- Joined
- Dec 8, 2023
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Ingame Informationen
Vor & Nachname: Ricardo Gustin
Reisepass Nummer (ID): 124683
Visumstufe: 17
Aktuelle Organisation: Keine
Aktuelle Familie: Gustin Kartel
OOC Informationen
Vorname: Jonathan
Alter: 16
Discord-Tag: ricardogustin
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte gerne das Roleplay des Servers fördern
2. Möchte im Roleplay das leben in einer weiblichen form sehen
3. Mein Character würde sich hübscher und wohler fühlen
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? -> nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? -> nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann? -> ja hatte 2 einmal
wurde abgelehnt wegen eines Antragsstopps ( 04.01.2024 ) und einmal weil er nicht
überzeugend genug war ( 30.03.2024 )
Vorgeschichte:
0-5 Jahre: Die ersten Anzeichen
Ricardo Gustin wurde in einer kleinen Stadt nähe Frankfurt geboren, umgeben von einer
liebevollen Familie. Schon früh fiel seiner Mutter auf, dass Ricardo sich anders verhielt als
andere Jungen. Statt mit Autos und Actionfiguren zu spielen, griff er lieber zu Puppen und
weichen Tieren. Er liebte es, die Kleider seiner Mutter zu bewundern und sich in ihre bunten
Tücher zu wickeln. Seine Eltern fanden dies zunächst niedlich und nahmen es nicht allzu
ernst.
6-10 Jahre: Erste Erkenntnisse
Als Ricardo in die Schule kam, wurde ihm allmählich klar, dass er sich anders fühlte als seine
Klassenkameraden. Während die anderen Jungen Fußball spielten und rauflustig waren, zog
es Ricardo eher zu den Mädchen hin. Er fühlte sich in ihrer Gesellschaft wohler und war
fasziniert von ihren Spielen und Gesprächen. Mit acht Jahren fand Ricardo den Mut, seiner
besten Freundin Lena zu erzählen, dass er sich eher wie ein Mädchen fühlte. Lena akzeptierte
ihn ohne zu zögern und begann, ihn Ricarda zu nennen, wenn sie allein waren.
11-15 Jahre: Die Suche nach Identität
Die Pubertät war für Ricardo besonders herausfordernd. Während sein Körper sich männlich
entwickelte, fühlte sich sein Inneres immer mehr danach, Ricarda zu sein. In der Schule
wurde er oft gehänselt und gemobbt, was ihn dazu brachte, sich noch mehr zurückzuziehen.
Zu Hause fand er Trost im Internet, wo er Geschichten von anderen Menschen las, die
ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Er begann zu verstehen, dass er nicht allein war und
dass es eine Möglichkeit gab, seine innere Identität mit seinem äußeren Erscheinungsbild in
Einklang zu bringen.
16-20 Jahre: Der Mut zur Veränderung
Mit 16 fasste Ricardo einen mutigen Entschluss: Er wollte offen als Ricarda leben. Der Weg
dorthin war nicht einfach. Zunächst musste er seinen Eltern beichten, wie er sich wirklich
fühlte. Seine Mutter weinte und sein Vater war zunächst wütend und verwirrt, doch nach
vielen Gesprächen und mit der Unterstützung eines Therapeuten begannen sie, ihn zu
verstehen und zu unterstützen.
In der Schule änderte sich viel. Einige Freunde wandten sich ab, aber es gab auch neue
Freundschaften, die viel tiefer und bedeutsamer waren. Ricarda begann, sich selbst zu
akzeptieren und fand in einer Selbsthilfegruppe weitere Unterstützung. Mit 18 begann sie eine
Hormontherapie, was für sie ein großer Schritt auf ihrem Weg war.
21-25 Jahre: Die Verwirklichung eines Traums
Ricarda ging an die Universität und fand dort ein Umfeld, das viel toleranter und offener war
als ihre Heimatstadt. Sie studierte Psychologie, um anderen zu helfen, die ähnliche Kämpfe
durchmachen. Ihre Erfahrungen machten sie empathisch und stark, und sie wurde zu einer
wichtigen Stütze für viele ihrer Kommilitonen.
