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- May 26, 2024
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Name des Charakters: Mario Fischer
ID: 69577
Organisation: FIB
Familie: Fischer
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Was ich bereits erlebt habe:
Geboren wurde ich in einer ländlichen Gegend, nach dem ich dann mit meiner Familie in die Stadt gezogen bin habe ich auch sehr schnell Freunde gefunden. In meiner Schulzeit habe ich dann schnell mit psychischen Problemen Kontakt gemacht, dies lag daran das mein Vater früh gestorben ist und ich dadurch selbst eine PTBS entwickelte. Diese konnte ich durch Psychologische Hilfe aber in den Griff bekommen. Durch dieses Erlebnis habe ich Interesse an der Psychologie gefunden, und konnte daher im späteren Leben auch einigen Freunden schnell helfen. In meiner Freundesgruppe bin ich die Vertrauensperson zu der sie kommen können wenn es ihnen nicht gut geht. Viele meiner Freunde leiden an Depressionen durch eine falsche Selbsteinschätzung.
Nach dem ich meine Schule abgeschlossen habe, bewarb ich mich bei der Nationalguard und lernte so ein anderes Feld der Psychologie kennen, undzwar das Trauma. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber das die Army nicht das richtige für mich war, dadurch habe ich einen Orga-Transfer beantragt und wechselte zum FIB. Beim FIB hatten wir durch einige Einsätze mit anderen Orgas zu tun, durch den Kontakt zu den anderen Orgas bemerkte ich dann wie die Kollegen so Traumas verarbeiten konnten.
Das mache ich aktuell auf der Insel:
Zurzeit lebe ich mit meiner Familie welche aktuell 4 Mitglieder beinhaltet in einem Apartment im Stadtzentrum, nähe des Governments. Ich möchte für Kollegen da sein wenn sie ein Traume oder andere Psychische Erkrankungen haben. So zu sagen wie ein Kriseninterventionsteam, jedoch auch für andere Orgas. Ebenso möchte ich auch für Zivilisten ein Ansprechpartner sein.
Wofür benötige ich den Titel:
Ich benötige diesen Titel um offiziell Praktizieren zu können, und als Psychologe glaubwürdig zu wirken. Ebenso benötige ich den Titel damit meine Kollegen vom FIB oder anderen Behörden wissen das sie sich gerne an mich wenden können.
In welchem Bereich strebe ich den Titel an:
Ich möchte meinen Dr. Titel im Bereich der Psychologie machen um Kollegen und Zivilisten bei der Traumabewältigung zu unterstützen.
Durch welche RP Situation bin ich auf den Dr. Titel gekommen:
Auf den Dr. Titel in der Psychologie bin ich gekommen, durch die eigenen Erfahrungen die ich sammeln musste (PTBS). Ebenso habe ich interesse für die Psychologie entwickelt durch meine Freunde, welche an Depressionen litten. Ich befasste mich sehr früh mit der Traumabewältigung bei mir durch den Verlust meines Vaters und bei meinen den Freunden die auch Elternteile verloren haben. Schon in meiner Kindheit habe ich gerne gelesen um mich von meiner PTBS abzulenken, irgendwann laß ich Bücher der Psychologie.
Ich begann Privat Forschungen anzustellen, durch welche ich dann auch mehr über die Menschliche Psyche herausgefunden habe. Im späteren Verlauf meines Lebens konnte ich durch mein neues wissen noch mehr Freunden und bekannten helfen.
Durch meine Privaten Forschungen, entwickelte ich eine viel tiefere Bindung mit der menschlichen Psyche. Daher bin ich mir jetzt zu 100% sicher das ich Menschen offiziell helfen möchte und für sie da sein möchte wenn sie Psychische Probleme zu bewältigen haben.
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Lebenslauf (Fließtext)
Geboren wurde ich in einer ländlichen Gegend, nach dem ich dann mit meiner Familie in die Stadt gezogen bin habe ich auch sehr schnell Freunde gefunden. In meiner Schulzeit habe ich dann schnell mit psychischen Problemen Kontakt gemacht, dies lag daran das mein Vater früh gestorben ist und ich dadurch selbst eine PTBS entwickelte. Diese konnte ich durch Psychologische Hilfe aber in den Griff bekommen. Durch dieses Erlebnis habe ich Interesse an der Psychologie gefunden, und konnte daher im späteren Leben auch einigen Freunden schnell helfen. In meiner Freundesgruppe bin ich die Vertrauensperson zu der sie kommen können wenn es ihnen nicht gut geht. Viele meiner Freunde leiden an Depressionen durch eine falsche Selbsteinschätzung.
