Da Docs-Dokumente doch nicht erlaubt sind, hier nochmal als Kopie.
Ingame Informationen
Vor & Nachname: Mike Mosley
Reisepass Nummer (ID): 66129
Visumstufe: 47
Aktuelle Organisation: FIB
Aktuelle Familie: keine
OOC Informationen
Vorname: Yannick
Alter: 17
Discord-Tag: the.yannick
Persönliche Geschichte
Michael Mosley wurde am 04. August 1992 in einer warmen Sommernacht in einer irischen Provinz geboren. Sein leiblicher Bruder, Mobius, kam genau 27 Stunden später auf die Welt mit starker Vermutung auf schwere geistige Behinderung.
Am Tag der Geburt seines Bruders verließen seine leiblichen Eltern das Krankenhaus ohne ihn, da er noch eine Woche in einem Inkubator unter ärztlicher Aufsicht verweilen musste, um potentielle Langzeitfolgen kleinster Fehler zu prävenieren. An dem Tag, an dem seine Eltern ihn hätten abholen sollen, kam ihnen unverhofft eine deutsche Familie, welche wegen ihrer Weltreise in Irland war und die Wehen plötzlich 30 Kilometer von Dublin entfernt einsetzten. Das Krankenhauspersonal machte einen Fehler in der Buchhaltung, der dazu führte, dass Familie Volkmann den kleinen Michael anstelle ihres leiblichen Sohnes, Hartmut, mitnahm. Die Sehschwäche der beiden Deutschen in Kombination mit den euphorischen Freudentränen stellten auch einen essentiellen Faktor in dieser Situation dar.
So kam es also. Michael wurde mit dem Kind der Deutschen, Hartmut Ralph Volkmann, verwechselt und wuchs nun unter der Obhut 2 wildfremder Menschen auf, zu welchen er in keinem biologischen oder emotionalen Verhältnis steht. Michael selbst bekam von dem allen nichts mit - er war ja schließlich noch ein Kind, welches kaum die Decke vom Fußboden unterscheiden konnte. Seine leiblichen Eltern durfte er nicht mehr wirklich kennenlernen, da beide im Verlaufe seiner Zeit in Deutschland verstarben. Mutter: Busunglück - Vater: Suizid. Er empfand allerdings keine Verbindung zu ihnen und es ist vielleicht auch besser, wie es gekommen ist, wenn man betrachtet, wie seine leiblichen Eltern verstarben.
Die besagten Eltern teilten allerdings auch keine lange Epoche ihres Lebens mit ihrem vermeintlichen Sohn, da dieser sehr bald nach der Verwechslung beim Stillen erstickte. Mobius, der überlebende Bruder, erfuhr vom tragischen Tod seines Geschwisterchen nichts. Er erfuhr nicht einmal viel von seiner Existenz.
Aufgewachsen ist Michael also bei seinen “Adoptiveltern” namens Rudolph-Thomas und Gretel Volkmann und lebte ein normales Leben in Oschatz, Sachsen. In seiner Zeit im Kindergarten war Michael, der nun unter dem Namen Hartmut lebte, eher ein Außenseiter. Er wirkte sehr kalt und schüchterte sein Umfeld, welches die Freude am Leben noch nicht verloren hatte, ein. Er aß allein. Er spielte allein. Er war generell allein.
Er hinterfragte früh, warum er anders war als die anderen war und warum er überhaupt existierte. Er war den anderen 3-6 Jährigen deutlich voraus, konnte schon im Kindergarten komplizierte Rechenaufgaben lösen, sprach fließend Englisch und konnte Kommata besser setzen als manch Erwachsener heutzutage. Aufgrund dieser Fähigkeiten hatte der kleine neunmalkluge Besserwisser auch keine Probleme in der Schule, schrieb nur Einsen und wirkte wie ein Musterschüler. Sein fragwürdiges Sozialverhalten war allerdings ein sehr fader Beigeschmack, welchen man mit einer Handvoll Pfeffer auf einem Stück Zitronenkuchen vergleichen kann.