Mit 25 schaute Ricarda auf ihre Reise zurück – eine Reise, die von Schmerz, Kampf, aber
auch von unermesslichem Wachstum und Liebe geprägt war. Sie wusste, dass der Weg nicht
immer einfach war, aber er hatte sie zu der starken, selbstbewussten Frau gemacht, die sie
heute war. Ihre Geschichte war eine Geschichte des Mutes, der Hoffnung und der
bedingungslosen Liebe zu sich selbst.
Aktuelle Lage auf der Insel Los Santos:
Nachdem Ricarda ihr Studium erfolgreich beendet hatte, entschied sie sich, ihr Leben auf der
wunderbaren Insel Los Santos fortzusetzen. Hier konnte sie ihre beruflichen Ambitionen
verfolgen und gleichzeitig die friedliche und inspirierende Umgebung genießen.
Berufliche Entwicklung:
Ricarda sucht derzeit eine Arbeit auf Los Santos. Ihre Spezialisierung auf Gender-Dysphorie
und Transgender-Themen macht sie zu einer gefragten Expertin. Viele Jungs die mit Ihrem
Körper nicht zufrieden sind suchen ihre Hilfe, da sie selbst eine inspirierende Geschichte der
Selbstakzeptanz und Transformation durchlebt hat. Ricarda führt sowohl Einzel- als auch
Gruppentherapien durch und hält regelmäßig Vorträge und Workshops zu Themen wie
Selbstakzeptanz, Transgender-Rechte und psychische Gesundheit.
Soziales Leben:
Ricarda hat auf Los Santos schnell neue Freunde gefunden, sowohl unter Einheimischen als
auch unter Zugezogenen. Sie ist aktiv in der LGBTQ+-Community der Insel und engagiert
sich für die Rechte und das Wohlbefinden von Transgender-Personen. Durch ihre Arbeit und
ihr Engagement hat sie sich einen respektierten Platz in der Gesellschaft von Los Santos
erarbeitet.
Persönliches Wohlbefinden:
Das Leben auf Los Santos hat Ricarda gutgetan. Die Natur und das milde Klima bieten ihr
eine perfekte Kulisse zum Entspannen und Regenerieren. Sie genießt Spaziergänge an den
Stränden, Wanderungen durch die Berge und die lebendige Kultur der Insel. Ihre Familie
besucht sie regelmäßig, und die Beziehungen zu ihren Eltern und Geschwistern sind stärker
denn je. Ricarda fühlt sich endlich vollständig und im Einklang mit sich selbst.
Aktuelle Herausforderungen:
Obwohl Ricarda auf Los Santos ein erfülltes Leben führt, gibt es auch Herausforderungen.
Die Insel hat, wie viele andere Orte, mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen.
Ricarda arbeitet kontinuierlich daran, das Bewusstsein und die Akzeptanz für Transgender Themen zu erhöhen.
Außerdem ist sie bemüht, die psychologische Versorgung auf der Insel weiter auszubauen,
insbesondere für die ländlicheren Gebiete, die oft unterversorgt sind.
Zukunftspläne:
Ricarda hat große Pläne für die Zukunft. Sie plant, einen Job beim Krankenhaus in Los Santos
zu kriegen, außerdem plant sie ein Buch über ihre Lebensreise und ihre Erfahrungen als
Transgender-Frau zu schreiben, um anderen Mut zu machen und aufzuklären. Ihr Ziel ist es,
anderen zu helfen, ihre wahre Identität zu finden und ein erfülltes Leben zu führen, so wie sie
es getan hat. Insgesamt lebt Ricarda Gustin auf der Insel Los Santos ein glückliches und erfülltes Leben.
Sie hat ihren Platz gefunden und arbeitet daran, die Welt um sich herum zu einem besseren
Ort für alle zu machen. Ihre Geschichte ist eine Inspiration für viele, und sie selbst ist ein
leuchtendes Beispiel für Mut, Stärke und Selbstliebe.
