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- Dec 29, 2023
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Biografie : Jan / Cheyenne Kakadu
Neuer Name: jan kakadu
ID: 26869
Visumstufe: 69
Organisation: ballas
Familie mooniversum
Alter OOC: 16
Biografie von Cheyenne Kakadu
Sehr geehrte Regierung des Staats Los Santos,
Hiermit gewähre ich Ihnen und allen Bürgern des Staates Einblick in mein Leben. Mein Name ist Cheyenne Kakadu, ich bin 16 Jahre alt und komme ursprünglich aus der wunderschönen, stadt dortmund. Mein Leben war leider nicht immer sehr einfach. Ich wuchs zusammen mit drei Geschwistern im Plattenbau auf. Die Trennung meiner Eltern stürzte meine Mutter in tiefe Depressionen und sie wurde schwer krank, meine Geschwister vermissen unseren Vater sehr. Den Kontakt hat er zu uns komplett abgebrochen, nun lebt er in Bayern und hat eine neue Familie gegründet. Die Krankheit meiner Mutter machte das Leben nicht wirklich leichter mit vier Kindern und ohne wirkliches Einkommen. Also tat ich alles, um meine Familie finanziell zu unterstützen. Neben der Schule arbeitete ich viel. Ich trug Zeitungen aus und kellnerte in einer Kunstbar. Neben Schule, Arbeit und dem Pflegen meiner Mutter, bereute ich zusätzlich noch zusammen mit einer Nachbarin meine drei kleinen Geschwister. Mein Tag fing immer sehr früh an, ich bin aufgestanden, habe ich fertig gemacht, danach wurden die kleinen Geweckt und Frühstück vorbereitet. Nach dem Frühstück hieß es, die Kinder für die Schule und den Kindergarten fertig zu machen. Nachdem ich die Kinder in der Schule und im Kindergarten abgeliefert habe, hieß es auch für mich die Schulbank drücken. Nach dem Schulabschluss bin ich schnell nach Hause und habe das Mittagessen für alle vorbereitet. Dann hieß es auch schon, die Kleinen abzuholen und sie bei der Nachbarin abzuholen. Während meine Geschwister betreut wurden, habe ich mich in der Zeit um meine Mutter gekümmert, ich half ihr beim Waschen, kämmte ihr Haar. Jeden Tag um 12:00 Uhr fing meine schicht an. Die Arbeit dort gefiel mir sehr, die Gäste waren sehr individuell und so einzigartig.Ich sparte mein Geld und kaufte mir davon Stift und Block. Ich fing an zu zeichnen. Über die Jahre wurde ich besser. An einem regnerischen Tag kam eine wunderschöne Dame ins Cafe, sie saß am Fenster und zeichnete. Als ich ihren bestellte Latte brachte, wagte ich einen Blick auf ihre Zeichnung. Ich musste zweimal hinschauen, sie hat mich gezeichnet. Tatsächlich ! Wir kamen ins Gespräch, sie sah mich an, blickte mir tief in die Augen und sagte: Junge, du bist nicht das, was du dir ausgibst. Von innen bist du eine bunte Rosenwiese und nach außen wirkst du traurig und unverstanden. Ich konnte es nicht fassen, woher wusste sie das? Sah sie es in meiner Kunst? Ich habe es versucht zu verstecken. All die Jahre habe ich versucht zu verstecken, wie ich bin. Ich habe mich hinter meiner Arbeit und Familie versteckt. Ich habe versucht, meine Trauer und den Schmerz zu unterdrücken. Diese Frau in dem Cafe hat mein Leben schlagartig geändert. Ich war nicht mehr Jan Kakadu, ein Junge, der sich hinter Familie und Arbeit verstecken wollte. Ich bin Cheyenne! Cheyenne, die für ihre Familie einsteht und die es liebt, ihre künstlerische Seite nach außen zu präsentieren. Ich suchte das Gespräch mit meiner Mutter, als ich ihr gesagt habe, wer ich wirklich bin, wusste sie es schon. Ich sah es ihr an. Sie sagte zu mir: Mir ist es egal, ob du Jan oder Cheyenne bist, Hauptsache du bleibst so wie du bist. Du bist meine Tochter. Ich bin sehr