Im Alter von 12 Jahren erfuhr der kleine Möchtegern-Philosoph, dessen größtes Problem bisher im Leben war, wenn seine Mama sein Kinn mit einem Reißverschluss einklemmte, wie schnell Dinge vergehen können. Seine so geglaubten Eltern starben im Rahmen eines Überfalls durch eine Straßenbande in der Nähe von Erfurt. Die Täter konnten vorerst entkommen. Michael schwur sich Rache zu nehmen. Er hatte keine Angst, hatte er nie. Es machte ihn stärker und härtete ihn ab. Er begann damit, sich auf sein Leben nach der Schule vorzubereiten. Wenn 14:00 die Pausenklingel ertönte und den Unterrichtsschluss ankündigte, machte sich der noch halbstarke wanna-be Macho auf den Weg nach Hause, legte seinen Rucksack ab und begann zu trainieren. Er widmete sich Extremsport, ging jeden Tag vor und nach der Schule 10km joggen, kletterte auf hohe Bäume und fand sehr viel Spaß im Boxen. Er lernte in seiner Erholungszeit im alten Trabant seiner Eltern das Autofahren auf den holprigen, mit Kopfsteinpflaster bedeckten Buckelpisten Sachsens. Als er nach 2 Jahren den Körper einer Inkarnation von Markus Rühl besaß, setzte er sich mit der Polizei zusammen und erkundigte sich über die Namen derjenigen, die seine Eltern vor einigen Jahren ermordet hatten - mit Erfolg. Auf eigene Faust machte er sich auf den Weg zum Gefängnis, brach in einer schwülen Sommernacht durch einen unbewachten Eingang in die Strafanstalt ein und ermordete jeden Beteiligten kaltblütig und qualvoll. Einer nach dem anderen - Michael hatte Blut geleckt. Nachdem er fertig war ertönte der Alarm, doch es konnte keine Spur von ihm gefunden werden und die Ermittlungen wurden aufgrund mangelnder Beweislage eingestellt. An diesem Tag ist sein Motto “Ich arbeite sauber und fair” geboren. Das Fair rechtfertigte er damit, dass dies lediglich die Rache für das Vergehen an seinen Eltern war.
Er absolvierte seine Schulbank und besuchte eine lokale Universität. Er studierte Wirtschaftsinformatik, da er bisher kaum etwas von Technik und wie sie funktionierte verstand, aber sich sehr dafür interessierte. Der BWL-Teil war dabei nur sein Standbein. Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Aufmerksamkeitsgabe absolvierte er sein Studium mit 1,0 und hält seitdem den Titel des Bachelor of Science inne. Während seines Studiums machte sich der frischgebackene Massenmörder nicht sonderlich viele Freunde. Er stieß mit Kollegen und den Familien derjenigen zusammen, die er einst kaltblütig tötete. Das Massaker ging weiter, nachdem viele der Angehörigen versuchten, den hinterlistigen Querulanten zu exekutieren. Er schlug zurück. Es nahm alles kein Ende. Das Blutbad. Die Schreie. Die Tränen. Er verspürte Rache bei jedem Stich, jeder Kugel und jedem Schlag, denn er wusste, dass seine Großeltern es nicht hätten akzeptieren können, was ihr kleiner Racker macht, wenn nachts die Laternen angehen. Dies sollte allerdings bald schon kein Problem mehr für den Selfmade-Soziopathen sein, denn am Tag seines Abschlusses starben beide seiner Großeltern, bei denen er nach dem Tod seiner Eltern untergekommen war. Die Todesursache ist unbekannt. Sie schliefen friedlich ein, jedoch waren sie noch nicht allzu alt. Er bekam keine Chance, ihnen seinen Erfolg zu zeigen. Trotz der Umstände, fuhr Michael mit seinem Studium fort und promovierte in der Informatik. Er verfasste eine 150 seitige Doktorarbeit zum Thema Cybersecurity und deckte potente Sicherheitslücken großer Konzerne mit innovativen Technologien auf und wurde sowohl mit dem angestrebten Titel des “Dr. rerum naturalium”, als auch dem des “Dr. honoris causa” aufgrund seiner bahnbrechenden Entdeckungen ausgezeichnet. Seit diesem Tag trägt er mit Stolz den Titel “Dr. rer. nat. h.c.”
