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Rejected [Abgelehnt] Transgender Antrag Coco Fruity

Rejected
Status
Not open for further replies.

Fubsel

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Joined
Apr 18, 2024
Messages
31
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname:
Coco Fruity
♦ ID:
88129
♦ Organisation:
FIB
♦ Familie:
Keine

Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Ich arbeite aktuell seid längerem beim FIB ich finde meinen Job sehr gut nur ich merke halt oft das mir etwas im Leben fehlt und ich mich in meinem aktuellen Körper nicht wohl finde was sehr schade ist ich kränke mich jetzt schon etwas länger mit dem Gefühl der unzufriedenheit und hoffe sie mit diesem Antrag endlich zu stillen.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin Special Agent des FIB somit eine hoher Beamtler nur ich merke trotzdem das mir in dieser Position was fehlt...
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich verdiene mittelmäßigen Gehalt mit dem ich zwar klarkomme aber Mental komme ich als Mann langsam nicht mehr klar...
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Ich komme aus Kanada, einem Land voller natürlicher Schönheit und kultureller Vielfalt. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in den weiten Wäldern von Ontario. Die klare Luft, die schneereichen Winter und die warmen Sommer am See prägten meine Kindheit. Die Freundlichkeit der Menschen und der enge Gemeinschaftssinn sind für mich typisch kanadisch. Die Nähe zur Natur und die beeindruckenden Landschaften, von den Rocky Mountains bis zu den Niagarafällen, sind unvergesslich. Trotz meiner Reisen und meines Lebens in anderen Teilen der Welt bleibt Kanada immer in meinem Herzen und prägt, wer ich bin und wie ich die Welt sehe.
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich bin nach Los Santos ausgewandert, weil ich nach neuen Herausforderungen und Abenteuern suchte. Die pulsierende Energie der Stadt, die vielfältigen Möglichkeiten und das sonnige Klima zogen mich magisch an. Los Santos bietet eine spannende Mischung aus Kultur, Innovation und Lebensstil, die mich faszinierte. Die Filmindustrie und die kreativen Branchen boten ideale Chancen für meine beruflichen Ambitionen. Zudem wollte ich in einer dynamischen Umgebung leben, in der ständig etwas Neues passiert. Trotz der Hürden und der anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten habe ich in Los Santos mein neues Zuhause gefunden und fühle mich inspiriert und motiviert, meine Träume zu verwirklichen.

♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Ich komme ursprünglich aus einem kleinen, idyllischen Dorf in Kanada, eingebettet in die atemberaubende Landschaft der Rocky Mountains. Meine Kindheit war geprägt von endlosen Sommern am See, schneereichen Wintern und einer engen Gemeinschaft, in der jeder jeden kannte. Trotz der Schönheit und Ruhe meiner Heimatstadt sehnte ich mich immer nach mehr – nach Abenteuer, nach neuen Erfahrungen und nach einem Leben, das über die Grenzen meines Dorfes hinausging.

Vor 19 Jahren beschloss ich, meinem Traum zu folgen und nach Los Santos auszuwandern. Die Stadt versprach Aufregung, Möglichkeiten und ein Klima, das den strengen kanadischen Wintern entgegengesetzt war. Die Anpassung an das hektische Stadtleben war zunächst schwierig. Die Hektik, die Menschenmassen und das ununterbrochene Summen der Stadt waren überwältigend. Aber ich war entschlossen, meinen Platz zu finden und mich zu behaupten.

Anfangs fand ich Arbeit als Bauer auf einem kleinen Hof am Stadtrand von Los Santos. Die Arbeit war hart und die Tage lang, doch sie erinnerte mich an meine Wurzeln und half mir, eine Verbindung zur Erde zu bewahren. Es war eine bescheidene Existenz, aber sie ermöglichte es mir, in dieser neuen, fremden Stadt Fuß zu fassen. Ich genoss die morgendlichen Sonnenaufgänge über den Feldern und die körperliche Anstrengung, die mich abends zufrieden und müde ins Bett fallen ließ.