Nach dem ich meine Schule abgeschlossen habe, bewarb ich mich bei der Nationalguard und lernte so ein anderes Feld der Psychologie kennen, undzwar das Trauma. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber das die Army nicht das richtige für mich war, dadurch habe ich einen Orga-Transfer beantragt und wechselte zum FIB. Beim FIB hatten wir durch einige Einsätze mit anderen Orgas zu tun, durch den Kontakt zu den anderen Orgas bemerkte ich dann wie die Kollegen so Traumas verarbeiten konnten.
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Biografie (Fließtext)
Ich wurde in eine nette Familie hineingeboren, welche sich gut um mich kümmerte wenn es mir nicht gut ging. Dadurch lernte ich den sorgfältigen Umgang mit Mitmenschen kennen. Irgendwann ist mein Vater gestorben von welchem ich mich nicht richtig Verabschieden konnte, wodurch ich dann selbst Psychische Probleme entwickelte (PTBS). Im späteren leben beschloss ich mit meiner Familie Therapie Sitzungen zu beginnen, durch welche ich dann viel über die Menschliche Psyche lernte wodurch ich dann meinen Freunden helfen konnte. Sehr schnell wusste ich das ich diese Tätigkeit auch im späteren Leben fortführen möchte.
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Doktorarbeit
Depressionen: Ein tiefgehendes Erlebnis
Erklärung:
Eine Depression ist eine aus medizinischer Sich ernste und behandlungsbedürftige Erkrankung. Sie beeinflusst deine Art zu denken, fühlen und handeln der betroffenen erheblich und geht mit Störungen von Hirn- und anderen Körperfunktionen einher.
Definition und Ursachen:
Eine Depression im medizinischen Sinne ist alles andere als eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit und Unlust oder ein Stimmungstief, das bei fast jedem Menschen im Laufe des Lebens ein- oder mehrmals auftritt.
Aus medizinischer Sicht ist die Depression eine ernste Erkrankung, die das denken Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst, mit Störungen von Hirn.- und anderen Körperfunktionen einhergeht und erhebliches Leiden verursacht. Menschen die an éiner Depression erkrankt sind, können sich selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien. Aber es gibt gute und effektive Möglichkeiten der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung.
Anders als bei einem gebrochenen Arm beispielsweise kann man eine Depression meist nicht auf einzige Ursache oder einen einzigen Auslöser zurückführen. Vielmehr entwickelt sie sich aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse. Es gibt einerseits Faktoren, die zu einer Veranlagung, das heißt einem erhöhten Risiko depressiv zu erkranken, führen. Weiterhin gibt es aktuelle Auslöser, die bei Menschen mit dieser Veranlagung das Auftreten einer Depression bewirken können. Oft wird von Betroffenen die Frage gestellt, ob Depressionen eine körperliche oder "seelische" Erkrankung sei. Wie bei einer Medaille haben depressiv erkrankte Menschen 2 Seiten: die Psychosoziale Seite und die neurobiologische Seite.
Symptome:
Fest steht: Es gib nicht das eine Gesicht der Depression. Jeder von einer Depression betroffene Mensch zeigt eine ganz individuelle Kombination aus emotionalen, gedanklichen (kognitiven) und oder körperlichen Symptomen. In den meisten Fällen jedoch sind Depressionen durch mindestens zwei der drei folgenden Hauptsymptome über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen chrakterisiert:
Hauptsymptome:
1. deutlich gedrückte Stimmung
2. Interessen- und Freudlosigkeit
3. Antriebslosigkeit und erhöhte Ermüdbarkeit
Für eine schwere Depression müssen alle 3 Kriterien erfüllt sein.
Zusatzsymptome:
1. Suizidgedanken/Suizidhandlungen
2. Schlafstörungen
3. Schuldgefühle und vermindertes Selbstwertgefühl
4. Hoffnungslosigkeit
5. Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung
6. Antriebsmangel oder erhöhte Ermüdbarkeit
7. Appetitstörungen
8. Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
Diagnose:
Liegen über zwei Wochen oder länger mindestens fünf Symptome darunter mindestens ein Hauptsymptom vor, wird die Diagnose gestellt. Je nach Intensität der Symptome und der damit verbundenen Einschränkung wird zwischen leichter, mittelgradiger und schwerer Depression unterschieden. Bei verschiedenen Betroffenen kann sich die Depression also unterschiedlich äußern und nicht immer sind alle Symptome vorhanden.
