- Joined
- Dec 30, 2023
- Messages
- 62
OOC Informationen
Vorname: Leopold
Alter: 16
Discord-Tag: hwfls
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Besseres RP für mich und andere
- Es gibt eindeutig zu viele Männer Charaktere im Staat und so könnte das RP beeinträchtigt werden, dazu denke ich das ich die nötige Kompetenz besitze mich als Frau im RP darzustellen.
- Ich möchte die Geschichte von Rasul, der zu Emilia wird, weiterentwickeln und abschließen.
- In unserer Gesellschaft verbreiten viele Menschen Hass gegen diejenigen, die sich selbst nicht akzeptieren. Viele verwechseln soziales und biologisches Geschlecht. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich zeigen: Jeder Mensch verdient Akzeptanz und Respekt, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Rasul Schneeflocke
Wunschname: Emilia Schneeflocke
Reisepass Nummer (ID): 88963
Visumstufe: 20
Aktuelle Familie: Gorilla Army
Aktuelle Organisation: Life Invader | Reporter
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? | Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? | Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? | Nein
Persönliche Geschichte
Rasul Schneeflocke wurde am 17. Oktober 2001 in Schweden geboren. Er war dagestanischer Abstammung; seine Eltern waren vor zehn Jahren aus ihrer Heimat geflohen und hatten sich ein neues Leben in Schweden aufgebaut. Rasul hatte einen älteren Bruder, Mikael, der gerade fünfzehn Jahre alt war, als Rasul geboren wurde. Ihr Leben war unbeschwert und voller Erfüllung. Beide Eltern hatten bodenständige Jobs und das Geld reichte zum Überleben.
Als Rasul in den Kindergarten kam, fiel den Erziehern auf, dass er nicht wie alle anderen Jungs gerne mit Autos oder Dinosauriern spielte. Rasul zog es in die Barbie-Ecke, wo er mit den Mädchen an den Puppenhäusern spielte. Der Kindergarten informierte seine Eltern darüber. Doch sie störten sich nicht daran und dachten, dass sich das mit der Entwicklung und Pubertät klären würde. Am 10. Oktober 2008, kurz vor Rasuls Geburtstag, fragten seine Eltern ihn, was er sich denn zum Geburtstag wünsche. Khamzat, sein Vater, rechnete vielleicht mit einer Spielekonsole oder einem BMX-Rad. Doch anders als erwartet, wünschte sich Rasul eine Puppensammlung. Er zeigte seinen Eltern lauter bunte Puppen, die er sich wünschte. Seine Eltern dachten sich weiterhin nichts dabei und so bekam Rasul drei Puppen zum Geburtstag: Riley, Miley und Nina. Das waren jedenfalls die Namen, die er ihnen gab.
Am 27. August 2009 kam Rasul in die Grundschule. Obwohl er später als andere eingeschult wurde, war er doch einer der Jüngeren in seiner Klasse. Wäre das nicht schon genug, war er auch nicht gerade einer der Größten. Er meisterte jede Klasse und übersprang sogar die dritte und fünfte Klasse. Rasul wusste, dass er irgendwie anders war als die anderen Kinder und konnte sich leider auch nicht richtig mit ihnen assoziieren.
Mit zwölf Jahren wechselte er aufs Gymnasium in die siebte Klasse. In Schweden ist es üblich, dass man erst nach der sechsten Klasse auf weiterführende Schulen kommt. Rasul fand wenig Freunde und wenn überhaupt, dann nur unter Mädchen. Er war auf der Suche nach sich selbst und wusste nicht, wer oder was er war. Öfter weigerte er sich, in die Schule zu gehen, und blieb zu Hause. Man könnte jetzt sagen, dass er ein schlechter Schüler war, aber das war er gar nicht. Er hatte gute Noten und kam mit dem Schulstoff gut zurecht, doch trotz seiner Fehlzeiten musste er die siebte Klasse wiederholen. Das fand er nicht schlimm, denn er war ja immer noch einer der Ältesten, da er zuvor zwei Klassen übersprungen hatte.
