OOC Informationen
Vorname: Ben
Alter: 15
Discord-Tag: ein_ulum
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Eine Frau im Roleplay zu sein, ermöglicht mir eine andere Sichtweise und eröffnet neue Möglichkeiten, die ich ausleben kann. Dies erlaubt es mir, verschiedene Handlungsstränge zu entwickeln, die das RP sowohl OOC als auch IC interessanter und unterhaltsamer gestalten. Die vielen Optionen tragen zu einer flüssigeren Spielweise bei und machen das RP gleichzeitig realistischer.
2. Es gibt leider viel mehr Männer als Frauen auf diesem Server, was für viele Personen zu weniger RP-Möglichkeiten führt.
3. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es leider viele Menschen, die Hass oder Hetze gegen Personen verbreiten, die sich nicht selbst akzeptieren. Viele können nicht zwischen dem sozialen und dem biologischen Geschlecht unterscheiden. Ich selbst bin OOC zwar nicht transsexuell, aber es ist wichtig zu zeigen, dass man Menschen akzeptieren sollte, solange sie niemandem schaden. In der heutigen Zeit verändert sich viel. Auch wenn man nicht alle traditionellen Werte aufgeben sollte, sollten wir niemandem vorschreiben, wie er oder sie zu sein hat. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich auch ein Zeichen setzen: Eine Person ist nicht anders, sie bleibt ein Mensch. Es geht darum zu zeigen, dass jeder Mensch Akzeptanz und Respekt verdient, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Rene Cook
Wunschname: Nina Schmidts
Reisepass Nummer (ID): 75384
Visumstufe: 31
Aktuelle Familie: Goodfellas
Aktuelle Organisation: SAHP
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Persönliche Geschichte
Diese Informationen beziehen sich auf die Situation zum Zeitpunkt von Renes Geburt:
Rene Cook wurde am 01.03.1998 in eine kleine Familie mit drei Mitgliedern geboren. Er hat einen zwei Jahre älteren Bruder namens Hugo Cook. Sein Vater, Jimmy Cook, arbeitet in einer bodenständigen Autowerkstatt, während seine Mutter, Julia Berger, als Notarfachangestellte in einem Notariat im Geburtsort von Rene tätig ist.
Die Familie lebt ein einfaches Leben in einem kleinen, aber gut ausgestatteten Haus. Finanziell kommen sie gerade so über die Runden, große Luxusausgaben wie Urlaube sind jedoch nicht möglich.
Renes Vater ist ein konservativer Mann mit starken traditionellen Werten, insbesondere was äußere Erscheinung und gesellschaftliche Normen angeht. Seine Mutter ist streng christlich erzogen und ebenfalls konservativ eingestellt.
Bis zu seinem 14. Lebensjahr führte Rene ein fröhliches und glückliches Leben. Trotz begrenzter finanzieller Mittel hatten er und seine Familie viel Spaß zusammen. Rene war ein guter Schüler und übersprang sogar die 6. Klasse auf dem Gymnasium. Schon früh erkannten Renes Eltern, dass er sich von anderen Kindern unterscheidet – insbesondere durch seine mathematische Hochbegabung. Sie waren jedoch der Meinung, dass dies keinen Einfluss auf sein zukünftiges Leben haben würde. Zumindest bis jetzt.
Ab etwa seinem 14. Lebensjahr begann sich etwas in Renes Leben zu verändern. Er zog sich von seinen Freunden zurück und vermied unnötigen sozialen Kontakt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Rene war mit sich selbst unzufrieden, suchte jedoch den Fehler nicht bei sich selbst, sondern bei anderen Personen. Es kam zu vielen Streitigkeiten zwischen Rene und seinen Eltern. Diese betrachteten sein Verhalten als eine Phase der Pubertät und schenkten ihm wenig Aufmerksamkeit. Sie kümmerten sich kaum um Renes soziale Integration, sondern konzentrierten sich vor allem darauf, dass er in der Schule nicht zurückfiel. Sie hofften, dass er studieren würde, da bisher niemand in der Familie eine gute Ausbildung genossen hatte. Renes mathematische Hochbegabung betrachteten sie als ein "Wunder Gottes".
Tagebucheintrag von Renes Tagebuch vom 07.08.2012:
Was stimmt nicht mit mir? Fühle ich mich von anderen manipuliert oder verändert? Warum wollen meine Freunde nichts mehr mit mir zu tun haben? Und warum empfinde ich dasselbe gegenüber ihnen? Ich merke, dass ich anders bin als die anderen, aber warum ist das so? Ich brauche dringend einen Rat, wie es weitergehen soll, aber von wem kann ich den bekommen? Meine Eltern zeigen kein Verständnis, sie tun alles als eine Phase der Pubertät ab. Sie nerven mich nur mit diesem ganzen "Pubertätsquatsch". Es ist frustrierend, dass sie nicht sehen, dass es mir wirklich schlecht geht und ich Hilfe brauche.