Therapieansätze:
Die wichtigsten Säulen der Behandlung sind die Pharmakotherapie (Medikamentenbehandlung) mit Antidepressiva und die Psychotherapie. Die Pharmakotherapie gilt als unverzichtbares und wirksames Heilverfahren. Ebenso haben auch psychotherapeutische Verfahren wie z.B. die kognitive Verhaltenstherapie ihren festen Platz bei der Behandlung der Depression. Oft werden beide Therapieformen kombiniert. Hinzu kommen andere therapeutische Angebote, die zur Verbesserung der Symptomatik, der Alltagsbewältigung und der Lebensqualität beitragen können.
Eigene Erfahrungen:
Durch viele Probleme in meinem Leben (falsche Wahl bei Freunden) fiel auch ich in Depressionen. Durch die guten Freunde die immer für mich da waren, kam ich aus diesem Loch wieder heraus. Durch diese Erfahrungen konnte ich dann auch Freunden helfen die selber in Depressionen verfallen sind. Ebenso fiel ich in Depressionen wegen meiner PTBS durch den tragischen Verlust meines Vaters. Mittlerweile konnte ich meine PTBS in den Griff bekommen und meine Depressiven Phasen so gut wie es geht behandeln lassen. Suizidgedanken hatte ich nie jedoch einige meiner Freunde, welche ich zum Glück bisher immer vom nächsten Schritt abhalten konnte. Selbstverletzungen sind leider schwer zu verhindern da ich nicht immer bei ihnen sein kann. Jedoch habe ich ihnen den Tipp gegeben statt der Rasierklinge ein Gummiband zu nehmen. So entstehen keine narben aber sie spüren trotzdem einen kleinen Schmerz. Meist reicht ihnen das. Ein falsches Selbstbild hatte aber leider auch ich, jedoch hatte ich viele gute Freunde die mir mein Selbstbild verbessert haben.
Fazit:
Die Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung, welche man über zwei Wege behandeln kann. Jedoch sollte man immer für Depressive Menschen zugänglich sein, damit diese immer eine Person haben mit welcher sie über ihre Probleme reden können.
Die Entwicklung Menschlicher Depressionen sollte man immer im Auge haben, und erst recht die Auslöser. Da so Folgen dieser Erkrankung besser verhindert werden können.
ID: 69577
Organisation: FIB
Familie: Fischer
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Was ich bereits erlebt habe:
Geboren wurde ich in einer ländlichen Gegend, nach dem ich dann mit meiner Familie in die Stadt gezogen bin habe ich auch sehr schnell Freunde gefunden. In meiner Schulzeit habe ich dann schnell mit psychischen Problemen Kontakt gemacht, dies lag daran das mein Vater früh gestorben ist und ich dadurch selbst eine PTBS entwickelte. Diese konnte ich durch Psychologische Hilfe aber in den Griff bekommen. Durch dieses Erlebnis habe ich Interesse an der Psychologie gefunden, und konnte daher im späteren Leben auch einigen Freunden schnell helfen. In meiner Freundesgruppe bin ich die Vertrauensperson zu der sie kommen können wenn es ihnen nicht gut geht. Viele meiner Freunde leiden an Depressionen durch eine falsche Selbsteinschätzung.
Nach dem ich meine Schule abgeschlossen habe, bewarb ich mich bei der Nationalguard und lernte so ein anderes Feld der Psychologie kennen, undzwar das Trauma. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber das die Army nicht das richtige für mich war, dadurch habe ich einen Orga-Transfer beantragt und wechselte zum FIB. Beim FIB hatten wir durch einige Einsätze mit anderen Orgas zu tun, durch den Kontakt zu den anderen Orgas bemerkte ich dann wie die Kollegen so Traumas verarbeiten konnten.
Das mache ich aktuell auf der Insel:
Zurzeit lebe ich mit meiner Familie welche aktuell 4 Mitglieder beinhaltet in einem Apartment im Stadtzentrum, nähe des Governments. Ich möchte für Kollegen da sein wenn sie ein Traume oder andere Psychische Erkrankungen haben. So zu sagen wie ein Kriseninterventionsteam, jedoch auch für andere Orgas. Ebenso möchte ich auch für Zivilisten ein Ansprechpartner sein.
Wofür benötige ich den Titel:
Ich benötige diesen Titel um offiziell Praktizieren zu können, und als Psychologe glaubwürdig zu wirken. Ebenso benötige ich den Titel damit meine Kollegen vom FIB oder anderen Behörden wissen das sie sich gerne an mich wenden können.
