OOC Informationen
Vorname: Nony
Alter: 15
Discord-Tag: nornylein
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte mein Rollenspiel verbessern.
2. Ich möchte das Rollenspiel von meiner Rolle im FIB verbessern.
3. Ich merke das ich als Badcop besser für die Gerechtigkeit kämpfen kann
Ingame Informationen
Name: Nony Riley
Reisepass Nummer (ID): 31065
Visumstufe: 14
Aktuelle Familie: Aengus
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: 7
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ja aber wurde am gleichen Tag entbannt da es ein Missverständnis gab
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte
Nony Riley wuchs in einem Viertel von Los Angeles auf, das von Gewalt, Armut und einer ständigen Atmosphäre der Bedrohung geprägt war. Schon als Kind lernte sie, auf der Hut zu sein, denn das Leben im Viertel war hart und unbarmherzig. Ihre Mutter war oft abwesend, überwältigt von ihren eigenen Problemen und den Anforderungen des Lebens, sodass das Zuhause für Nony kaum Schutz bot. Inmitten dieser rauen Umgebung sehnte sie sich nach Zugehörigkeit und einem Ort, an dem sie sich sicher fühlen konnte.
Mit elf Jahren fand Nony diese Zugehörigkeit bei einer Gruppe älterer Jugendlicher aus der Nachbarschaft. Sie wirkten stark, unnahbar und schienen die Kontrolle über ihre Umgebung zu haben – Eigenschaften, die Nony tief beeindruckten. Die Gruppe bot ihr den Schutz und die Anerkennung, die sie in ihrem zerrütteten Zuhause vermisste. Doch dieser Schutz hatte seinen Preis.
Anfangs waren es kleine Gefallen, die man von Nony verlangte – harmlose Botengänge, die kaum Verdacht erregten. Doch mit der Zeit wurden die Aufgaben gefährlicher. Ohne es wirklich zu merken, rutschte Nony immer tiefer in kriminelle Machenschaften ab. Sie überbrachte Drogen, half bei Diebstählen und ließ sich sogar für Einschüchterungen einspannen. Die anfängliche Unsicherheit wich einer kalten Entschlossenheit, denn Nony wusste, dass Schwäche in ihrer Welt gnadenlos ausgenutzt wurde.
Doch tief in ihrem Inneren fühlte Nony, dass dies nicht das Leben war, das sie führen wollte. In den stillen Momenten, wenn sie allein in ihrem Zimmer lag und den Lärm der Stadt hörte, quälte sie die Frage, wie es so weit hatte kommen können. Wo hatte sie die Kontrolle verloren?
Mit vierzehn erlebte Nony einen Schicksalsschlag, der ihr Leben für immer verändern sollte. Einer ihrer engsten Freunde, der wie ein Bruder für sie war, starb bei einem Bandenkrieg. Der Schmerz und die Wut, die sie danach empfand, waren überwältigend. Zum ersten Mal wurde ihr klar, wie zerbrechlich ihr Leben war und wie schnell alles enden konnte. Der Tod ihres Freundes war ein Weckruf.
Nony begann, sich langsam aus dem Einfluss der Gruppe zurückzuziehen. Es war ein gefährlicher Schritt, denn in ihrer Welt bedeutete das Verrat. Die anderen merkten schnell, dass sie sich distanzierte, und machten ihr das Leben zur Hölle. Aber Nony blieb standhaft. Sie wusste, dass sie etwas ändern musste, bevor es zu spät war.
Mit fünfzehn fasste Nony den Mut, sich an eine Lehrerin zu wenden, der sie vertraute. Sie erzählte ihr alles – von den kriminellen Aktivitäten, in die sie verwickelt war, bis hin zu ihrer Angst, nie aus diesem Kreislauf ausbrechen zu können. Die Lehrerin half ihr, Kontakt zu einer Hilfsorganisation aufzunehmen, die Jugendlichen aus problematischen Verhältnissen Unterstützung bot. Es war ein langer und harter Weg, aber Nony war entschlossen, einen Neuanfang zu wagen.
Die folgenden Monate waren eine Prüfung ihrer Entschlossenheit. Nony zog in ein betreutes Wohnheim, fernab von den Gefahren ihres alten Viertels. Dort begann sie, ihre schulischen Leistungen zu verbessern und sich ein neues Leben aufzubauen. Die neue Umgebung war ungewohnt ruhig, fast schon beängstigend in ihrer Normalität. Doch allmählich lernte sie, die Sicherheit und Stabilität zu schätzen, die ihr dort geboten wurden.
