- Joined
- Feb 2, 2023
- Messages
- 97
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Dushane/Darija Voyage
♦ ID: 68552
♦ Organisation: Vagos
♦ Familie: RADW
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Nachdem ich einige Zeit beim FIB in der Leitung war, entschied ich mich, das RP von der anderen Seite zu betrachten. Nun sitze ich in der Leaderschaft der Los Santos Vagos.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Derzeit sitze befinde ich mich mit einem etwas höheren Rang bei den Vagos und bin ein kleiner Teil der Familie RADW.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Zurzeit ganz gut, ich besitze mein eigenes Auto, Apartment und weitere Wertgegenstände.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Sehr gut, die meiste Zeit verbringe ich bei meiner Familie, die einen ausgezeichneten Fuhrpark sowie ein riesiges Anwesen hat. Natürlich bin ich auch oft in meinem Apartment mit meinen Freunden.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Nach 1 ½ Jahren RP als Mann möchte ich mal in die Welt einer Frau in Grand tauchen und viele neue RP Situation erleben wie eine Hochzeit und sonstiges. Ich finde es ist eine perfekte Chance das RP auf dem Server zu verbessern und ein kleiner Teil von etwas ganz Großem zu sein.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Culiacan Sinaloa/Mexiko
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich musste nach Los Santos ziehen, weil meine Mutter einen gravierenden Fehler begangen hat. Sie hatte einen bedeutenden Drogendealer betrogen, und wir waren beide in großer Gefahr. Um mich zu schützen, entschied ich mich, zu meiner Tante nach Los Santos zu ziehen. Dort hoffte ich, ein neues Leben beginnen zu können, weit weg von den Problemen und Bedrohungen, die uns in unserer alten Heimat verfolgt hatten. Bei meiner Tante fand ich ein wenig Sicherheit und konnte versuchen, das Chaos, das meine Mutter angerichtet hatte, hinter mir zu lassen.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Ich wuchs in Sinaloa, Mexiko, auf, einer Region, die sowohl für ihre Schönheit als auch für ihre notorische Kriminalität bekannt ist. Schon als Kind war mein Leben von den harten Realitäten geprägt, die viele in unserer Gemeinde täglich erlebten. Die Straßen waren oft Schauplätze von Gewalt und illegalen Aktivitäten, und die ständige Präsenz von Drogenkartellen prägte das tägliche Leben.
Als ich neun Jahre alt war, starb mein Vater. Sein Tod war ein schwerer Schlag für unsere Familie. Plötzlich waren meine Mutter und ich allein, und sie musste die Rolle beider Elternteile übernehmen. Sie arbeitete unermüdlich, um uns über Wasser zu halten, aber die wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren enorm. Ohne die Unterstützung meines Vaters wurde das Überleben ein täglicher Kampf.
Die Abwesenheit meines Vaters machte mich auch anfällig für den Einfluss der Straße. In Sinaloa war es fast unmöglich, der Präsenz von Drogen und Kriminalität zu entkommen. Viele meiner Freunde und Bekannten rutschten in den Drogensumpf ab oder wurden in kriminelle Aktivitäten verwickelt. Es war eine Umgebung, in der es schwierig war, den richtigen Weg zu finden und zu behalten.
Meine Mutter tat ihr Bestes, um mich auf dem richtigen Weg zu halten. Sie warnte mich ständig vor den Gefahren der Drogen und der Kriminalität und versuchte, mir eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Trotz ihrer Bemühungen war es schwer, der Anziehungskraft des schnellen Geldes und der scheinbaren Macht, die mit dem Drogenhandel verbunden war, zu widerstehen. Viele Jugendliche sahen keinen anderen Ausweg und folgten diesem gefährlichen Pfad.