Eines Tages nahm Rasul es selbst in die Hand und wollte herausfinden, wer er wirklich war. Er las viele philosophische Bücher, in denen es um Selbstfindung ging. Jeden Abend stellte er sich die Frage: „Wer bin ich eigentlich? Warum fühle ich mich nicht wohl?“ Schließlich fand er etwas, das ihm vielleicht helfen könnte: „Ich müsse lernen, mich selbst zu akzeptieren!“ So tat er es auch. Mit der Einstellung, dass er Rasul Schneeflocke sei, der Rasul Schneeflocke, bestreitete er von nun an sein Leben... und das klappte zunächst auch. Nichts desto trotz wusste er im Inneren, dass das nicht das war, wonach er sich eigentlich sehnte. Er wollte nicht er selbst sein, er wollte das sein, was ihm gefiel.
Rasul probierte neue Dinge aus, sei es Fußball spielen, Ballett tanzen oder sogar Kampfsport. Er versuchte alles Mögliche und fand heraus, dass er sich bei eher „Mädchenaktivitäten“ wohler fühlte. Offen zu sich selbst war er schon immer, und ihm war klar, dass er vielleicht ein Mädchen im Körper eines Jungen war. Doch das war nur der Anfang seiner Selbstentdeckung. Je mehr er sich mit seiner Identität auseinandersetzte, desto deutlicher wurde ihm, dass er den Mut aufbringen musste, sein wahres Ich zu leben.
Eines Tages, bei einem großen Familientreffen, beschloss der jetzt 31-jährige Mikael, seinen jüngeren Bruder Rasul auf ein Thema anzusprechen, das ihm schon länger im Kopf herumging. In letzter Zeit war ihm aufgefallen, dass Rasul sich auf seinen Instagram-Accounts und anderen sozialen Medien eher wie ein Mädchen präsentierte. Mikael war besorgt und auch ein wenig verwirrt über diese widersprüchlichen Signale. Während des Treffens, als die Familie fröhlich zusammen lachte und Erinnerungen austauschte, zog Mikael seinen Bruder beiseite. Sie fanden ein ruhiges Plätzchen im Garten, fernab der neugierigen Blicke der anderen Familienmitglieder. Mikael setzte sich auf die alte, hölzerne Bank unter dem Apfelbaum und sah Rasul ernst an. "Rasul, ich muss mit dir über etwas reden," begann er vorsichtig. Rasul, der wusste, dass dieses Gespräch früher oder später kommen würde, fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Er nickte nur und setzte sich neben seinen Bruder. "Mir ist aufgefallen, dass du dich auf Instagram und anderen sozialen Netzwerken eher wie ein Mädchen präsentierst. Du zeigst dich in typischen Mädchen-Klamotten und machst Dinge, die eher stereotypisch weiblich sind. Was ist da los?" Mikael sprach ruhig, aber seine Besorgnis war nicht zu überhören. Rasul seufzte tief und sah auf seine Hände, die nervös in seinem Schoß ruhten. Er wusste, dass er seinem Bruder die Wahrheit sagen musste. Es war an der Zeit, die Last, die er so lange getragen hatte, zu teilen. "Mikael, es gibt etwas, das ich dir erklären muss. Es ist nicht einfach für mich, das zu sagen, aber ich muss ehrlich zu dir sein," begann Rasul zögerlich. Mikael nickte ermutigend, obwohl er innerlich angespannt war.
Rasul erzählte ihm seine Geschichte. Zu seiner Überraschung Verstand Mikael ihm aber, er war gar nicht böse, woher hatte er sich dann die ganze Zeit gefürchtet? Zusammen sprachen sie am folgenden Wochenende ihre Eltern an. Mikael war mitgekommen da Rasul ihn darum gebeten hatte. Sein Vater zögerte erst und war wütend aber Mikael konnte ihn beruhigen.
Der Tag brach an. Es war der 25.10.2019 Rasul war vor 8 Tagen endlich 18 geworden. Nach langer Überlegung beschloss er sich nun dazu sich die nötigen Operationen zu unterziehen und endlich eine Frau zu werden. Wenig später bekam er seinen Termin mit dem Arzt.
Jetzt Emilia war glücklich mit ihrem Leben. Mit 21 zog sie ihn ihre eigene Wohnung nicht zu weit entfernt von ihren Eltern. Sie steht nun auf festen Beinen und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Öftermals trifft sie sich mit Freundinnen und Freunden die sie die letzen 5 Jahre dabei unterstützt haben.
Aktuelle Situation
Zurzeit besitzt Emilia früher Rasul einen voll-getunten Truffade Chiron was ihr Herzstück ist.
Sie ist fest angestellt beim LifeInvader und schreibt öfters Berichte für die Tageszeitung. Sie versteht sich sehr gut mit den Mitarbeitern beim LifeInvader.
