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- Jul 1, 2024
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OOC Informationen
Vorname: Egon
Alter: 17
Discord-Tag: nrw_lebt
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
-So als Frau kann ich andere Frauen unterstützen um so aufmerksamer zu wirken.
-Ich kann mich sehr gut als Frau verhalten und habe ein authentisches Verhalten gegenüber des Mannes.
-Als Frau habe ich eine sehr starke Selbstwahrnehmung und kann so als Frau in kritische Situationen ins RP eingehen.
-Durch die Entwicklung von Mann zur Frau fühle ich mich sehr glücklich, was ein Gefühl von Zugehörigkeit erfüllt.
-Als Frau kann ich die eigene Rollenspielkompetenz erweitern und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen vertiefen.
-Als Frau ermöglicht es mir eine andere Perspektive zu erleben und das Rollenspiel aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Egon Lewangoalski
Wunschname: Leva Lewangoalski
Reisepass Nummer (ID): 92519
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Code 5
Aktuelle Organisation: /
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und willst? Nein, noch nie gehabt.
Hattest du bereits einen Cheatban, wenn ja, warum und willst? Nein, noch nie gehabt.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wollen? Nein, noch nie gehabt.
Persönliche Geschichte:
In einem kleinen Ort im Bayern, Deutschland. Umgeben von Wäldern und Bergen, wuchs ein Junge namens Egon Lewangoalski auf und hat eine enge Gemeinschaft, die er jeden jeden kennt, Egon liebt die Natur und verbringt viel Zeit draußen, er spielte Fußball mit den Nachbarskindern, wanderte gerne in den nahegelegenen Bergen, sammelte Sammelheft-Karten und genießt die Ruhe und Schönheit der Umgebung. Doch tief in seinem Inneren wusste Egon, dass in ihm etwas nicht stimmte.
Schon im Alter von sieben Jahren fühlte sich Egon anders. Es begann damit, dass er sich heimlich die Kleider seiner älteren Schwester Anna anzog. Er fühlte sich glücklich und frei, wenn er in ihrem blauen Kleid mit den Rüschen vor dem Spiegel stand. Aber diese Momente waren flüchtig, und die Angst vor Entdeckung saß ihm stets im Nacken.
Als Egon zwölf wurde, wurde das Gefühl, im falschen Körper zu leben, immer drängender. Er begann, im Internet nach Antworten zu suchen und stieß auf Geschichten von anderen Menschen, die sich ähnlich fühlen. Die Geschichten von Transgender-Personen gaben ihm das erste Mal das Gefühl, verstanden zu werden. Doch der Mut, mit jemandem darüber zu sprechen, fehlte ihm.
Monate vergingen, in denen Egon nachts wach lag und sich wünschte, er könnte einfach er selbst sein. Sein Herz schmerzte vor Verwirrung und Einsamkeit. Eines Abends, nach einem besonders schwierigen Tag in der Schule, entschloss er sich, seine Mutter davon zu erzählen. Es war ein regnerischer Freitag und sie saßen gemeinsam auf dem Sofa und schauten einen Film. Egon war überrascht, wie sein Herz schneller schlug und seine Hände feucht waren.
„Mama“, begann er zögernd, „ich muss dir etwas sagen.“ Seine Mutter schaltete den Fernseher aus und wandte sich ihm zu, ihre Augen voller Sorge und Neugier. „Was ist los, mein Schatz?“
Egon holte tief Luft. „Ich fühle mich nicht wie ein Junge“, sagte er leise. „Ich glaube, ich bin ein Mädchen. Ich fühle mich als Leva.“
Seine Mutter umarmte ihn fest. „Oh, Egon… Leva“, sagte sie mit Tränen in den Augen. „Ich liebe dich, egal wer du bist. Du bist mein Kind, und das wird sich nie ändern.“ Diese Worte ließen die Tränen in Egon' Augen aufsteigen. Die Letzten, die er so lange getragen hatte, begannen sich endlich zu lösen.
Die folgenden Tage waren eine emotionale Achterbahnfahrt. Egon – jetzt Leva – erzählte es nach und nach ihrem Vater und ihrer Schwester Anna. Beide reagierten mit Liebe und Unterstützung. Besonders Anna, die Leva-Hälfte, ihre Garderobe auswählen und sie in die Welt der Mädchenmode einführen.
Der erste Schultag als Leva ein schlichtes Kleid trug, das Anna ihr geschenkt hatte, und ihre Haare waren zu einem lockeren Zopf geflochten. Mit klopfendem Herzen betrat sie das Klassenzimmer. Es fühlte sich an, als würde jeder Atemzug, jede Bewegung unter Beobachtung stehen. Einige Mitschüler schauten überrascht, andere flüsterten. Doch dann trat Lisa, ihre beste Freundin, vor und umarmte sie. „Ich bin so stolz auf dich, Leva“, sagte sie und lächelte ermutigend.