In welchem Bereich strebe ich den Titel an:
Ich möchte meinen Dr. Titel im Bereich der Psychologie machen um Kollegen und Zivilisten bei der Traumabewältigung zu unterstützen.
Durch welche RP Situation bin ich auf den Dr. Titel gekommen:
Auf den Dr. Titel in der Psychologie bin ich gekommen, durch die eigenen Erfahrungen die ich sammeln musste (PTBS). Ebenso habe ich interesse für die Psychologie entwickelt durch meine Freunde, welche an Depressionen litten. Ich befasste mich sehr früh mit der Traumabewältigung bei mir durch den Verlust meines Vaters und bei meinen den Freunden die auch Elternteile verloren haben. Schon in meiner Kindheit habe ich gerne gelesen um mich von meiner PTBS abzulenken, irgendwann laß ich Bücher der Psychologie.
Ich begann Privat Forschungen anzustellen, durch welche ich dann auch mehr über die Menschliche Psyche herausgefunden habe. Im späteren Verlauf meines Lebens konnte ich durch mein neues wissen noch mehr Freunden und bekannten helfen.
Durch meine Privaten Forschungen, entwickelte ich eine viel tiefere Bindung mit der menschlichen Psyche. Daher bin ich mir jetzt zu 100% sicher das ich Menschen offiziell helfen möchte und für sie da sein möchte wenn sie Psychische Probleme zu bewältigen haben.
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Lebenslauf (Fließtext)
Geboren wurde ich in einer ländlichen Gegend, nach dem ich dann mit meiner Familie in die Stadt gezogen bin habe ich auch sehr schnell Freunde gefunden. In meiner Schulzeit habe ich dann schnell mit psychischen Problemen Kontakt gemacht, dies lag daran das mein Vater früh gestorben ist und ich dadurch selbst eine PTBS entwickelte. Diese konnte ich durch Psychologische Hilfe aber in den Griff bekommen. Durch dieses Erlebnis habe ich Interesse an der Psychologie gefunden, und konnte daher im späteren Leben auch einigen Freunden schnell helfen. In meiner Freundesgruppe bin ich die Vertrauensperson zu der sie kommen können wenn es ihnen nicht gut geht. Viele meiner Freunde leiden an Depressionen durch eine falsche Selbsteinschätzung.
Nach dem ich meine Schule abgeschlossen habe, bewarb ich mich bei der Nationalguard und lernte so ein anderes Feld der Psychologie kennen, undzwar das Trauma. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber das die Army nicht das richtige für mich war, dadurch habe ich einen Orga-Transfer beantragt und wechselte zum FIB. Beim FIB hatten wir durch einige Einsätze mit anderen Orgas zu tun, durch den Kontakt zu den anderen Orgas bemerkte ich dann wie die Kollegen so Traumas verarbeiten konnten.
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Biografie (Fließtext)
Ich wurde in eine nette Familie hineingeboren, welche sich gut um mich kümmerte wenn es mir nicht gut ging. Dadurch lernte ich den sorgfältigen Umgang mit Mitmenschen kennen. Irgendwann ist mein Vater gestorben von welchem ich mich nicht richtig Verabschieden konnte, wodurch ich dann selbst Psychische Probleme entwickelte (PTBS). Im späteren leben beschloss ich mit meiner Familie Therapie Sitzungen zu beginnen, durch welche ich dann viel über die Menschliche Psyche lernte wodurch ich dann meinen Freunden helfen konnte. Sehr schnell wusste ich das ich diese Tätigkeit auch im späteren Leben fortführen möchte.
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Doktorarbeit
Depressionen: Ein tiefgehendes Erlebnis
Erklärung:
Eine Depression ist eine aus medizinischer Sich ernste und behandlungsbedürftige Erkrankung. Sie beeinflusst deine Art zu denken, fühlen und handeln der betroffenen erheblich und geht mit Störungen von Hirn- und anderen Körperfunktionen einher.
Definition und Ursachen:
Eine Depression im medizinischen Sinne ist alles andere als eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit und Unlust oder ein Stimmungstief, das bei fast jedem Menschen im Laufe des Lebens ein- oder mehrmals auftritt.
Aus medizinischer Sicht ist die Depression eine ernste Erkrankung, die das denken Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst, mit Störungen von Hirn.- und anderen Körperfunktionen einhergeht und erhebliches Leiden verursacht. Menschen die an éiner Depression erkrankt sind, können sich selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien. Aber es gibt gute und effektive Möglichkeiten der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung.
