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- Jan 27, 2022
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IC Informationen
Vor & Nachname: Sascha West
Reisepass Nummer (ID): 62055
Visumstufe: 91
Aktuelle Organisation: LSPD
Rang: 24 Commander
Aktuelle Familie: Saarlodris (keine inoff)
OOC Informationen
Vorname: Jörg
Alter: 34
Rollenspiel-Biographie von Sascha West
Vorgeschichte:
Sascha West, geboren am 17. September 1990 in Saudi-Arabien. Er war eins von 8 Kindern, von drei verschiedenen Vätern. Sein Vater war ein Profi-Rallyefahrer und war verfolgt nie zu Hause und da seine Mutter sich nicht um ihn und seine anderen 7 Geschwister kümmern konnte, wurden diese in Pflegefamilien aufgeteilt. In der ersten Pflegefamilie in der Sascha hineinkam, erfuhr er viel Leid und Schmerz, er wurde regelmäßig von seinem Pflegevater verprügelt. Dadurch lernte er schon früh gegenüber anderen kein Mitleid oder Respekt entgegen zu bringen, sowie sich selbst zu verteidigen. Wenn er sich selbst angegriffen hat, körperlich oder wörtlich, versuchte er immer, demgegenüber einschüchternd mit seinen Worten zu wirken. Da Sascha es nicht mehr bei seinen Pflegeeltern aushielt, floh er von dort und machte sich auf die Suche nach seinem Vater. Auf dem Weg nach der Suche seines Vaters, musste er viele Höhen und Tiefen durchleben, lernte verschiedene Personen kennen und kam dabei auch nie an der Kriminalität vorbei. Als Sascha 10 Jahre alt war, traf er auf die Mafia in Saudi-Arabien und rutschte tief in die Kriminalität. Dort lernte er Mustafa, den Sohn seines Mafiabosses Erdogan kennen, mit dem er viel Zeit verbrachte. Eines Tages ging er mit Mustafa raus, um etwas Fußball zu spielen, als eine Gruppe von fremden Menschen auf sie zuging und Mustafa ein Messer in den Bauch rammte. Sascha greift direkt ein und verhindert sich mit den Angreifern, vertrieb diese und drückte anschließend die Wunde ab und verhinderte somit, dass Mustafa Star. Durch diese Tat erlangte er großes Vertrauen von Erdogan und konnte ihn bei seinen mafiösen Händlern unterstützen. Schnell am Rande der Zeit, bis Sascha 16 Jahre alt war und Erdogan ihn dazu beauftragt, eine Waffenlieferung für ihn entgegenzunehmen. Erdogan bildet Sascha im Umgang mit schweren Waffen aus. Um sich dann selbst zu schützen, gab Erdogan ihm schwere Waffen mit. Auf dem Weg zum Lager der Mafia wurden sie angegriffen und Sascha konnte in der Schießerei mehrere Personen töten oder sogar schwer beleidigen, mit den schweren Waffen. Die Gruppe, die den Konvoi-Angriff, war eine feindliche Mafia-Gruppe von Erdogan und dadurch, dass nicht alle getötet wurden, konnte Überlebenden ihres Mafia-Boss über Sascha berichten. Um Sascha zu schützen, durfte er nur noch maskiert nach draußen gehen. Als Sascha 18 Jahre alt wurde, wurde Erdogan durch seine feindlichen Gruppen getötet und die Mafia zerfiel. Sascha war nun ein freier junger Mann und Floh. Er begab sich ab da wieder auf die Suche nach seinem Vater. Da er kaum Geld hatte und nur zu Fuß voran kam, lernte Sascha Autos zu stehlen. Dies versuchte er erst nur mit wertlosen Fahrzeugen. Eines Tages traf er auf Abdul, einen Autoankäufer, der geklaute Fahrzeuge aufkaufte und Sascha bekam von ihm eine hohe Summe Geld angeboten, wenn er eine Liste von schnellen Autos für ihn stehlen würde. Da Sascha das schnelle Geld roch, nahm er den Deal an und machte sich auf die Suche. Da diese Fahrzeuge immer gut gesichert waren und eine laute Alarmanlage hatten, musste Sascha schnell mit den Fahrzeugen fliehen. Dies meist auch über nicht gepflasterte Wege und Straßen oder sogar kleine Berge. Nachdem Abdul alle Fahrzeuge von Sascha bekommen hatte, konnte Sascha sein Geld und konnte sich somit auf den direkten Weg zu seinem Vater nach Lima machen, wo sein Vater nun als professioneller Rallyefahrer tätig ist. Dort angekommen fand Sascha seinen Vater, der ihm, obwohl Sascha schon 20 Jahre alt war, noch die Kunst des Rennfahrers beibrachte, in der Sascha sehr erfolgreich war. Durch seinen Ruhm, den er als Rennfahrer erlangte, wurde er von seiner kriminellen Vergangenheit eingenommen und halbmaskierte Personen verfolgten ihn. Natürlich konnte Sascha diese Personen, da es die Feinde von Erdogan waren, die diese getötet haben. Dies konnte Sascha anhand Ihrer Stimmen, sowie ein Aussehen Ihres Aussehens (Kleidung, Tattoos, Gehstil) erkennen. Eines Tages, als Sascha sein Haus verließ, standen diese vermummten Personen in der Nähe seines Hauses und warteten unmittelbar auf Sascha. Als Sascha mit dem Auto losfahren wollte, liefen sie auf ihn zu, dabei überfuhr Sascha eine der Personen und konnte dadurch flüchten. Nachdem dies geschehen war, beschloss Sascha diesen Ort zu verlassen, nie wieder zurück zu kehren und ein neues Leben in einem neuen Land zu beginnen. Dieser Weg führte Sascha nach Los Santos.