Rene suchte Rat in Büchern in der Stadtbibliothek. Dort las er viel über Philosophie und die Akzeptanz in der Gesellschaft. Er vertiefte sich in Werke bekannter Denker, die sich mit Fragen der Individualität, Identität und dem Umgang mit Unterschieden auseinandersetzten. Diese Bücher halfen ihm, seine eigenen Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und einzuordnen.
Durch die philosophischen Werke gewann Rene neue Perspektiven auf sein eigenes Anderssein und begann, sich mit dem Konzept der persönlichen Authentizität auseinanderzusetzen. Er erkannte, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren und seinen eigenen Weg zu finden, auch wenn dieser von anderen abweicht.
Tagebucheintrag vom 19.09.2012:
Ich muss lernen, mich selbst zu akzeptieren, aber wie schaffe ich das? Warum fällt es mir so schwer, mich selbst anzunehmen? Was genau finde ich an mir falsch oder ungenügend? Diese Fragen beschäftigen mich intensiv, und ich Suche nach Antworten und einem Weg, mein Selbstbild positiv zu verändern.
Werden mich andere auch so akzeptieren, wie ich bin? Diese Frage quält mich. Ich frage mich, ob ich mich selbst akzeptieren kann, aber gleichzeitig sorge ich mich, ob andere mich genauso akzeptieren werden. Es ist eine Unsicherheit, die mich beschäftigt und nachdenklich macht.
Rene machte sich Gedanken darüber, was ihn selbst störte, und versuchte, Dinge zu ändern. Mit der Zeit wurde es immer besser, und er entwickelte leichte feminine Züge. Seine Eltern merkten das zunächst nicht, doch als Rene sein Verhalten drastisch änderte, wollten sie, dass er damit aufhört. Sie reagierten ablehnend und gaben ihm sogar Strafen, als er sich einmal die Nägel färbte.
Drei Jahre vergingen mit Höhen und Tiefen. Rene durchlebte viele Herausforderungen, aber auch Momente des persönlichen Wachstums. In dieser Zeit lernte er viel über sich selbst und begann, sich selbst besser zu akzeptieren. Trotz der Schwierigkeiten mit seinen Eltern fand Rene Wege, sich auszudrücken und seine Identität zu erkunden.
Tagebucheintrag vom 13.10.2015:
Ich habe gelernt, mich selbst zu akzeptieren, aber meine Eltern, mein Bruder und meine Freunde akzeptieren mich nicht. Was kann ich tun, um das zu verändern? Wenn ich versuche, mit meinen Eltern zu reden, akzeptieren sie es nicht und hören nicht auf meine Argumente. Ich sehe nur einen Ausweg: wegzugehen. Ich muss ausziehen.
Ich weiß jetzt, was ich an mir selbst nicht akzeptieren konnte: Ich bin anders als andere. Ich möchte kein Mann mehr sein, ich möchte eine Frau sein. Mein Leben macht mir so wieder Spaß, und ich will mein Leben so leben, wie ich es will, und nicht so, wie meine Eltern es möchten.
Rene war mittlerweile in einem Alter angekommen, in dem er selbst Entscheidungen treffen konnte. Außerdem hatte er seinen Abiturabschluss in der Tasche. Er traf die Entscheidung, auszuziehen, und seine Eltern waren damit einverstanden, ohne die wahren Gründe zu kennen. Rene zog aus und begann seine Laufbahn im Bundesstaat Los Santos. Hier konnte er sich frei entfalten. Er wurde immer femininer und entwickelte sich zu dem Menschen, der er immer sein wollte. Endlich konnte er sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen leben und seine wahre Identität ausleben.
Aktuelle Situation
Meine finanzielle Lage sieht aktuell ganz gut aus. In der Zeit, in der ich auf diesem Server spiele, habe ich mir Geld und Gegenstände erarbeitet.
Ich reiche diesen Antrag jetzt ein, weil ich die verfasste Geschichte gerne fortsetzen und voll und ganz eine Frau sein möchte. Außerdem möchte ich mich gegenüber einem Mann öffnen und zusammen mit ihm weitere RP-Situationen schaffen, um schöne Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich darauf, die Vielfalt des Rollenspiels weiter zu erkunden und die Dynamik, die sich daraus ergibt, zu erleben. Mein Ziel ist es, das RP noch interessanter und bereichernder zu gestalten, sowohl für mich als auch für die anderen Spieler.