Michael war sehr wütend. Auf sich selbst, aber vor allem auf Gott, der ihm das Letzte nahm, was einen großen Wert für ihn hatte. Er schwur sich erneut Rache. Diesmal nicht an einzelnen Personen, sondern an der gesamten Welt. Er tötete Menschen nur noch aus Frust. Er war diesmal der Auslöser. Er legte sich mit allen erdenklichen Banden aus seinem Umkreis an und triumphierte jedes einzelne Mal. Taktisches Verständnis und Durchhaltevermögen lernte er einst von seinem Opa, der unter Hitler in den Krieg zog. Perfektionieren tat er sein Vorgehen allerdings alleine.
Es vergingen nur wenige Jahre und der Name Hartmut Volkmann hatte mehrere Dutzend Menschenleben auf dem Gewissen. Trotz der eigenhändigen Auslöschung diverser Banden flog er nie bei seinem Handeln auf. Der einzige Grund, der ihn aus dem Land vertrieb, war der Wille, etwas Neues aus sich selbst zu machen.
So kam es. Er reiste aus. Es ging in ein Flugzeug - Holzklasse - Richtung Los Santos International Airport. Auf dem Flug hatte ihn ein kleines Kind bereits permanent gegen den Sitz getreten und er konnte nicht einfach aufstehen und das Kind erdrosseln, weshalb seine Wut sich bis zur Landung anstaute. Das Kind bekam einen sehr ernsten Blick von ihm und nässte sich ein.
Er war deswegen umso genervter, als das erste, was er auf seiner Taxifahrt zum Hotel in einer sehr hohen Frequenz hörte: "Bruder, hey Bruder hast du schon ne Familie - digga wir können mies scheppern - Fick die Bullen” war. Er ignorierte den nervigen halbstarken Windelfüller und machte sich auf den Weg zu seinem neuen Arbeitgeber - dem Elektrizitätswerk. Dort arbeitete er nur Teilzeit und verdiente sich nebenbei Geld als Taxifahrer dazu, um den nächsten großen Schritt in seiner Karriere anzupeilen. Er entschied sich nämlich dazu, bei der San Andreas Highway Patrol anzufangen, die genau das bekämpft, was ihm damals alles genommen hat. Dort arbeitete er sich bis zum Rang des Senior Corporals hoch und traf dort zum ersten Mal Leute wie seinen alten Schulfreund Ingo Mertens, neue Freunde wie Franki Bombalaptiya und seinen leiblichen Bruder Ivas Mosley, über dessen Verwandtschaft zu ihm er erst im Verlauf seines Werdegangs erfuhr.
Seine Zeit beim SAHP verlief nicht immer gut. Er war übermotiviert, verrichtete eine untypisch große Menge an Arbeit für seinen Rang, übernahm bei jedem Einsatz die Leitung und versuchte aufzufallen. Eines Tages wurde er von Denis Krause mit genau diesen Punkten konfrontiert und schließlich gekündigt. Ende des Kapitels SAHP.
Nach seiner Kündigung beim SAHP reiste er einige Wochen um die Welt. Besuchte Orte wie Paris, Melbourne, Washington, Rom und viele andere Sehenswürdigkeiten, die seit er noch ein kleines Kind war, auf seiner Bucket-List stehen. Er bekam mit, dass das LSPD nach neuen engagierten Officern suchte und ergriff die Gelegenheit.
Beim LSPD wurde sein Engagement deutlich mehr wertgeschätzt. Amur Spirante gab ihm stets das Gefühl von Akzeptanz und Aufmerksamkeit, was er die ganze Zeit beim SAHP suchte. Seine Vorschläge wurden beachtet, belohnt und er fühlte sich endlich wieder wie ein Teil des Konstrukts. Leider versuchte Mike sich immer wieder aus dem Gewissen zu waschen, was er getan hat. Er war unehrlich zu sich selbst und zu anderen und beging schreckliche Taten. Seine Intention war es, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, doch 150+ geplante und ausgeführte Morde im Kontext des Missbrauchs seiner Exekutivgewalt sind nun mal nicht “nichts”.
Seine Korruption fiel ihm am 12.06.2022 um 1:56 auf den Fuß. Emma Weber und ihr Team verrichteten ihre Arbeit genau so sauber wie Mike, nur dass er bei dem anstehenden 151. Mord auf die falschen Leute schoss. Das FIB Corruption Office nahm ihn fest und er tauchte unter. Er knüpfte Kontakte zu seinem Kollegen Ivas Mosley, welcher in sehr viele seiner Korruptionsakte verwickelt war und empfand eine Bindung zu ihm. Eine sehr… brüderliche Bindung. Aus dem Nichts und eigentlich nur als Party-Streich gedacht, arrangierten die beiden einen DNA-Test - Sie sind wahrlich verwandt. Beide waren am Anfang sehr verdutzt und puzzelten gemeinsam zusammen, wie es alles passieren konnte.