Vor & Nachname: Ricardo Gustin
Reisepass Nummer (ID): 124683
Visumstufe: 17
Aktuelle Organisation: Keine
Aktuelle Familie: Gustin Kartel
OOC Informationen
Vorname: Jonathan
Alter: 16
Discord-Tag: ricardogustin
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte gerne das Roleplay des Servers fördern
2. Möchte im Roleplay das leben in einer weiblichen form sehen
3. Mein Character würde sich hübscher und wohler fühlen
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? -> nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? -> nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann? -> ja hatte 2 einmal
wurde abgelehnt wegen eines Antragsstopps ( 04.01.2024 ) und einmal weil er nicht
überzeugend genug war ( 30.03.2024 )
Vorgeschichte:
0-5 Jahre: Die ersten Anzeichen
Ricardo Gustin wurde in einer kleinen Stadt nähe Frankfurt geboren, umgeben von einer
liebevollen Familie. Schon früh fiel seiner Mutter auf, dass Ricardo sich anders verhielt als
andere Jungen. Statt mit Autos und Actionfiguren zu spielen, griff er lieber zu Puppen und
weichen Tieren. Er liebte es, die Kleider seiner Mutter zu bewundern und sich in ihre bunten
Tücher zu wickeln. Seine Eltern fanden dies zunächst niedlich und nahmen es nicht allzu
ernst.
6-10 Jahre: Erste Erkenntnisse
Als Ricardo in die Schule kam, wurde ihm allmählich klar, dass er sich anders fühlte als seine
Klassenkameraden. Während die anderen Jungen Fußball spielten und rauflustig waren, zog
es Ricardo eher zu den Mädchen hin. Er fühlte sich in ihrer Gesellschaft wohler und war
fasziniert von ihren Spielen und Gesprächen. Mit acht Jahren fand Ricardo den Mut, seiner
besten Freundin Lena zu erzählen, dass er sich eher wie ein Mädchen fühlte. Lena akzeptierte
ihn ohne zu zögern und begann, ihn Ricarda zu nennen, wenn sie allein waren.
11-15 Jahre: Die Suche nach Identität
Die Pubertät war für Ricardo besonders herausfordernd. Während sein Körper sich männlich
entwickelte, fühlte sich sein Inneres immer mehr danach, Ricarda zu sein. In der Schule
wurde er oft gehänselt und gemobbt, was ihn dazu brachte, sich noch mehr zurückzuziehen.
Zu Hause fand er Trost im Internet, wo er Geschichten von anderen Menschen las, die
ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Er begann zu verstehen, dass er nicht allein war und
dass es eine Möglichkeit gab, seine innere Identität mit seinem äußeren Erscheinungsbild in
Einklang zu bringen.
16-20 Jahre: Der Mut zur Veränderung
Mit 16 fasste Ricardo einen mutigen Entschluss: Er wollte offen als Ricarda leben. Der Weg
dorthin war nicht einfach. Zunächst musste er seinen Eltern beichten, wie er sich wirklich
fühlte. Seine Mutter weinte und sein Vater war zunächst wütend und verwirrt, doch nach
vielen Gesprächen und mit der Unterstützung eines Therapeuten begannen sie, ihn zu
verstehen und zu unterstützen.
In der Schule änderte sich viel. Einige Freunde wandten sich ab, aber es gab auch neue
Freundschaften, die viel tiefer und bedeutsamer waren. Ricarda begann, sich selbst zu
akzeptieren und fand in einer Selbsthilfegruppe weitere Unterstützung. Mit 18 begann sie eine
Hormontherapie, was für sie ein großer Schritt auf ihrem Weg war.
21-25 Jahre: Die Verwirklichung eines Traums
Ricarda ging an die Universität und fand dort ein Umfeld, das viel toleranter und offener war
als ihre Heimatstadt. Sie studierte Psychologie, um anderen zu helfen, die ähnliche Kämpfe
durchmachen. Ihre Erfahrungen machten sie empathisch und stark, und sie wurde zu einer
wichtigen Stütze für viele ihrer Kommilitonen.