Doch tief in mir brannte immer noch das Verlangen nach mehr. Ich wollte nicht nur ein Teil dieser Stadt sein, sondern sie auch wirklich verstehen und mitgestalten. Meine Neugier und mein Streben nach Weiterentwicklung führten mich schließlich zu einer neuen Berufung: dem Federal Investigation Bureau, dem FIB. Die Bewerbung war ein langwieriger und herausfordernder Prozess, der all meine Fähigkeiten und mein Durchhaltevermögen auf die Probe stellte. Aber ich bestand die Prüfungen und absolvierte die Ausbildung mit Bravour.

Beim FIB fand ich eine neue Art von Erfüllung. Die Arbeit war anspruchsvoll und oft gefährlich, aber sie gab mir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Ich arbeitete an spannenden Fällen, entlarvte Kriminelle und half, die Stadt sicherer zu machen. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und ich genoss das Gefühl, gebraucht zu werden und einen Unterschied zu machen.

Doch trotz meines beruflichen Erfolgs und meiner äußerlichen Zufriedenheit trug ich ein Geheimnis in mir, das mich nie wirklich zur Ruhe kommen ließ. Schon seit meiner Jugend hatte ich das Gefühl, im falschen Körper zu leben. Als Mann geboren, fühlte ich mich tief im Inneren immer mehr als Frau. Dieses Gefühl war ständig präsent, wie ein Schatten, der mich nie verließ. In meinem kleinen kanadischen Dorf hätte ich niemals den Mut gefunden, darüber zu sprechen. Es war ein Tabu, etwas, das man einfach nicht erwähnte.

In Los Santos, einer Stadt, die für ihre Offenheit und Vielfalt bekannt ist, begann ich langsam, meine wahre Identität zu erkunden. Ich besuchte heimlich Selbsthilfegruppen und begann, mich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Diese Treffen waren ein Lichtblick in meinem oft stressigen und konfliktreichen Alltag. Ich fand Trost und Unterstützung bei Menschen, die meine inneren Kämpfe verstanden und ähnliche Wege gegangen waren.

Mit der Zeit wurde mein Verlangen, mein wahres Selbst zu leben, immer stärker. Ich begann, kleine Veränderungen vorzunehmen, mich vorsichtig zu kleiden und zu verhalten, wie ich mich fühlte. Die Angst vor Ablehnung und beruflichen Konsequenzen hielt mich jedoch zurück, mein Geheimnis offen zu legen. Meine Position beim FIB war wichtig für mich, und ich fürchtete, dass meine Kollegen und Vorgesetzten mich nicht akzeptieren würden.

Trotzdem wuchs der Wunsch, als Frau zu leben, unaufhaltsam in mir. Ich begann, professionelle Hilfe zu suchen, und fand schließlich eine Therapeutin, die mich auf meinem Weg unterstützte. Unsere Sitzungen halfen mir, meine Gefühle zu verstehen und zu akzeptieren. Langsam aber sicher begann ich, den Mut zu fassen, Schritte in Richtung einer geschlechtlichen Transition zu unternehmen.

Der erste große Schritt war das Outing bei engen Freunden und einigen vertrauenswürdigen Kollegen. Die Reaktionen waren gemischt, aber überwiegend positiv. Einige waren überrascht, andere unterstützten mich bedingungslos. Diese ersten positiven Erfahrungen gaben mir die Kraft, weiterzugehen und mich mehr und mehr zu öffnen.

Meine Arbeit beim FIB wurde durch meine persönliche Reise nicht einfacher. Es gab Tage, an denen ich an meiner Entscheidung zweifelte und die Herausforderungen überwältigend erschienen. Doch ich fand Trost in der Erkenntnis, dass ich endlich ehrlich zu mir selbst war. Diese Authentizität stärkte mich und gab mir eine neue Art von Selbstbewusstsein.