froh darüber, dass du endlich dich selbst gefunden hast. Papier und Stift reichten mir nicht mehr aus. Ich wollte größer und besser werden. Ich griff zu Spraydosen und meine Leinwand war ganz Dortmund . Ich sprühte unter Brücken, an Zügen und hauptsächlich dort, wo vorher unansehnliche, hassgefüllte Sprüche hingekritzelt wurden. Weitere Jahre vergingen, ich beendete die Schule und konnte mir durch das Verkaufen meiner Kunst, mir mein Studium an der Kunsthochschule Dortmund finanzieren, welches ich mit Bravur abgeschlossen habe. Meiner Mutter und somit auch meiner Familie geht es mittlerweile wieder besser. Meine Mutter hat einen sehr netten Mann kennengelernt, den sie nächstes Jahr gerne heiraten möchte und diesmal für immer. Zu meinem 21. Geburtstag, schenkte mir meine Familie ein Flugticket nach Los Santos, eine Insel, die voller Leben und Kunst bewohnt ist. Am nächsten Morgen ging es bereits los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen. Der Abschied fiel mir schwer, aber ich musste meinen Träumen folgen. Am Flughafen in Los Santos angekommen, lernte ich schnell Lucas und Henri Knax kennen. Ich durfte bei ihnen für die erste zeit wohnen. Ihr Familie Knax hat mich sehr herzlich aufgenommen. Am Abend veranstaltete Knax eine große Party auf einer Yacht am Strand.Ich bin sehr glücklich diesen Schritt gegangen zu sein. Seither habe ich eine wundervolle Familie, einen wundervollen Job Dies war ein Einblick in mein Leben.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Jan /. Cheyenne ist aktuell bei der ballas Gang
Warum möchte ich weibliches RP machen?
Damit ich das Rp auf dem Server fördern kann und da ich mich mit einem Weiblichen Char wohler fühlen würde.
Schlusswort
Ich bedanke mich schonmal im Voraus fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit lieben Grüßen
Jan / Cheyenne Kakadu
jannn5466
Neuer Name: jan kakadu
ID: 26869
Visumstufe: 69
Organisation: ballas
Familie mooniversum
Alter OOC: 16
Biografie von Cheyenne Kakadu
Sehr geehrte Regierung des Staats Los Santos,
Hiermit gewähre ich Ihnen und allen Bürgern des Staates Einblick in mein Leben. Mein Name ist Cheyenne Kakadu, ich bin 16 Jahre alt und komme ursprünglich aus der wunderschönen, stadt dortmund. Mein Leben war leider nicht immer sehr einfach. Ich wuchs zusammen mit drei Geschwistern im Plattenbau auf. Die Trennung meiner Eltern stürzte meine Mutter in tiefe Depressionen und sie wurde schwer krank, meine Geschwister vermissen unseren Vater sehr. Den Kontakt hat er zu uns komplett abgebrochen, nun lebt er in Bayern und hat eine neue Familie gegründet. Die Krankheit meiner Mutter machte das Leben nicht wirklich leichter mit vier Kindern und ohne wirkliches Einkommen. Also tat ich alles, um meine Familie finanziell zu unterstützen. Neben der Schule arbeitete ich viel. Ich trug Zeitungen aus und kellnerte in einer Kunstbar. Neben Schule, Arbeit und dem Pflegen meiner Mutter, bereute ich zusätzlich noch zusammen mit einer Nachbarin meine drei kleinen Geschwister. Mein Tag fing immer sehr früh an, ich bin aufgestanden, habe ich fertig gemacht, danach wurden die kleinen Geweckt und Frühstück vorbereitet. Nach dem Frühstück hieß es, die Kinder für die Schule und den Kindergarten fertig zu machen. Nachdem ich die Kinder in der Schule und im Kindergarten abgeliefert habe, hieß es auch für mich die Schulbank drücken. Nach dem Schulabschluss bin ich schnell nach Hause und habe das Mittagessen für alle vorbereitet. Dann hieß es auch schon, die Kleinen abzuholen und sie bei der Nachbarin abzuholen. Während