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aktuell ist Sascha West als Commander im LSPD tätig und dort sehr viel und auch sehr gerne, obwohl er eine sehr schwere und traumatische Vergangenheit hat, um sich ein wohlhabendes Leben zu ermöglichen. Durch seine Tätigkeiten auf der Insel, beispielsweise durch das NG als Ausbilder, damals schon das SAHP als Senior Corporal und das USSS als Commander mit eigener Abteilung, im FIB und LSPD, und dem Krieg, ist Sascha ein Arbeitstier. Auch für seine Frau Elly West gibt er jeden Tag sein Bestes und versucht so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Außerdem steht auch in erster Linie seine Familie im Vordergrund, in der Sascha der Leader ist. Dabei kümmerte er sich um den Handel mit Ressourcen und den Anbau von Obst und Gemüse. Seine Vergangenheit hat Sascha hinter sich gelassen, sei es der kriminelle Weg oder die Karriere als Rennfahrer.
Outcomes:
Vor & Nachname: Sascha West
Reisepass Nummer (ID): 62055
Visumstufe: 91
Aktuelle Organisation: LSPD
Rang: 24 Commander
Aktuelle Familie: Saarlodris (keine inoff)
OOC Informationen
Vorname: Jörg
Alter: 34
Rollenspiel-Biographie von Sascha West
Vorgeschichte:
Sascha West, geboren am 17. September 1990 in Saudi-Arabien. Er war eins von 8 Kindern, von drei verschiedenen Vätern. Sein Vater war ein Profi-Rallyefahrer und war verfolgt nie zu Hause und da seine Mutter sich nicht um ihn und seine anderen 7 Geschwister kümmern konnte, wurden diese in Pflegefamilien aufgeteilt. In der ersten Pflegefamilie in der Sascha hineinkam, erfuhr er viel Leid und Schmerz, er wurde regelmäßig von seinem Pflegevater verprügelt. Dadurch lernte er schon früh gegenüber anderen kein Mitleid oder Respekt entgegen zu bringen, sowie sich selbst zu verteidigen. Wenn er sich selbst angegriffen hat, körperlich oder wörtlich, versuchte er immer, demgegenüber einschüchternd mit seinen Worten zu wirken. Da Sascha es nicht mehr bei seinen Pflegeeltern aushielt, floh er von dort und machte sich auf die Suche nach seinem Vater. Auf dem Weg nach der Suche seines Vaters, musste er viele Höhen und Tiefen durchleben, lernte verschiedene Personen kennen und kam dabei auch nie an der Kriminalität vorbei. Als Sascha 10 Jahre alt war, traf er auf die Mafia in Saudi-Arabien und rutschte tief in die Kriminalität. Dort lernte er Mustafa, den Sohn seines Mafiabosses Erdogan kennen, mit dem er viel Zeit verbrachte. Eines Tages ging er mit Mustafa raus, um etwas Fußball zu spielen, als eine Gruppe von fremden Menschen auf sie zuging und Mustafa ein Messer in den Bauch rammte. Sascha greift direkt ein und verhindert sich mit den Angreifern, vertrieb diese und drückte anschließend die Wunde ab und verhinderte somit, dass Mustafa Star. Durch diese Tat erlangte er großes Vertrauen von Erdogan und konnte ihn bei seinen mafiösen Händlern unterstützen. Schnell am Rande der Zeit, bis Sascha 16 Jahre alt war und Erdogan ihn dazu beauftragt, eine Waffenlieferung für ihn entgegenzunehmen. Erdogan bildet Sascha im Umgang mit schweren Waffen aus. Um sich dann selbst zu schützen, gab Erdogan ihm schwere Waffen mit. Auf dem Weg zum Lager der Mafia wurden sie angegriffen und Sascha konnte in der Schießerei mehrere Personen töten oder sogar schwer beleidigen, mit den schweren Waffen. Die Gruppe, die den Konvoi-Angriff, war eine feindliche Mafia-Gruppe von Erdogan und dadurch, dass nicht alle getötet wurden, konnte Überlebenden ihres Mafia-Boss über Sascha berichten. Um Sascha zu schützen, durfte er nur noch maskiert nach draußen gehen. Als Sascha 18 Jahre alt wurde, wurde Erdogan durch seine feindlichen Gruppen getötet und die Mafia zerfiel. Sascha war nun ein freier junger Mann und Floh. Er begab sich ab da wieder auf die Suche nach seinem Vater. Da er kaum Geld hatte