- Joined
- Oct 31, 2022
- Messages
- 63
IC Informationen
Aktueller Name: Pjotr Tkachenko
Neuer Name: Sophie Daniels
ID: 89444
Visumstufe: 51
OOC Informationen:
Vorname: Lukas
Alter: 19
Transgender Antrag von Pjotr Tkachenko.
Vorgeschichte:
Am 22.08.2000 erblickte ich als Pjotr Tkachenko in einem kleinen deutschen Dorf das Licht der Welt. Als kleiner Junge musste ich oft auf unserem Bauernhof mitarbeiten. Obwohl meine zierliche und schwache Statur oft dazu führte, dass ich Aufgaben erledigen musste, die normalerweise Mädchen übernahmen, empfand ich daran viel Gefallen.
Nach einiger Zeit begann ich meine Grundschulzeit, eine Zeit, die sich als herausfordernd erweisen sollte. Meine Körpergröße, Schwäche und vor allem meine langen Haare wurden zum Angriffspunkt für Hänseleien. Die Jungs verspotteten mich, und ich fand keine Verbindung. Doch als die Mädchen anfingen, sich mit mir zu unterhalten, verblassten die Hänseleien in den Hintergrund. Endlich hatte ich Freunde gefunden. Obschon mein Aussehen und Verhalten weiterhin Ziel von Mobbing waren, interessierte mich dies nicht.
Mein erstes Bedürfnis ein Mädchen zu sein war auf einer Pyjama-Party mit Mädchen. Dort schlüpfte ich in einen BH und polsterte ihn mit Socken aus, trug ein hübsches Kleid. Dieses Gefühl war angenehmer als meine übliche Kleidung. Im Anschluss verlor ich meine Freunde, als wir verschiedene Schulen besuchten. Ich begann, mich weiblicher zu kleiden und entsprechend zu verhalten. Doch auf meiner neuen Schule stieß dies auf Unverständnis, und ich wurde bis zur 10. Klasse gemobbt.
Als ich die Schule verließ, sah ich eine Dokumentation über San Andreas, was mich faszinierte. Die Menschen dort konnten sein, wie sie sich fühlten. Ich wusste, dass ich dorthin wollte. Nach zwei Jahren Minijobs gelang es mir endlich, genug Geld für einen Flug nach San Andreas aufzubringen. Bei meiner Ankunft war mir klar, dass ein herausforderndes Leben vor mir lag.
Ein erster großer Schritt war mein Eintritt in die San Andreas Highway Patrol, da Geld Mangelware war. Während meiner Tätigkeit lernte ich eine andere Transgender-Person kennen, die mir ihren behandelnden Arzt empfahl. Ich recherchierte die Risiken einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass diese begrenzt waren. Lediglich das finanzielle Hindernis blieb bestehen. Das Gehalt bei der Patrol reichte nicht aus, daher musste ich kreativ werden, was zu meiner Trennung von der Gesetzestreue führte. Bankautomaten wurden ausgeraubt, Autos gestohlen und Diebstähle begingen, bis ich schließlich in die Welt der Gangs eintauchte.
Dort traf ich meine besten Freunde Alberto und Konstantinos. Durch sie fand ich Unterstützung für meinen Wunsch, mich weiblich zu fühlen. Gemeinsam legten wir Geld für meine Geschlechtsumwandlung zurück. Nun stehe ich kurz davor, diese durchzuführen. Doch fehlt noch die Zustimmung des Staates.
Aktuelle Lage:
Aktuell befinde ich mich zusammen mit meinen engsten Freunden im Inneren der Criminels-Familie. Zusätzlich war ich ein aktives Mitglied bei Marabunter Grande, wo ich den Großteil meiner Einkünfte generiert habe. Mein Ziel ist es, in der Rangliste der Criminels-Familie aufzusteigen, und ich hege die Hoffnung, bald eine Veränderung in Bezug auf mein Geschlecht und meine Lebenssituation zu erleben. Zudem habe ich seit Wochen begonnen, Damenbekleidung zu sammeln, allerdings habe ich mich bisher noch nicht dazu überwunden, diese auch anzuziehen.
Schlusswort:
Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen, und ich möchte mich fürs Lesen bedanken.
