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- Jun 27, 2023
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IC Informationen
Aktueller Name: Nathan Blackwood
Neuer Name: Emilia Blackwood
ID: 75702
Visumstufe: 11
OOC Informationen:
Vorname: Anton
Alter: 15
Transgender Antrag von Emilia Blackwood
Vorgeschichte:
Am 22.08.2000 erblickte ich als Nathan Blackwood in einem kleinen deutschen Dorf das Licht der Welt. Als kleiner Junge musste ich oft auf unserem Bauernhof mitarbeiten. Obwohl meine zierliche und schwache Statur oft dazu führte, dass ich Aufgaben erledigen musste, die normalerweise Mädchen übernahmen, empfand ich daran viel Gefallen.
Nach einiger Zeit begann ich meine Grundschulzeit, eine Zeit, die sich als herausfordernd erweisen sollte. Meine Körpergröße, Schwäche und vor allem meine langen Haare wurden zum Angriffspunkt für Hänseleien. Die Jungs verspotteten mich, und ich fand keine Verbindung. Doch als die Mädchen anfingen, sich mit mir zu unterhalten, verblassten die Hänseleien in den Hintergrund. Endlich hatte ich Freunde gefunden. Obschon mein Aussehen und Verhalten weiterhin Ziel von Mobbing waren, interessierte mich dies nicht.
Mein erstes Bedürfnis ein Mädchen zu sein war auf einer Pyjama-Party mit Mädchen. Dort schlüpfte ich in einen BH und polsterte ihn mit Socken aus, trug ein hübsches Kleid. Dieses Gefühl war angenehmer als meine übliche Kleidung. Im Anschluss verlor ich meine Freunde, als wir verschiedene Schulen besuchten. Ich begann, mich weiblicher zu kleiden und entsprechend zu verhalten. Doch auf meiner neuen Schule stieß dies auf Unverständnis, und ich wurde bis zur 10. Klasse gemobbt.
Als ich die Schule verließ, sah ich eine Dokumentation über San Andreas, was mich faszinierte. Die Menschen dort konnten sein, wie sie sich fühlten. Ich wusste, dass ich dorthin wollte. Nach zwei Jahren Minijobs gelang es mir endlich, genug Geld für einen Flug nach San Andreas aufzubringen. Bei meiner Ankunft war mir klar, dass ein herausforderndes Leben vor mir lag.
Ein erster großer Schritt war mein Eintritt in das GOV da Geld Mangelware war. Während meiner Tätigkeit lernte ich eine andere Transgender-Person kennen, die mir ihren behandelnden Arzt empfahl. Ich recherchierte die Risiken einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass diese begrenzt waren. Lediglich das finanzielle Hindernis blieb bestehen. Das Gehalt beim GOV reichte nicht aus, daher musste ich kreativ werden, was zu meiner Trennung von der Gesetzestreue führte. Bankautomaten wurden ausgeraubt, Autos gestohlen und Diebstähle begingen.
Meine besten Freunde Paul und Valentin. Durch sie fand ich Unterstützung für meinen Wunsch, mich weiblich zu fühlen. Gemeinsam legten wir Geld für meine Geschlechtsumwandlung zurück. Nun stehe ich kurz davor, diese durchzuführen. Doch fehlt noch die Zustimmung des Staates.
Aktuelle Lage:
Aktuell befinde ich mich zusammen mit meinen engsten Freunden im Inneren der Skull Riders MC Familie, wo ich den Großteil meiner Einkünfte generiere und ich hege die Hoffnung, bald eine Veränderung in Bezug auf mein Geschlecht und meine Lebenssituation zu erleben. Zudem habe ich seit Wochen begonnen, Damenbekleidung zu sammeln, allerdings habe ich mich bisher noch nicht dazu überwunden, diese auch anzuziehen.
Schlusswort:
Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen, und ich möchte mich fürs Lesen bedanken.