Die Jahre vergingen, und ich sah, wie Freunde und Bekannte ihr Leben verloren oder im Gefängnis landeten. Diese Erfahrungen prägten mich tief und zeigten mir die brutale Realität des Lebens in Sinaloa. Die ständige Angst und Unsicherheit waren allgegenwärtig, und es schien, als ob es keinen Ausweg aus diesem Kreislauf von Gewalt und Verbrechen gäbe.
Inmitten all dieser Schwierigkeiten versuchte ich, mich auf meine Ausbildung zu konzentrieren und einen Weg aus diesem Leben zu finden. Meine Mutter war meine größte Unterstützung und mein Anker in diesen stürmischen Zeiten. Sie opferte sich auf, um mir eine Chance auf ein besseres Leben zu geben, fernab von den Gefahren, die uns umgaben.
Die Entscheidung, nach Los Santos zu ziehen, kam, als die Situation unerträglich wurde. Meine Mutter hatte in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, die ab einem gewissen Punkt nicht mehr erträglich wurden. In Los Santos hoffte ich, in Frieden und ohne Gewalt leben zu können.
Das war ein kleiner einblick in mein Leben,
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung.
Wenn Fragen aufkommen, einfach bei mz0j im Discord melden.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Als Transgender kann ich dem RP auf vielfältige Weise bereichern:
Mir wäre es wichtig, einen Neuanfang als Frau mit einer Hochzeit zu feiern. Ich glaube, das wäre der perfekte Start und würde das RP fördern.
Außerdem finde ich es herrscht zu viel Homophobie auf Grand, die man nicht immer mit Sanktion, sondern oftmals auch mit Aufklärung klären sollte. Viele junge Menschen, die auf Grand spielen, wissen nicht, wie sehr es Personen verletzt, auch wenn sie es nicht zeigen.
Andere Spieler entwickeln ein besseres Verständnis und Empathie für Transgender.
Das war meine Bewerbung als Transgender auf Grand Rp.
Ich bedanke mich im voraus schonmal fürs durchlesen und wünsche der Gesamten Bio-Verwaltung einen angenehmen Tag.
Mit freundlichen Grüßen,
Dushane/Darija Voyage.
♦ Vor & Nachname: Dushane/Darija Voyage
♦ ID: 68552
♦ Organisation: Vagos
♦ Familie: RADW
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Nachdem ich einige Zeit beim FIB in der Leitung war, entschied ich mich, das RP von der anderen Seite zu betrachten. Nun sitze ich in der Leaderschaft der Los Santos Vagos.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Derzeit sitze befinde ich mich mit einem etwas höheren Rang bei den Vagos und bin ein kleiner Teil der Familie RADW.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Zurzeit ganz gut, ich besitze mein eigenes Auto, Apartment und weitere Wertgegenstände.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Sehr gut, die meiste Zeit verbringe ich bei meiner Familie, die einen ausgezeichneten Fuhrpark sowie ein riesiges Anwesen hat. Natürlich bin ich auch oft in meinem Apartment mit meinen Freunden.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Nach 1 ½ Jahren RP als Mann möchte ich mal in die Welt einer Frau in Grand tauchen und viele neue RP Situation erleben wie eine Hochzeit und sonstiges. Ich finde es ist eine perfekte Chance das RP auf dem Server zu verbessern und ein kleiner Teil von etwas ganz Großem zu sein.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Culiacan Sinaloa/Mexiko
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich musste nach Los Santos ziehen, weil meine Mutter einen gravierenden Fehler begangen hat. Sie hatte einen bedeutenden Drogendealer betrogen, und wir waren beide in großer Gefahr. Um mich zu schützen, entschied ich mich, zu meiner Tante nach Los Santos zu ziehen. Dort hoffte ich, ein neues Leben beginnen zu können, weit weg von den Problemen und Bedrohungen, die uns in unserer alten Heimat verfolgt hatten. Bei meiner Tante fand ich ein wenig Sicherheit und konnte versuchen, das Chaos, das meine Mutter angerichtet hatte, hinter mir zu lassen.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Ich wuchs in Sinaloa, Mexiko, auf, einer Region, die sowohl für ihre Schönheit als auch für ihre notorische Kriminalität bekannt ist. Schon als Kind war mein Leben von den harten Realitäten geprägt, die viele in unserer Gemeinde täglich erlebten. Die Straßen waren oft Schauplätze von Gewalt und illegalen Aktivitäten, und die ständige Präsenz von Drogenkartellen prägte das tägliche Leben.