meine Geschwister betreut wurden, habe ich mich in der Zeit um meine Mutter gekümmert, ich half ihr beim Waschen, kämmte ihr Haar. Jeden Tag um 12:00 Uhr fing meine schicht an. Die Arbeit dort gefiel mir sehr, die Gäste waren sehr individuell und so einzigartig.Ich sparte mein Geld und kaufte mir davon Stift und Block. Ich fing an zu zeichnen. Über die Jahre wurde ich besser. An einem regnerischen Tag kam eine wunderschöne Dame ins Cafe, sie saß am Fenster und zeichnete. Als ich ihren bestellte Latte brachte, wagte ich einen Blick auf ihre Zeichnung. Ich musste zweimal hinschauen, sie hat mich gezeichnet. Tatsächlich ! Wir kamen ins Gespräch, sie sah mich an, blickte mir tief in die Augen und sagte: Junge, du bist nicht das, was du dir ausgibst. Von innen bist du eine bunte Rosenwiese und nach außen wirkst du traurig und unverstanden. Ich konnte es nicht fassen, woher wusste sie das? Sah sie es in meiner Kunst? Ich habe es versucht zu verstecken. All die Jahre habe ich versucht zu verstecken, wie ich bin. Ich habe mich hinter meiner Arbeit und Familie versteckt. Ich habe versucht, meine Trauer und den Schmerz zu unterdrücken. Diese Frau in dem Cafe hat mein Leben schlagartig geändert. Ich war nicht mehr Jan Kakadu, ein Junge, der sich hinter Familie und Arbeit verstecken wollte. Ich bin Cheyenne! Cheyenne, die für ihre Familie einsteht und die es liebt, ihre künstlerische Seite nach außen zu präsentieren. Ich suchte das Gespräch mit meiner Mutter, als ich ihr gesagt habe, wer ich wirklich bin, wusste sie es schon. Ich sah es ihr an. Sie sagte zu mir: Mir ist es egal, ob du Jan oder Cheyenne bist, Hauptsache du bleibst so wie du bist. Du bist meine Tochter. Ich bin sehr froh darüber, dass du endlich dich selbst gefunden hast. Papier und Stift reichten mir nicht mehr aus. Ich wollte größer und besser werden. Ich griff zu Spraydosen und meine Leinwand war ganz Dortmund . Ich sprühte unter Brücken, an Zügen und hauptsächlich dort, wo vorher unansehnliche, hassgefüllte Sprüche hingekritzelt wurden. Weitere Jahre vergingen, ich beendete die Schule und konnte mir durch das Verkaufen meiner Kunst, mir mein Studium an der Kunsthochschule Dortmund finanzieren, welches ich mit Bravur abgeschlossen habe. Meiner Mutter und somit auch meiner Familie geht es mittlerweile wieder besser. Meine Mutter hat einen sehr netten Mann kennengelernt, den sie nächstes Jahr gerne heiraten möchte und diesmal für immer. Zu meinem 21. Geburtstag, schenkte mir meine Familie ein Flugticket nach Los Santos, eine Insel, die voller Leben und Kunst bewohnt ist. Am nächsten Morgen ging es bereits los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen. Der Abschied fiel mir schwer, aber ich musste meinen Träumen folgen. Am Flughafen in Los Santos angekommen, lernte ich schnell Lucas und Henri Knax kennen. Ich durfte bei ihnen für die erste zeit wohnen. Ihr Familie Knax hat mich sehr herzlich aufgenommen. Am Abend veranstaltete Knax eine große Party auf einer Yacht am Strand.Ich bin sehr glücklich diesen Schritt gegangen zu sein. Seither habe ich eine wundervolle Familie, einen wundervollen Job Dies war ein Einblick in mein Leben.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Jan /. Cheyenne ist aktuell bei der ballas Gang
Warum möchte ich weibliches RP machen?
Damit ich das Rp auf dem Server fördern kann und da ich mich mit einem Weiblichen Char wohler fühlen würde.
Schlusswort
Ich bedanke mich schonmal im Voraus fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit lieben Grüßen
Jan / Cheyenne Kakadu
jannn5466