Vorname: Ben
Alter: 15
Discord-Tag: ein_ulum
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Eine Frau im Roleplay zu sein, ermöglicht mir eine andere Sichtweise und eröffnet neue Möglichkeiten, die ich ausleben kann. Dies erlaubt es mir, verschiedene Handlungsstränge zu entwickeln, die das RP sowohl OOC als auch IC interessanter und unterhaltsamer gestalten. Die vielen Optionen tragen zu einer flüssigeren Spielweise bei und machen das RP gleichzeitig realistischer.
2. Es gibt leider viel mehr Männer als Frauen auf diesem Server, was für viele Personen zu weniger RP-Möglichkeiten führt.
3. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es leider viele Menschen, die Hass oder Hetze gegen Personen verbreiten, die sich nicht selbst akzeptieren. Viele können nicht zwischen dem sozialen und dem biologischen Geschlecht unterscheiden. Ich selbst bin OOC zwar nicht transsexuell, aber es ist wichtig zu zeigen, dass man Menschen akzeptieren sollte, solange sie niemandem schaden. In der heutigen Zeit verändert sich viel. Auch wenn man nicht alle traditionellen Werte aufgeben sollte, sollten wir niemandem vorschreiben, wie er oder sie zu sein hat. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich auch ein Zeichen setzen: Eine Person ist nicht anders, sie bleibt ein Mensch. Es geht darum zu zeigen, dass jeder Mensch Akzeptanz und Respekt verdient, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Rene Cook
Wunschname: Nina Schmidts
Reisepass Nummer (ID): 75384
Visumstufe: 31
Aktuelle Familie: Goodfellas
Aktuelle Organisation: SAHP
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Persönliche Geschichte
Diese Informationen beziehen sich auf die Situation zum Zeitpunkt von Renes Geburt:
Rene Cook wurde am 01.03.1998 in eine kleine Familie mit drei Mitgliedern geboren. Er hat einen zwei Jahre älteren Bruder namens Hugo Cook. Sein Vater, Jimmy Cook, arbeitet in einer bodenständigen Autowerkstatt, während seine Mutter, Julia Berger, als Notarfachangestellte in einem Notariat im Geburtsort von Rene tätig ist.
Die Familie lebt ein einfaches Leben in einem kleinen, aber gut ausgestatteten Haus. Finanziell kommen sie gerade so über die Runden, große Luxusausgaben wie Urlaube sind jedoch nicht möglich.
Renes Vater ist ein konservativer Mann mit starken traditionellen Werten, insbesondere was äußere Erscheinung und gesellschaftliche Normen angeht. Seine Mutter ist streng christlich erzogen und ebenfalls konservativ eingestellt.
Bis zu seinem 14. Lebensjahr führte Rene ein fröhliches und glückliches Leben. Trotz begrenzter finanzieller Mittel hatten er und seine Familie viel Spaß zusammen. Rene war ein guter Schüler und übersprang sogar die 6. Klasse auf dem Gymnasium. Schon früh erkannten Renes Eltern, dass er sich von anderen Kindern unterscheidet – insbesondere durch seine mathematische Hochbegabung. Sie waren jedoch der Meinung, dass dies keinen Einfluss auf sein zukünftiges Leben haben würde. Zumindest bis jetzt.
Ab etwa seinem 14. Lebensjahr begann sich etwas in Renes Leben zu verändern. Er zog sich von seinen Freunden zurück und vermied unnötigen sozialen Kontakt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Rene war mit sich selbst unzufrieden, suchte jedoch den Fehler nicht bei sich selbst, sondern bei anderen Personen. Es kam zu vielen Streitigkeiten zwischen Rene und seinen Eltern. Diese betrachteten sein Verhalten als eine Phase der Pubertät und schenkten ihm wenig Aufmerksamkeit. Sie kümmerten sich kaum um Renes soziale Integration, sondern konzentrierten sich vor allem darauf, dass er in der Schule nicht zurückfiel. Sie hofften, dass er studieren würde, da bisher niemand in der Familie eine gute Ausbildung genossen hatte. Renes mathematische Hochbegabung betrachteten sie als ein "Wunder Gottes".
Tagebucheintrag von Renes Tagebuch vom 07.08.2012:
Was stimmt nicht mit mir? Fühle ich mich von anderen manipuliert oder verändert? Warum wollen meine Freunde nichts mehr mit mir zu tun haben? Und warum empfinde ich dasselbe gegenüber ihnen? Ich merke, dass ich anders bin als die anderen, aber warum ist das so? Ich brauche dringend einen Rat, wie es weitergehen soll, aber von wem kann ich den bekommen? Meine Eltern zeigen kein Verständnis, sie tun alles als eine Phase der Pubertät ab. Sie nerven mich nur mit diesem ganzen "Pubertätsquatsch". Es ist frustrierend, dass sie nicht sehen, dass es mir wirklich schlecht geht und ich Hilfe brauche.