und nur zu Fuß voran kam, lernte Sascha Autos zu stehlen. Dies versuchte er erst nur mit wertlosen Fahrzeugen. Eines Tages traf er auf Abdul, einen Autoankäufer, der geklaute Fahrzeuge aufkaufte und Sascha bekam von ihm eine hohe Summe Geld angeboten, wenn er eine Liste von schnellen Autos für ihn stehlen würde. Da Sascha das schnelle Geld roch, nahm er den Deal an und machte sich auf die Suche. Da diese Fahrzeuge immer gut gesichert waren und eine laute Alarmanlage hatten, musste Sascha schnell mit den Fahrzeugen fliehen. Dies meist auch über nicht gepflasterte Wege und Straßen oder sogar kleine Berge. Nachdem Abdul alle Fahrzeuge von Sascha bekommen hatte, konnte Sascha sein Geld und konnte sich somit auf den direkten Weg zu seinem Vater nach Lima machen, wo sein Vater nun als professioneller Rallyefahrer tätig ist. Dort angekommen fand Sascha seinen Vater, der ihm, obwohl Sascha schon 20 Jahre alt war, noch die Kunst des Rennfahrers beibrachte, in der Sascha sehr erfolgreich war. Durch seinen Ruhm, den er als Rennfahrer erlangte, wurde er von seiner kriminellen Vergangenheit eingenommen und halbmaskierte Personen verfolgten ihn. Natürlich konnte Sascha diese Personen, da es die Feinde von Erdogan waren, die diese getötet haben. Dies konnte Sascha anhand Ihrer Stimmen, sowie ein Aussehen Ihres Aussehens (Kleidung, Tattoos, Gehstil) erkennen. Eines Tages, als Sascha sein Haus verließ, standen diese vermummten Personen in der Nähe seines Hauses und warteten unmittelbar auf Sascha. Als Sascha mit dem Auto losfahren wollte, liefen sie auf ihn zu, dabei überfuhr Sascha eine der Personen und konnte dadurch flüchten. Nachdem dies geschehen war, beschloss Sascha diesen Ort zu verlassen, nie wieder zurück zu kehren und ein neues Leben in einem neuen Land zu beginnen. Dieser Weg führte Sascha nach Los Santos.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aktuell ist Sascha West als Commander im LSPD tätig und dort sehr viel und auch sehr gerne, obwohl er eine sehr schwere und traumatische Vergangenheit hat, um sich ein wohlhabendes Leben zu ermöglichen. Durch seine Tätigkeiten auf der Insel, beispielsweise durch das NG als Ausbilder, damals schon das SAHP als Senior Corporal und das USSS als Commander mit eigener Abteilung, im FIB und LSPD, und dem Krieg, ist Sascha ein Arbeitstier. Auch für seine Frau Elly West gibt er jeden Tag sein Bestes und versucht so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Außerdem steht auch in erster Linie seine Familie im Vordergrund, in der Sascha der Leader ist. Dabei kümmerte er sich um den Handel mit Ressourcen und den Anbau von Obst und Gemüse. Seine Vergangenheit hat Sascha hinter sich gelassen, sei es der kriminelle Weg oder die Karriere als Rennfahrer.
Outcomes:
- Kein Mitleid oder Respekt entgegen zu bringen, wenn Sascha sich angegriffen fühlt, körperlich oder wörtlich, versucht Sascha immer demgegenüber einschüchternd zu wirken mit seinen Worten. (keine Beleidigungen welche gegen das Regelwerk verstoßen und keine körperliche Gewalt)
- Durch Saschas schnelle medizinische Versorgung von Mustafa, kann Sascha sich selbst oder andere im Kampf und in Schussgefechten medizinisch versorgen, wenn Sie sich in Deckung befinden. (Ausgenommen bei Veranstaltungen)
- Wegen dem Vorfall mit dem Konvoi, trägt Sascha im und außer Dienst eine Maske, um sein Leben und seine Identität zu schützen.
- Wegen des Fahrzeugdiebstahls für Abdul kann Sascha mit schnellen Autos, als auch mit Fahrzeugen, die nicht für das Gelände geeignet sind, sicher über Grünflächen und Bergen fahren und flüchten. (ausgenommen Supersportwagen und Hypercars sowie unrealistisches Verhalten wie z.Bsp. über Klippen fliegen)
- Mit seinem Ruhm als Rallyefahrer ist es Sascha möglich, wenn er gezinkt wird, diese von sich abzuschütteln und zu flüchten, auch wenn es über Grünflächen und Berge sein muss. (außer es gibt keinen Ausweg, das Fahrzeug liegt auf dem Dach, um zingelt oder schwerer Unfall)
- Sascha ist es möglich, halbmaskierte Personen anhand von Merkmalen zu erkennen.
- Um sein eigenes Leben zu schützen, darf Sascha in einer gefährlichen Situation eine Person überfahren/anfahren um zu flüchten.
- Durch Saschas Vergangenheit hat er wenig Angst und kann sich auch gegen mehrere Personen verteidigen. (bis maximal 3 Personen)