Finanziell sieht es bei ihr nicht all zu schlecht aus.
Vorname: Leopold
Alter: 16
Discord-Tag: hwfls
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Besseres RP für mich und andere
- Es gibt eindeutig zu viele Männer Charaktere im Staat und so könnte das RP beeinträchtigt werden, dazu denke ich das ich die nötige Kompetenz besitze mich als Frau im RP darzustellen.
- Ich möchte die Geschichte von Rasul, der zu Emilia wird, weiterentwickeln und abschließen.
- In unserer Gesellschaft verbreiten viele Menschen Hass gegen diejenigen, die sich selbst nicht akzeptieren. Viele verwechseln soziales und biologisches Geschlecht. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich zeigen: Jeder Mensch verdient Akzeptanz und Respekt, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Rasul Schneeflocke
Wunschname: Emilia Schneeflocke
Reisepass Nummer (ID): 88963
Visumstufe: 20
Aktuelle Familie: Gorilla Army
Aktuelle Organisation: Life Invader | Reporter
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? | Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? | Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? | Nein
Persönliche Geschichte
Rasul Schneeflocke wurde am 17. Oktober 2001 in Schweden geboren. Er war dagestanischer Abstammung; seine Eltern waren vor zehn Jahren aus ihrer Heimat geflohen und hatten sich ein neues Leben in Schweden aufgebaut. Rasul hatte einen älteren Bruder, Mikael, der gerade fünfzehn Jahre alt war, als Rasul geboren wurde. Ihr Leben war unbeschwert und voller Erfüllung. Beide Eltern hatten bodenständige Jobs und das Geld reichte zum Überleben.
Als Rasul in den Kindergarten kam, fiel den Erziehern auf, dass er nicht wie alle anderen Jungs gerne mit Autos oder Dinosauriern spielte. Rasul zog es in die Barbie-Ecke, wo er mit den Mädchen an den Puppenhäusern spielte. Der Kindergarten informierte seine Eltern darüber. Doch sie störten sich nicht daran und dachten, dass sich das mit der Entwicklung und Pubertät klären würde. Am 10. Oktober 2008, kurz vor Rasuls Geburtstag, fragten seine Eltern ihn, was er sich denn zum Geburtstag wünsche. Khamzat, sein Vater, rechnete vielleicht mit einer Spielekonsole oder einem BMX-Rad. Doch anders als erwartet, wünschte sich Rasul eine Puppensammlung. Er zeigte seinen Eltern lauter bunte Puppen, die er sich wünschte. Seine Eltern dachten sich weiterhin nichts dabei und so bekam Rasul drei Puppen zum Geburtstag: Riley, Miley und Nina. Das waren jedenfalls die Namen, die er ihnen gab.
Am 27. August 2009 kam Rasul in die Grundschule. Obwohl er später als andere eingeschult wurde, war er doch einer der Jüngeren in seiner Klasse. Wäre das nicht schon genug, war er auch nicht gerade einer der Größten. Er meisterte jede Klasse und übersprang sogar die dritte und fünfte Klasse. Rasul wusste, dass er irgendwie anders war als die anderen Kinder und konnte sich leider auch nicht richtig mit ihnen assoziieren.
Mit zwölf Jahren wechselte er aufs Gymnasium in die siebte Klasse. In Schweden ist es üblich, dass man erst nach der sechsten Klasse auf weiterführende Schulen kommt. Rasul fand wenig Freunde und wenn überhaupt, dann nur unter Mädchen. Er war auf der Suche nach sich selbst und wusste nicht, wer oder was er war. Öfter weigerte er sich, in die Schule zu gehen, und blieb zu Hause. Man könnte jetzt sagen, dass er ein schlechter Schüler war, aber das war er gar nicht. Er hatte gute Noten und kam mit dem Schulstoff gut zurecht, doch trotz seiner Fehlzeiten musste er die siebte Klasse wiederholen. Das fand er nicht schlimm, denn er war ja immer noch einer der Ältesten, da er zuvor zwei Klassen übersprungen hatte.
Eines Tages nahm Rasul es selbst in die Hand und wollte herausfinden, wer er wirklich war. Er las viele philosophische Bücher, in denen es um Selbstfindung ging. Jeden Abend stellte er sich die Frage: „Wer bin ich eigentlich? Warum fühle ich mich nicht wohl?“ Schließlich fand er etwas, das ihm vielleicht helfen könnte: „Ich müsse lernen, mich selbst zu akzeptieren!“ So tat er es auch. Mit der Einstellung, dass er Rasul Schneeflocke sei, der Rasul Schneeflocke, bestreitete er von nun an sein Leben... und das klappte zunächst auch. Nichts desto trotz wusste er im Inneren, dass das nicht das war, wonach er sich eigentlich sehnte. Er wollte nicht er selbst sein, er wollte das sein, was ihm gefiel.