LG: Emilia Blackwood
Aktueller Name: Nathan Blackwood
Neuer Name: Emilia Blackwood
ID: 75702
Visumstufe: 11
OOC Informationen:
Vorname: Anton
Alter: 15
Transgender Antrag von Emilia Blackwood
Vorgeschichte:
Am 22.08.2000 erblickte ich als Nathan Blackwood in einem kleinen deutschen Dorf das Licht der Welt. Als kleiner Junge musste ich oft auf unserem Bauernhof mitarbeiten. Obwohl meine zierliche und schwache Statur oft dazu führte, dass ich Aufgaben erledigen musste, die normalerweise Mädchen übernahmen, empfand ich daran viel Gefallen.
Nach einiger Zeit begann ich meine Grundschulzeit, eine Zeit, die sich als herausfordernd erweisen sollte. Meine Körpergröße, Schwäche und vor allem meine langen Haare wurden zum Angriffspunkt für Hänseleien. Die Jungs verspotteten mich, und ich fand keine Verbindung. Doch als die Mädchen anfingen, sich mit mir zu unterhalten, verblassten die Hänseleien in den Hintergrund. Endlich hatte ich Freunde gefunden. Obschon mein Aussehen und Verhalten weiterhin Ziel von Mobbing waren, interessierte mich dies nicht.
Mein erstes Bedürfnis ein Mädchen zu sein war auf einer Pyjama-Party mit Mädchen. Dort schlüpfte ich in einen BH und polsterte ihn mit Socken aus, trug ein hübsches Kleid. Dieses Gefühl war angenehmer als meine übliche Kleidung. Im Anschluss verlor ich meine Freunde, als wir verschiedene Schulen besuchten. Ich begann, mich weiblicher zu kleiden und entsprechend zu verhalten. Doch auf meiner neuen Schule stieß dies auf Unverständnis, und ich wurde bis zur 10. Klasse gemobbt.
Als ich die Schule verließ, sah ich eine Dokumentation über San Andreas, was mich faszinierte. Die Menschen dort konnten sein, wie sie sich fühlten. Ich wusste, dass ich dorthin wollte. Nach zwei Jahren Minijobs gelang es mir endlich, genug Geld für einen Flug nach San Andreas aufzubringen. Bei meiner Ankunft war mir klar, dass ein herausforderndes Leben vor mir lag.
Ein erster großer Schritt war mein Eintritt in das GOV da Geld Mangelware war. Während meiner Tätigkeit lernte ich eine andere Transgender-Person kennen, die mir ihren behandelnden Arzt empfahl. Ich recherchierte die Risiken einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass diese begrenzt waren. Lediglich das finanzielle Hindernis blieb bestehen. Das Gehalt beim GOV reichte nicht aus, daher musste ich kreativ werden, was zu meiner Trennung von der Gesetzestreue führte. Bankautomaten wurden ausgeraubt, Autos gestohlen und Diebstähle begingen.
Meine besten Freunde Paul und Valentin. Durch sie fand ich Unterstützung für meinen Wunsch, mich weiblich zu fühlen. Gemeinsam legten wir Geld für meine Geschlechtsumwandlung zurück. Nun stehe ich kurz davor, diese durchzuführen. Doch fehlt noch die Zustimmung des Staates.
Aktuelle Lage:
Aktuell befinde ich mich zusammen mit meinen engsten Freunden im Inneren der Skull Riders MC Familie, wo ich den Großteil meiner Einkünfte generiere und ich hege die Hoffnung, bald eine Veränderung in Bezug auf mein Geschlecht und meine Lebenssituation zu erleben. Zudem habe ich seit Wochen begonnen, Damenbekleidung zu sammeln, allerdings habe ich mich bisher noch nicht dazu überwunden, diese auch anzuziehen.
Schlusswort:
Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen, und ich möchte mich fürs Lesen bedanken.
LG: Emilia Blackwood