In den kommenden Jahren setzte ich meine Transition fort, Schritt für Schritt. Es war ein langer und oft schwieriger Weg, doch jeder Fortschritt fühlte sich wie ein Sieg an. Ich begann, mein Leben als Frau zu leben, und entdeckte dabei eine neue Freiheit und Zufriedenheit, die ich nie zuvor gekannt hatte. Meine Arbeit beim FIB blieb ein wichtiger Teil meines Lebens, und ich fand Wege, beides zu integrieren – meine berufliche Rolle und meine wahre Identität.

Heute kann ich sagen, dass ich endlich auf dem Weg bin, die Person zu werden, die ich immer sein sollte. Es war eine Reise voller Herausforderungen, Selbstentdeckung und Wachstum. Die Unterstützung von Freunden, Kollegen und meiner Therapeutin war entscheidend für meinen Erfolg und mein Wohlbefinden. Ich hoffe, dass meine Geschichte anderen Mut machen kann, ihre eigene Wahrheit zu finden und zu leben, egal wie schwierig der Weg auch sein mag.

Los Santos hat mir die Möglichkeit gegeben, mich selbst zu entdecken und mein Leben authentisch zu gestalten. Trotz der Höhen und Tiefen bin ich dankbar für diese Stadt und die Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Meine Reise ist noch nicht zu Ende, aber ich bin bereit, die Zukunft mit offenem Herzen und starkem Willen zu begrüßen.



Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)

♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Schon seit meiner Kindheit in Kanada hatte ich das Gefühl, im falschen Körper zu leben. Diese Empfindung war tief und konstant, als ob mein inneres Selbst und mein äußeres Erscheinungsbild nie übereinstimmten. Es war, als ob ich eine Maske trug, die meine wahre Identität versteckte. Als ich nach Los Santos auswanderte, begann ich, meine Gefühle intensiver zu erkunden und zu verstehen.

In dieser pulsierenden Stadt, die für ihre Vielfalt und Offenheit bekannt ist, fand ich die Freiheit, über meine Geschlechtsidentität nachzudenken. Ich suchte nach Antworten und verbrachte viel Zeit damit, mich über Transgender-Themen zu informieren und mich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Gefühle hatten. Diese Reise der Selbstentdeckung half mir zu erkennen, dass ich tief im Inneren immer eine Frau gewesen bin.

Der Wunsch, als Frau zu leben, kommt aus dem Bedürfnis, authentisch zu sein und mein wahres Selbst zu leben. Es geht nicht nur darum, wie ich aussehe oder wie andere mich sehen, sondern darum, wie ich mich fühle und wie ich mein Leben führen möchte. Ich möchte nicht länger in einer Rolle gefangen sein, die mich unglücklich macht. Stattdessen möchte ich die Person sein, die ich wirklich bin, ohne Angst oder Scham.

Der Entschluss, als Transgender zu leben, ist auch ein Akt der Selbstakzeptanz und des Mutes. Ich habe erkannt, dass ich nur dann wirklich glücklich sein kann, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin. Das bedeutet, meine weibliche Identität anzuerkennen und zu leben. Dieser Schritt ist für mich notwendig, um Frieden mit mir selbst zu finden und ein erfülltes Leben zu führen.

Es ist eine schwierige und oft schmerzhafte Reise, aber es ist auch eine der befreiendsten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Ich bin bereit, die Herausforderungen anzunehmen, um endlich die Frau zu werden, die ich immer im Inneren gewesen bin.
 

James Saphir

× Bio-V | PC-Checker ×
Server Administrator
Joined
Dec 31, 2022
Messages
974
Hallo Coco,

Dein Antrag auf eine RP Biografie wird hiermit ABGELEHNT.

Grund: Auf Eigenwunsch geschlossen


Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß auf GrandRP.

Grüße, die Bio-Verwaltung
 
Status
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