Nach seinem Korruptions-Dilemma musste ein neuer Name her und die Umstände hätten nicht besser kommen können. Er erkundigte sich bei Ivas, wie er hätte heißen sollen und nahm diese Identität an. Er unterzog sich zudem plastischer Chirurgie, um sein Untertauchen zu untermauern. Für die Hilfe steht er Ivas bis heute in der Schuld.
Nachdem ein wenig Gras über die Sache gewachsen war, schloss sich Michael dem Federal Investigation Bureau an, nachdem sein Bruder, Ivas, von Jack Box, dem neuen Direktor, die Chance bekommen hat, das Corruption Office zu leiten. Michael gehörte zur Leitungsebene des CO und nutzte seine neu gewonnene Macht regelmäßig aus. Interne Regeln spielten für ihn ähnlich wenig eine Rolle wie die geltenden Gesetze, welche er durch die schlampige Arbeit der Regierung stets straffrei umgehen konnte. Jene, die sein fragliches Handeln verurteilen lassen wollten, wurden von seiner Argumentationsstruktur und Gesetzeskenntnis in Grund und Boden geschlagen. Wenn es etwas gab, was man Michael damals lassen musste, war es, dass er einen schwarzen Gürtel in Jura-Judo hatte.
Nach dem Verlassen des FIB’s auf eigenen Wunsch nahm Michael den Posten des Generalstaatsanwalts war und verfasste diverse Gesetzesänderungen und sogar ein Konzept für eine Komplettüberarbeitung des öffentlichen Gesetzbuches, welches wegen der angespannten Lage im Klima der Staatsorganisationen erstmal auf Eis gelegt wurde und schließlich nie verabschiedet wurde. Er strebte eine Laufbahn als Justizminister an, was ihm allerdings durch die führenden Personen in der Regierung verwehrt blieb.
Nach einer längeren Auszeit schloss sich Michael erneut dem FIB unter Amur Spirante im High-Command als PR-Agent an. Nach einigen Wochen fleißiger Arbeit und der Verabschiedung von Zane Aouar wurde er unter der Leitung von Jay Mendoza zum Chief of Department der PR-Abteilung ernannt und verwaltete in Abwesenheit der Leitungsebene den täglichen Streifendienst, organisierte aber auch diverse Events und sonstige Veranstaltungen. Überheblichkeit ist Michaels zweiter Vorname, weshalb er eine erneute Periode des Überflugs vor sich hatte, die seinen Namen nicht gerade mit Ruhm bekleckerte.
Er entschloss sich nach seiner Kündigung beim FIB dazu, eine erneute Auszeit in Angriff zu nehmen. Hierbei flog er zurück in sein Heimatland, unterrichtete Mathematik, Englisch und Informatik an Universitäten und Gymnasien und verhalf vielen angehenden Natur- und Sprachwissenschaftlern zu herausragenden Noten und weiteren akademischen Erfolgen.
Mike strebte anschließend neue Herausforderungen an, gründete die Liberale Partei San Andreas (LPSA) und gewann die Wahl in einem US-amerikanischen Staat und war somit der neue Governor. Er koordinierte das gesamte Exekutivwesen und alle bürokratischen Prozesse innerhalb seines Kabinetts, verfasste Gesetzestexte und arbeitete eng mit den Leitern aller staatlichen Behörden in seiner Jurisdiktion zusammen. Aufgrund der immensen Einschränkungen durch den Aufsichtsrat sowie das Office of the POTUS legte Mike sein Amt nieder und entschloss sich dazu, zu seinen Wurzeln im SAHP zurückzukehren.
Dort leitete er das Office of Internal Affairs, koordinierte den Dienstalltag und war das Beschwerde- und Sorgezentrum für interne und externe Anliegen, die das SAHP betrafen. Er arbeitete eng mit dem FIB Corruption Office zusammen und sorgte für einen geregelten Ablauf aller essentiellen Prozesse in enger Zusammenarbeit mit der Führungsebene und weiteren relevanten Vertretern anderer Interessenparteien.