Anders als bei einem gebrochenen Arm beispielsweise kann man eine Depression meist nicht auf einzige Ursache oder einen einzigen Auslöser zurückführen. Vielmehr entwickelt sie sich aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse. Es gibt einerseits Faktoren, die zu einer Veranlagung, das heißt einem erhöhten Risiko depressiv zu erkranken, führen. Weiterhin gibt es aktuelle Auslöser, die bei Menschen mit dieser Veranlagung das Auftreten einer Depression bewirken können. Oft wird von Betroffenen die Frage gestellt, ob Depressionen eine körperliche oder "seelische" Erkrankung sei. Wie bei einer Medaille haben depressiv erkrankte Menschen 2 Seiten: die Psychosoziale Seite und die neurobiologische Seite.
Symptome:
Fest steht: Es gib nicht das eine Gesicht der Depression. Jeder von einer Depression betroffene Mensch zeigt eine ganz individuelle Kombination aus emotionalen, gedanklichen (kognitiven) und oder körperlichen Symptomen. In den meisten Fällen jedoch sind Depressionen durch mindestens zwei der drei folgenden Hauptsymptome über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen chrakterisiert:
Hauptsymptome:
1. deutlich gedrückte Stimmung
2. Interessen- und Freudlosigkeit
3. Antriebslosigkeit und erhöhte Ermüdbarkeit
Für eine schwere Depression müssen alle 3 Kriterien erfüllt sein.
Zusatzsymptome:
1. Suizidgedanken/Suizidhandlungen
2. Schlafstörungen
3. Schuldgefühle und vermindertes Selbstwertgefühl
4. Hoffnungslosigkeit
5. Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung
6. Antriebsmangel oder erhöhte Ermüdbarkeit
7. Appetitstörungen
8. Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
Diagnose:
Liegen über zwei Wochen oder länger mindestens fünf Symptome darunter mindestens ein Hauptsymptom vor, wird die Diagnose gestellt. Je nach Intensität der Symptome und der damit verbundenen Einschränkung wird zwischen leichter, mittelgradiger und schwerer Depression unterschieden. Bei verschiedenen Betroffenen kann sich die Depression also unterschiedlich äußern und nicht immer sind alle Symptome vorhanden.
Therapieansätze:
Die wichtigsten Säulen der Behandlung sind die Pharmakotherapie (Medikamentenbehandlung) mit Antidepressiva und die Psychotherapie. Die Pharmakotherapie gilt als unverzichtbares und wirksames Heilverfahren. Ebenso haben auch psychotherapeutische Verfahren wie z.B. die kognitive Verhaltenstherapie ihren festen Platz bei der Behandlung der Depression. Oft werden beide Therapieformen kombiniert. Hinzu kommen andere therapeutische Angebote, die zur Verbesserung der Symptomatik, der Alltagsbewältigung und der Lebensqualität beitragen können.
Eigene Erfahrungen:
Durch viele Probleme in meinem Leben (falsche Wahl bei Freunden) fiel auch ich in Depressionen. Durch die guten Freunde die immer für mich da waren, kam ich aus diesem Loch wieder heraus. Durch diese Erfahrungen konnte ich dann auch Freunden helfen die selber in Depressionen verfallen sind. Ebenso fiel ich in Depressionen wegen meiner PTBS durch den tragischen Verlust meines Vaters. Mittlerweile konnte ich meine PTBS in den Griff bekommen und meine Depressiven Phasen so gut wie es geht behandeln lassen. Suizidgedanken hatte ich nie jedoch einige meiner Freunde, welche ich zum Glück bisher immer vom nächsten Schritt abhalten konnte. Selbstverletzungen sind leider schwer zu verhindern da ich nicht immer bei ihnen sein kann. Jedoch habe ich ihnen den Tipp gegeben statt der Rasierklinge ein Gummiband zu nehmen. So entstehen keine narben aber sie spüren trotzdem einen kleinen Schmerz. Meist reicht ihnen das. Ein falsches Selbstbild hatte aber leider auch ich, jedoch hatte ich viele gute Freunde die mir mein Selbstbild verbessert haben.
Fazit:
Die Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung, welche man über zwei Wege behandeln kann. Jedoch sollte man immer für Depressive Menschen zugänglich sein, damit diese immer eine Person haben mit welcher sie über ihre Probleme reden können.
Die Entwicklung Menschlicher Depressionen sollte man immer im Auge haben, und erst recht die Auslöser. Da so Folgen dieser Erkrankung besser verhindert werden können.