigen. Das jedoch war anfangs nicht möglich, weshalb ich vorübergehend nach etwas anderem Ausschau hielt. Dort fiel mir besonders das EMS auf, wo ich schließlich auch angefangen habe und jetzt tatsächlich auch bin. Nach jetzt schon knapp 6 Monaten beim EMS fiel mir auf, dass genau das das Richtige für mich ist. Menschen zu helfen und Gutes für die Bevölkerung zu tun ist einfach das, was mich inspiriert. Natürlich habe ich mich auch bei anderen Organisationen, wie auch das LSPD, unter Beweis gestellt. Jedoch fiel mir auf, dass ich dort das EMS und das Familien-Gefühl stark vermisse und wechselte daraufhin wieder zum EMS. Ich fand sehr viele Freunde und ich weiß, dass diese mich zu 100% unterstützen bei meiner Entscheidung und bei den Zukünftigen. Heute kann ich stolz auf mich sein und sagen, dass ich viel erreicht habe und nun das Kapitel aufschlagen möchte, welches ich seit der Kindheit beginnen möchte.
Gründe weshalb man den Transgenderantrag möchte
1) Ich habe mich bis jetzt immer einsam gefühlt und möchte nun einen Mann heiraten und eine glückliche Ehe genießen. Das weibliche Geschlecht spricht mich in dieser Richtung nicht sehr an.
2) Ich möchte die Frauenquote erhöhen und auch das Roleplay auf dem Staat so gut fördern wie nur möglich.
3) Ein wenig Abwechslung schadet nie. Ich kenne alles bis jetzt nur aus der Sicht des Mannes und möchte es nun aus der Sicht der Frau kennenlernen.