Mit 25 schaute Ricarda auf ihre Reise zurück – eine Reise, die von Schmerz, Kampf, aber
auch von unermesslichem Wachstum und Liebe geprägt war. Sie wusste, dass der Weg nicht
immer einfach war, aber er hatte sie zu der starken, selbstbewussten Frau gemacht, die sie
heute war. Ihre Geschichte war eine Geschichte des Mutes, der Hoffnung und der
bedingungslosen Liebe zu sich selbst.
Aktuelle Lage auf der Insel Los Santos:
Nachdem Ricarda ihr Studium erfolgreich beendet hatte, entschied sie sich, ihr Leben auf der
wunderbaren Insel Los Santos fortzusetzen. Hier konnte sie ihre beruflichen Ambitionen
verfolgen und gleichzeitig die friedliche und inspirierende Umgebung genießen.
Berufliche Entwicklung:
Ricarda sucht derzeit eine Arbeit auf Los Santos. Ihre Spezialisierung auf Gender-Dysphorie
und Transgender-Themen macht sie zu einer gefragten Expertin. Viele Jungs die mit Ihrem
Körper nicht zufrieden sind suchen ihre Hilfe, da sie selbst eine inspirierende Geschichte der
Selbstakzeptanz und Transformation durchlebt hat. Ricarda führt sowohl Einzel- als auch
Gruppentherapien durch und hält regelmäßig Vorträge und Workshops zu Themen wie
Selbstakzeptanz, Transgender-Rechte und psychische Gesundheit.
Soziales Leben:
Ricarda hat auf Los Santos schnell neue Freunde gefunden, sowohl unter Einheimischen als
auch unter Zugezogenen. Sie ist aktiv in der LGBTQ+-Community der Insel und engagiert
sich für die Rechte und das Wohlbefinden von Transgender-Personen. Durch ihre Arbeit und
ihr Engagement hat sie sich einen respektierten Platz in der Gesellschaft von Los Santos
erarbeitet.
Persönliches Wohlbefinden:
Das Leben auf Los Santos hat Ricarda gutgetan. Die Natur und das milde Klima bieten ihr
eine perfekte Kulisse zum Entspannen und Regenerieren. Sie genießt Spaziergänge an den
Stränden, Wanderungen durch die Berge und die lebendige Kultur der Insel. Ihre Familie
besucht sie regelmäßig, und die Beziehungen zu ihren Eltern und Geschwistern sind stärker
denn je. Ricarda fühlt sich endlich vollständig und im Einklang mit sich selbst.
Aktuelle Herausforderungen:
Obwohl Ricarda auf Los Santos ein erfülltes Leben führt, gibt es auch Herausforderungen.
Die Insel hat, wie viele andere Orte, mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen.
Ricarda arbeitet kontinuierlich daran, das Bewusstsein und die Akzeptanz für Transgender Themen zu erhöhen.
Außerdem ist sie bemüht, die psychologische Versorgung auf der Insel weiter auszubauen,
insbesondere für die ländlicheren Gebiete, die oft unterversorgt sind.
Zukunftspläne:
Ricarda hat große Pläne für die Zukunft. Sie plant, einen Job beim Krankenhaus in Los Santos
zu kriegen, außerdem plant sie ein Buch über ihre Lebensreise und ihre Erfahrungen als
Transgender-Frau zu schreiben, um anderen Mut zu machen und aufzuklären. Ihr Ziel ist es,
anderen zu helfen, ihre wahre Identität zu finden und ein erfülltes Leben zu führen, so wie sie
es getan hat. Insgesamt lebt Ricarda Gustin auf der Insel Los Santos ein glückliches und erfülltes Leben.
Sie hat ihren Platz gefunden und arbeitet daran, die Welt um sich herum zu einem besseren
Ort für alle zu machen. Ihre Geschichte ist eine Inspiration für viele, und sie selbst ist ein
leuchtendes Beispiel für Mut, Stärke und Selbstliebe.