Diese Worte gaben Leva den Mut, den sie brauchte. Schritt für Schritt begann sie, sich in ihrer neuen Rolle zu finden. Sie ging zu einem Therapeuten, der ihre Hälfte, ihre Gefühle zu ordnen und ihre Identität zu festigen. Ihre Eltern unterstützen sie bedingungslos, halfen ihr, neue Kleidung zu kaufen und begleiteten sie bei den ersten Schritten auf ihrem Weg.
Auf dem Weg lernte Leva sich immer mehr selbst zu lieben und ihre Identität zu akzeptieren, bis dahin war es kein leichter Weg, aber mit der Unterstützung ihrer Familie und Freunden aus Bayern, fand sie den Mut um in San Andreas einzuwandern genau genommen in der Stadt ,,Los Santos'', als sie in Los Santos ankam verliebte sie sich ganz schnell in einen Jungen namens Hasbulla und lernte ihre neue Familie kennen.
Aktuelle Situation:
Heute lebt Leva nicht mehr allein, Leva lebt mit ihrer Familie Code 5 und mit ihren Freund Hasbulla in einem kleinen abgelegenen Haus mit friedlicher Umgebung, um so ein wohlhabendes Leben zu führen. Levas Ziel ist es demnächst mit ihren Freund zu heiraten.
Ihr Freund Hasbulla und ihre Familie Code 5 unterstützen Leva beim alles was sie tut.
Leva wusste, dass sie viele Herausforderungen meistern musste, um heutzutage als eine sehr starke und selbstbewusste Frau akzeptiert zu werden und um weiterhin so ein schönes Leben zu führen. Außerdem ist Leva Lewangoalski daraufhin finanziell unabhängig, sie besitzt zwei Autos und ist in der Familie Code 5 sehr gut aufgehoben.
Schlusswort:
Herzlichen Dank für die Berücksichtigung meines Antrags. Es bedeutet mir sehr, dass meine Identität im RP respektiert und anerkannt wird und ich auf eine positive Entscheidung hoffe, die mir ermöglicht, mein RP authentischer und bewusster darzustellen. Noch einmal vielen Dank für Ihre Zeit und Muhe.
Mit freundlichen Grüßen,
Egon (Leva) Lewangoalski
Vorname: Egon
Alter: 17
Discord-Tag: nrw_lebt
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
-So als Frau kann ich andere Frauen unterstützen um so aufmerksamer zu wirken.
-Ich kann mich sehr gut als Frau verhalten und habe ein authentisches Verhalten gegenüber des Mannes.
-Als Frau habe ich eine sehr starke Selbstwahrnehmung und kann so als Frau in kritische Situationen ins RP eingehen.
-Durch die Entwicklung von Mann zur Frau fühle ich mich sehr glücklich, was ein Gefühl von Zugehörigkeit erfüllt.
-Als Frau kann ich die eigene Rollenspielkompetenz erweitern und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen vertiefen.
-Als Frau ermöglicht es mir eine andere Perspektive zu erleben und das Rollenspiel aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Egon Lewangoalski
Wunschname: Leva Lewangoalski
Reisepass Nummer (ID): 92519
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Code 5
Aktuelle Organisation: /
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und willst? Nein, noch nie gehabt.
Hattest du bereits einen Cheatban, wenn ja, warum und willst? Nein, noch nie gehabt.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wollen? Nein, noch nie gehabt.
Persönliche Geschichte:
In einem kleinen Ort im Bayern, Deutschland. Umgeben von Wäldern und Bergen, wuchs ein Junge namens Egon Lewangoalski auf und hat eine enge Gemeinschaft, die er jeden jeden kennt, Egon liebt die Natur und verbringt viel Zeit draußen, er spielte Fußball mit den Nachbarskindern, wanderte gerne in den nahegelegenen Bergen, sammelte Sammelheft-Karten und genießt die Ruhe und Schönheit der Umgebung. Doch tief in seinem Inneren wusste Egon, dass in ihm etwas nicht stimmte.
Schon im Alter von sieben Jahren fühlte sich Egon anders. Es begann damit, dass er sich heimlich die Kleider seiner älteren Schwester Anna anzog. Er fühlte sich glücklich und frei, wenn er in ihrem blauen Kleid mit den Rüschen vor dem Spiegel stand. Aber diese Momente waren flüchtig, und die Angst vor Entdeckung saß ihm stets im Nacken.