Rene suchte Rat in Büchern in der Stadtbibliothek. Dort las er viel über Philosophie und die Akzeptanz in der Gesellschaft. Er vertiefte sich in Werke bekannter Denker, die sich mit Fragen der Individualität, Identität und dem Umgang mit Unterschieden auseinandersetzten. Diese Bücher halfen ihm, seine eigenen Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und einzuordnen.
Durch die philosophischen Werke gewann Rene neue Perspektiven auf sein eigenes Anderssein und begann, sich mit dem Konzept der persönlichen Authentizität auseinanderzusetzen. Er erkannte, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren und seinen eigenen Weg zu finden, auch wenn dieser von anderen abweicht.
Tagebucheintrag vom 19.09.2012:
Ich muss lernen, mich selbst zu akzeptieren, aber wie schaffe ich das? Warum fällt es mir so schwer, mich selbst anzunehmen? Was genau finde ich an mir falsch oder ungenügend? Diese Fragen beschäftigen mich intensiv, und ich Suche nach Antworten und einem Weg, mein Selbstbild positiv zu verändern.
Werden mich andere auch so akzeptieren, wie ich bin? Diese Frage quält mich. Ich frage mich, ob ich mich selbst akzeptieren kann, aber gleichzeitig sorge ich mich, ob andere mich genauso akzeptieren werden. Es ist eine Unsicherheit, die mich beschäftigt und nachdenklich macht.
Rene machte sich Gedanken darüber, was ihn selbst störte, und versuchte, Dinge zu ändern. Mit der Zeit wurde es immer besser, und er entwickelte leichte feminine Züge. Seine Eltern merkten das zunächst nicht, doch als Rene sein Verhalten drastisch änderte, wollten sie, dass er damit aufhört. Sie reagierten ablehnend und gaben ihm sogar Strafen, als er sich einmal die Nägel färbte.
Drei Jahre vergingen mit Höhen und Tiefen. Rene durchlebte viele Herausforderungen, aber auch Momente des persönlichen Wachstums. In dieser Zeit lernte er viel über sich selbst und begann, sich selbst besser zu akzeptieren. Trotz der Schwierigkeiten mit seinen Eltern fand Rene Wege, sich auszudrücken und seine Identität zu erkunden.
Tagebucheintrag vom 13.10.2015:
Ich habe gelernt, mich selbst zu akzeptieren, aber meine Eltern, mein Bruder und meine Freunde akzeptieren mich nicht. Was kann ich tun, um das zu verändern? Wenn ich versuche, mit meinen Eltern zu reden, akzeptieren sie es nicht und hören nicht auf meine Argumente. Ich sehe nur einen Ausweg: wegzugehen. Ich muss ausziehen.
Ich weiß jetzt, was ich an mir selbst nicht akzeptieren konnte: Ich bin anders als andere. Ich möchte kein Mann mehr sein, ich möchte eine Frau sein. Mein Leben macht mir so wieder Spaß, und ich will mein Leben so leben, wie ich es will, und nicht so, wie meine Eltern es möchten.
Rene war mittlerweile in einem Alter angekommen, in dem er selbst Entscheidungen treffen konnte. Außerdem hatte er seinen Abiturabschluss in der Tasche. Er traf die Entscheidung, auszuziehen, und seine Eltern waren damit einverstanden, ohne die wahren Gründe zu kennen. Rene zog aus und begann seine Laufbahn im Bundesstaat Los Santos. Hier konnte er sich frei entfalten. Er wurde immer femininer und entwickelte sich zu dem Menschen, der er immer sein wollte. Endlich konnte er sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen leben und seine wahre Identität ausleben.
Aktuelle Situation
Meine finanzielle Lage sieht aktuell ganz gut aus. In der Zeit, in der ich auf diesem Server spiele, habe ich mir Geld und Gegenstände erarbeitet.
Ich reiche diesen Antrag jetzt ein, weil ich die verfasste Geschichte gerne fortsetzen und voll und ganz eine Frau sein möchte. Außerdem möchte ich mich gegenüber einem Mann öffnen und zusammen mit ihm weitere RP-Situationen schaffen, um schöne Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich darauf, die Vielfalt des Rollenspiels weiter zu erkunden und die Dynamik, die sich daraus ergibt, zu erleben. Mein Ziel ist es, das RP noch interessanter und bereichernder zu gestalten, sowohl für mich als auch für die anderen Spieler.