LG: Sophie Daniels
Aktueller Name: Pjotr Tkachenko
Neuer Name: Sophie Daniels
ID: 89444
Visumstufe: 51
OOC Informationen:
Vorname: Lukas
Alter: 19
Transgender Antrag von Pjotr Tkachenko.
Vorgeschichte:
Am 22.08.2000 erblickte ich als Pjotr Tkachenko in einem kleinen deutschen Dorf das Licht der Welt. Als kleiner Junge musste ich oft auf unserem Bauernhof mitarbeiten. Obwohl meine zierliche und schwache Statur oft dazu führte, dass ich Aufgaben erledigen musste, die normalerweise Mädchen übernahmen, empfand ich daran viel Gefallen.
Nach einiger Zeit begann ich meine Grundschulzeit, eine Zeit, die sich als herausfordernd erweisen sollte. Meine Körpergröße, Schwäche und vor allem meine langen Haare wurden zum Angriffspunkt für Hänseleien. Die Jungs verspotteten mich, und ich fand keine Verbindung. Doch als die Mädchen anfingen, sich mit mir zu unterhalten, verblassten die Hänseleien in den Hintergrund. Endlich hatte ich Freunde gefunden. Obschon mein Aussehen und Verhalten weiterhin Ziel von Mobbing waren, interessierte mich dies nicht.
Mein erstes Bedürfnis ein Mädchen zu sein war auf einer Pyjama-Party mit Mädchen. Dort schlüpfte ich in einen BH und polsterte ihn mit Socken aus, trug ein hübsches Kleid. Dieses Gefühl war angenehmer als meine übliche Kleidung. Im Anschluss verlor ich meine Freunde, als wir verschiedene Schulen besuchten. Ich begann, mich weiblicher zu kleiden und entsprechend zu verhalten. Doch auf meiner neuen Schule stieß dies auf Unverständnis, und ich wurde bis zur 10. Klasse gemobbt.
Als ich die Schule verließ, sah ich eine Dokumentation über San Andreas, was mich faszinierte. Die Menschen dort konnten sein, wie sie sich fühlten. Ich wusste, dass ich dorthin wollte. Nach zwei Jahren Minijobs gelang es mir endlich, genug Geld für einen Flug nach San Andreas aufzubringen. Bei meiner Ankunft war mir klar, dass ein herausforderndes Leben vor mir lag.
Ein erster großer Schritt war mein Eintritt in die San Andreas Highway Patrol, da Geld Mangelware war. Während meiner Tätigkeit lernte ich eine andere Transgender-Person kennen, die mir ihren behandelnden Arzt empfahl. Ich recherchierte die Risiken einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass diese begrenzt waren. Lediglich das finanzielle Hindernis blieb bestehen. Das Gehalt bei der Patrol reichte nicht aus, daher musste ich kreativ werden, was zu meiner Trennung von der Gesetzestreue führte. Bankautomaten wurden ausgeraubt, Autos gestohlen und Diebstähle begingen, bis ich schließlich in die Welt der Gangs eintauchte.
Dort traf ich meine besten Freunde Alberto und Konstantinos. Durch sie fand ich Unterstützung für meinen Wunsch, mich weiblich zu fühlen. Gemeinsam legten wir Geld für meine Geschlechtsumwandlung zurück. Nun stehe ich kurz davor, diese durchzuführen. Doch fehlt noch die Zustimmung des Staates.
Aktuelle Lage:
Aktuell befinde ich mich zusammen mit meinen engsten Freunden im Inneren der Criminels-Familie. Zusätzlich war ich ein aktives Mitglied bei Marabunter Grande, wo ich den Großteil meiner Einkünfte generiert habe. Mein Ziel ist es, in der Rangliste der Criminels-Familie aufzusteigen, und ich hege die Hoffnung, bald eine Veränderung in Bezug auf mein Geschlecht und meine Lebenssituation zu erleben. Zudem habe ich seit Wochen begonnen, Damenbekleidung zu sammeln, allerdings habe ich mich bisher noch nicht dazu überwunden, diese auch anzuziehen.
Schlusswort:
Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen, und ich möchte mich fürs Lesen bedanken.
LG: Sophie Daniels