Als Egon zwölf wurde, wurde das Gefühl, im falschen Körper zu leben, immer drängender. Er begann, im Internet nach Antworten zu suchen und stieß auf Geschichten von anderen Menschen, die sich ähnlich fühlen. Die Geschichten von Transgender-Personen gaben ihm das erste Mal das Gefühl, verstanden zu werden. Doch der Mut, mit jemandem darüber zu sprechen, fehlte ihm.
Monate vergingen, in denen Egon nachts wach lag und sich wünschte, er könnte einfach er selbst sein. Sein Herz schmerzte vor Verwirrung und Einsamkeit. Eines Abends, nach einem besonders schwierigen Tag in der Schule, entschloss er sich, seine Mutter davon zu erzählen. Es war ein regnerischer Freitag und sie saßen gemeinsam auf dem Sofa und schauten einen Film. Egon war überrascht, wie sein Herz schneller schlug und seine Hände feucht waren.
„Mama“, begann er zögernd, „ich muss dir etwas sagen.“ Seine Mutter schaltete den Fernseher aus und wandte sich ihm zu, ihre Augen voller Sorge und Neugier. „Was ist los, mein Schatz?“
Egon holte tief Luft. „Ich fühle mich nicht wie ein Junge“, sagte er leise. „Ich glaube, ich bin ein Mädchen. Ich fühle mich als Leva.“
Seine Mutter umarmte ihn fest. „Oh, Egon… Leva“, sagte sie mit Tränen in den Augen. „Ich liebe dich, egal wer du bist. Du bist mein Kind, und das wird sich nie ändern.“ Diese Worte ließen die Tränen in Egon' Augen aufsteigen. Die Letzten, die er so lange getragen hatte, begannen sich endlich zu lösen.
Die folgenden Tage waren eine emotionale Achterbahnfahrt. Egon – jetzt Leva – erzählte es nach und nach ihrem Vater und ihrer Schwester Anna. Beide reagierten mit Liebe und Unterstützung. Besonders Anna, die Leva-Hälfte, ihre Garderobe auswählen und sie in die Welt der Mädchenmode einführen.
Der erste Schultag als Leva ein schlichtes Kleid trug, das Anna ihr geschenkt hatte, und ihre Haare waren zu einem lockeren Zopf geflochten. Mit klopfendem Herzen betrat sie das Klassenzimmer. Es fühlte sich an, als würde jeder Atemzug, jede Bewegung unter Beobachtung stehen. Einige Mitschüler schauten überrascht, andere flüsterten. Doch dann trat Lisa, ihre beste Freundin, vor und umarmte sie. „Ich bin so stolz auf dich, Leva“, sagte sie und lächelte ermutigend.
Diese Worte gaben Leva den Mut, den sie brauchte. Schritt für Schritt begann sie, sich in ihrer neuen Rolle zu finden. Sie ging zu einem Therapeuten, der ihre Hälfte, ihre Gefühle zu ordnen und ihre Identität zu festigen. Ihre Eltern unterstützen sie bedingungslos, halfen ihr, neue Kleidung zu kaufen und begleiteten sie bei den ersten Schritten auf ihrem Weg.
Auf dem Weg lernte Leva sich immer mehr selbst zu lieben und ihre Identität zu akzeptieren, bis dahin war es kein leichter Weg, aber mit der Unterstützung ihrer Familie und Freunden aus Bayern, fand sie den Mut um in San Andreas einzuwandern genau genommen in der Stadt ,,Los Santos'', als sie in Los Santos ankam verliebte sie sich ganz schnell in einen Jungen namens Hasbulla und lernte ihre neue Familie kennen.
Aktuelle Situation:
Heute lebt Leva nicht mehr allein, Leva lebt mit ihrer Familie Code 5 und mit ihren Freund Hasbulla in einem kleinen abgelegenen Haus mit friedlicher Umgebung, um so ein wohlhabendes Leben zu führen. Levas Ziel ist es demnächst mit ihren Freund zu heiraten.
Ihr Freund Hasbulla und ihre Familie Code 5 unterstützen Leva beim alles was sie tut.
Leva wusste, dass sie viele Herausforderungen meistern musste, um heutzutage als eine sehr starke und selbstbewusste Frau akzeptiert zu werden und um weiterhin so ein schönes Leben zu führen. Außerdem ist Leva Lewangoalski daraufhin finanziell unabhängig, sie besitzt zwei Autos und ist in der Familie Code 5 sehr gut aufgehoben.
Schlusswort:
Herzlichen Dank für die Berücksichtigung meines Antrags. Es bedeutet mir sehr, dass meine Identität im RP respektiert und anerkannt wird und ich auf eine positive Entscheidung hoffe, die mir ermöglicht, mein RP authentischer und bewusster darzustellen. Noch einmal vielen Dank für Ihre Zeit und Muhe.
Mit freundlichen Grüßen,
Egon (Leva) Lewangoalski
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