Aktuelle Situation
Sein Werdegang findet ihn nun erneut im FIB. Er wurde nach einer Probewoche zum Chief Executive der Federal National Academy befördert. Mike steht nun vor einem komplett neuen Aufgabenfeld - dem Aus- und Fortbilden von Agenten des FIB, gleichzeitig aber auch dem Schulen externer Organisationen in Sachen Einsatzleitung und Verhandlungsführung. Dabei steht er erneut in enger Zusammenarbeit mit der Führungsebene und den anderen Abteilungen, während er gleichzeitig Agenten des FIB als Organisationsanwalt in rechtlichen Konflikten vertritt und somit sein gelerntes Wissen im Rechtswesen des Staates Los Santos für seine Kollegen einsetzt. Da seine Abteilung ein großes Aufgabenspektrum hat, welches zum einen die Schulung diverser Exekutivbeamten beinhaltet, zum anderen aber auch die Regulierung des Dienstalltages sowie HR- und IA-Kompetenzen erfordert, leidet er zeitweise unter akutem Stress. Er wird seinen Weg finden - hoffentlich.
gezeichnet Dr. Mike Mosley
Outcomes
- Mike versucht, sich durch Stresstherapie von seiner Vergangenheit vor allem in Bezug auf den grausamen Verlust seiner Eltern zu lösen, allerdings bringen ihn Leute aus der Fassung, die seine Politik und/oder sein Handeln unsachlich kritisieren oder ihn in den ungünstigsten Momenten stören. Gegenüber diesen, sofern sie selbst keine Beamten sind, wird er ausfällig. (Im Rahmen der Regeln)
- Aufgrund seiner langen Erfahrung im Exekutivdienst schreckt Mike nicht vor Kleinkriminalität zurück und verteidigt sich daher bis zum letzten Atemzug. Er ergibt sich nicht, wenn er eine Chance der Flucht oder Überwältigung sieht. Nur bei schweren Unfällen oder einem Schleudertrauma sieht selbst Mike ein, dass der sicherste Weg ist, sich zu ergeben.
- Seine 2 jährige Exekutiverfahrung und seine mehrfache Unterziehung diverser Einsatzprüfungen des Militärs und anderen Exekutivbehörden ist Mike in der Lage, sich gegen bis zu 3 Personen ohne zusätzliche Hilfe zu behaupten, sollte es die Situation erfordern. Sein taktisches Verständnis rät ihm dennoch dazu, Unterstützung anzufordern, um seine Überlebenschancen zu maximieren.
- Durch seine Lieblingsfreizeitbeschäftigung, dem Rennfahren, ist Mike kein Fremdkörper hinter dem Lenkrad eines KFZ. Er kann jede Form von Fahrzeug auch durch das unebenste Gelände chauffieren und ist gegenüber hohen G-Kräften abgehärtet.
- Demnach ist Mike auch dazu in der Lage, Fahrzeuge mit platten Reifen über asphaltierte Strecken zu bewegen, da in seiner Zeit als Teilzeit-Rennfahrer das Auto oftmals aufgrund der schlechten Team-Strategie zurück zur Boxengasse schleifen musste, ohne dabei zu verunfallen.
- Aufgrund der beengten Umstände während seiner Auslandseinsätze ist Mike dazu in der Lage, sich selbst oder andere Kollegen im Kofferraum zu transportieren / transportieren zu lassen, um den verfügbaren Platz so effizient wie möglich zu nutzen. Da in Super- / Hypersportwagen maximal Platz für einen Kasten Bier ist, ist es dort selbst Mike zu eng.
- Bruderschaft und Vertrauen sind für Mike die wichtigsten Werte. Deshalb stürzt er sich selbst in die Feuerlinie, um seinen Kollegen zu helfen, sollten sie in Not sein. Dabei versucht er selbstverständlich trotzdem, sich selbst so gut es geht zu schützen und hilft verwundeten nur wenn sie in Deckung sind, damit die Überlebenschancen beider Parteien maximiert werden.
- Nach dem Absolvieren mehrerer Promotionen in der Informatik und der Ehrenauszeichnung durch die University of Harvard trägt Mike wieder offiziell seinen Doktor-Titel, nachdem er diesen aufgrund von Misskommunikationen mit den Stadtwerken ablegen musste.