Als ich neun Jahre alt war, starb mein Vater. Sein Tod war ein schwerer Schlag für unsere Familie. Plötzlich waren meine Mutter und ich allein, und sie musste die Rolle beider Elternteile übernehmen. Sie arbeitete unermüdlich, um uns über Wasser zu halten, aber die wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren enorm. Ohne die Unterstützung meines Vaters wurde das Überleben ein täglicher Kampf.
Die Abwesenheit meines Vaters machte mich auch anfällig für den Einfluss der Straße. In Sinaloa war es fast unmöglich, der Präsenz von Drogen und Kriminalität zu entkommen. Viele meiner Freunde und Bekannten rutschten in den Drogensumpf ab oder wurden in kriminelle Aktivitäten verwickelt. Es war eine Umgebung, in der es schwierig war, den richtigen Weg zu finden und zu behalten.
Meine Mutter tat ihr Bestes, um mich auf dem richtigen Weg zu halten. Sie warnte mich ständig vor den Gefahren der Drogen und der Kriminalität und versuchte, mir eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Trotz ihrer Bemühungen war es schwer, der Anziehungskraft des schnellen Geldes und der scheinbaren Macht, die mit dem Drogenhandel verbunden war, zu widerstehen. Viele Jugendliche sahen keinen anderen Ausweg und folgten diesem gefährlichen Pfad.
Die Jahre vergingen, und ich sah, wie Freunde und Bekannte ihr Leben verloren oder im Gefängnis landeten. Diese Erfahrungen prägten mich tief und zeigten mir die brutale Realität des Lebens in Sinaloa. Die ständige Angst und Unsicherheit waren allgegenwärtig, und es schien, als ob es keinen Ausweg aus diesem Kreislauf von Gewalt und Verbrechen gäbe.
Inmitten all dieser Schwierigkeiten versuchte ich, mich auf meine Ausbildung zu konzentrieren und einen Weg aus diesem Leben zu finden. Meine Mutter war meine größte Unterstützung und mein Anker in diesen stürmischen Zeiten. Sie opferte sich auf, um mir eine Chance auf ein besseres Leben zu geben, fernab von den Gefahren, die uns umgaben.
Die Entscheidung, nach Los Santos zu ziehen, kam, als die Situation unerträglich wurde. Meine Mutter hatte in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, die ab einem gewissen Punkt nicht mehr erträglich wurden. In Los Santos hoffte ich, in Frieden und ohne Gewalt leben zu können.
Das war ein kleiner einblick in mein Leben,
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung.
Wenn Fragen aufkommen, einfach bei mz0j im Discord melden.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Als Transgender kann ich dem RP auf vielfältige Weise bereichern:
Mir wäre es wichtig, einen Neuanfang als Frau mit einer Hochzeit zu feiern. Ich glaube, das wäre der perfekte Start und würde das RP fördern.
Außerdem finde ich es herrscht zu viel Homophobie auf Grand, die man nicht immer mit Sanktion, sondern oftmals auch mit Aufklärung klären sollte. Viele junge Menschen, die auf Grand spielen, wissen nicht, wie sehr es Personen verletzt, auch wenn sie es nicht zeigen.
Andere Spieler entwickeln ein besseres Verständnis und Empathie für Transgender.
Das war meine Bewerbung als Transgender auf Grand Rp.
Ich bedanke mich im voraus schonmal fürs durchlesen und wünsche der Gesamten Bio-Verwaltung einen angenehmen Tag.
Mit freundlichen Grüßen,
Dushane/Darija Voyage.