Rasul probierte neue Dinge aus, sei es Fußball spielen, Ballett tanzen oder sogar Kampfsport. Er versuchte alles Mögliche und fand heraus, dass er sich bei eher „Mädchenaktivitäten“ wohler fühlte. Offen zu sich selbst war er schon immer, und ihm war klar, dass er vielleicht ein Mädchen im Körper eines Jungen war. Doch das war nur der Anfang seiner Selbstentdeckung. Je mehr er sich mit seiner Identität auseinandersetzte, desto deutlicher wurde ihm, dass er den Mut aufbringen musste, sein wahres Ich zu leben.
Eines Tages, bei einem großen Familientreffen, beschloss der jetzt 31-jährige Mikael, seinen jüngeren Bruder Rasul auf ein Thema anzusprechen, das ihm schon länger im Kopf herumging. In letzter Zeit war ihm aufgefallen, dass Rasul sich auf seinen Instagram-Accounts und anderen sozialen Medien eher wie ein Mädchen präsentierte. Mikael war besorgt und auch ein wenig verwirrt über diese widersprüchlichen Signale. Während des Treffens, als die Familie fröhlich zusammen lachte und Erinnerungen austauschte, zog Mikael seinen Bruder beiseite. Sie fanden ein ruhiges Plätzchen im Garten, fernab der neugierigen Blicke der anderen Familienmitglieder. Mikael setzte sich auf die alte, hölzerne Bank unter dem Apfelbaum und sah Rasul ernst an. "Rasul, ich muss mit dir über etwas reden," begann er vorsichtig. Rasul, der wusste, dass dieses Gespräch früher oder später kommen würde, fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Er nickte nur und setzte sich neben seinen Bruder. "Mir ist aufgefallen, dass du dich auf Instagram und anderen sozialen Netzwerken eher wie ein Mädchen präsentierst. Du zeigst dich in typischen Mädchen-Klamotten und machst Dinge, die eher stereotypisch weiblich sind. Was ist da los?" Mikael sprach ruhig, aber seine Besorgnis war nicht zu überhören. Rasul seufzte tief und sah auf seine Hände, die nervös in seinem Schoß ruhten. Er wusste, dass er seinem Bruder die Wahrheit sagen musste. Es war an der Zeit, die Last, die er so lange getragen hatte, zu teilen. "Mikael, es gibt etwas, das ich dir erklären muss. Es ist nicht einfach für mich, das zu sagen, aber ich muss ehrlich zu dir sein," begann Rasul zögerlich. Mikael nickte ermutigend, obwohl er innerlich angespannt war.
Rasul erzählte ihm seine Geschichte. Zu seiner Überraschung Verstand Mikael ihm aber, er war gar nicht böse, woher hatte er sich dann die ganze Zeit gefürchtet? Zusammen sprachen sie am folgenden Wochenende ihre Eltern an. Mikael war mitgekommen da Rasul ihn darum gebeten hatte. Sein Vater zögerte erst und war wütend aber Mikael konnte ihn beruhigen.
Der Tag brach an. Es war der 25.10.2019 Rasul war vor 8 Tagen endlich 18 geworden. Nach langer Überlegung beschloss er sich nun dazu sich die nötigen Operationen zu unterziehen und endlich eine Frau zu werden. Wenig später bekam er seinen Termin mit dem Arzt.
Jetzt Emilia war glücklich mit ihrem Leben. Mit 21 zog sie ihn ihre eigene Wohnung nicht zu weit entfernt von ihren Eltern. Sie steht nun auf festen Beinen und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Öftermals trifft sie sich mit Freundinnen und Freunden die sie die letzen 5 Jahre dabei unterstützt haben.
Aktuelle Situation
Zurzeit besitzt Emilia früher Rasul einen voll-getunten Truffade Chiron was ihr Herzstück ist.
Sie ist fest angestellt beim LifeInvader und schreibt öfters Berichte für die Tageszeitung. Sie versteht sich sehr gut mit den Mitarbeitern beim LifeInvader.
Finanziell sieht es bei ihr nicht all zu schlecht aus.