Nony wusste, dass die Narben ihrer Vergangenheit immer ein Teil von ihr bleiben würden. Doch sie versprach sich selbst, nie wieder in das Leben zurückzukehren, das sie beinahe zerstört hätte. Stattdessen entschied sie sich, ihre Geschichte zu nutzen, um anderen zu helfen. Sie wollte jungen Menschen in ihrem alten Viertel zeigen, dass es einen Ausweg aus dem Kreislauf der Gewalt gibt.
Heute ist Nony Riley ein respektiertes Mitglied des FIB. Sie hat nicht nur ihr eigenes Leben verändert, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, Jugendlichen in schwierigen Verhältnissen zu zeigen, dass es immer Hoffnung gibt. Sie besucht Schulen und Jugendzentren, spricht mit Jugendlichen und arbeitet mit ihnen daran, ihre Dämonen zu überwinden und eine bessere Zukunft zu gestalten.
Doch die Schatten ihrer Vergangenheit sind nie ganz verschwunden. Eines Tages erhält Nony eine anonyme Nachricht. Die Worte sind knapp, aber die Bedeutung ist klar: „Wir vergessen nicht.“ Die Vergangenheit, die sie hinter sich lassen wollte, holt sie wieder ein.
Nony fühlt, wie sich die alte Angst zurück in ihr Herz schleicht. Die Erinnerungen, die sie so lange verdrängt hatte, kommen plötzlich wieder hoch. Die Straßengangs, die Gewalt, der Schmerz – all das, wovor sie geflohen war, schien nun wieder vor ihrer Tür zu stehen.
Aber Nony ist nicht mehr das verängstigte Mädchen von damals. Sie hat gelernt, zu kämpfen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Entschlossen beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, um sicherzustellen, dass sie nie wieder die Kontrolle über ihr Leben verliert. Denn Nony weiß: Es gibt immer einen Weg aus der Dunkelheit, auch wenn die Schatten manchmal länger bleiben, als man erwartet.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Respekloses Verhalten gegenüber Zivilisten oder Tatverdächtigen
2. Dienst Ausweis verweigern
3. Informationen über das FIB und ihre Mitglieder rausgeben
4. Bei illegalen Handlungen Bestechungsgeld nehmen und dann wegschauen
5. Zivilisten die nicht freundlich sind umbringen
6. Den Regeln des FIB wiedersetzen und nicht auf meine Vorgesetzten hören
7. Missachtung von Rechtsbelehrung
8. Meine Dienstmittel wie das PDA, Drohne und die Handschellen zu benutzen
9. Meiner Familie helfen und ihre illegalen Aktivitäten ,,übersehen“
10. Aktivität im Ghetto fördern
11. Zu anderen frech und Respektlos sein
Ich würde mich auf eine positive Rückmeldung sehr freuen,
LG Nony Riley
Vorname: Nony
Alter: 15
Discord-Tag: nornylein
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte mein Rollenspiel verbessern.
2. Ich möchte das Rollenspiel von meiner Rolle im FIB verbessern.
3. Ich merke das ich als Badcop besser für die Gerechtigkeit kämpfen kann
Ingame Informationen
Name: Nony Riley
Reisepass Nummer (ID): 31065
Visumstufe: 14
Aktuelle Familie: Aengus
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: 7
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ja aber wurde am gleichen Tag entbannt da es ein Missverständnis gab
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte
Nony Riley wuchs in einem Viertel von Los Angeles auf, das von Gewalt, Armut und einer ständigen Atmosphäre der Bedrohung geprägt war. Schon als Kind lernte sie, auf der Hut zu sein, denn das Leben im Viertel war hart und unbarmherzig. Ihre Mutter war oft abwesend, überwältigt von ihren eigenen Problemen und den Anforderungen des Lebens, sodass das Zuhause für Nony kaum Schutz bot. Inmitten dieser rauen Umgebung sehnte sie sich nach Zugehörigkeit und einem Ort, an dem sie sich sicher fühlen konnte.
Mit elf Jahren fand Nony diese Zugehörigkeit bei einer Gruppe älterer Jugendlicher aus der Nachbarschaft. Sie wirkten stark, unnahbar und schienen die Kontrolle über ihre Umgebung zu haben – Eigenschaften, die Nony tief beeindruckten. Die Gruppe bot ihr den Schutz und die Anerkennung, die sie in ihrem zerrütteten Zuhause vermisste. Doch dieser Schutz hatte seinen Preis.
Anfangs waren es kleine Gefallen, die man von Nony verlangte – harmlose Botengänge, die kaum Verdacht erregten. Doch mit der Zeit wurden die Aufgaben gefährlicher. Ohne es wirklich zu merken, rutschte Nony immer tiefer in kriminelle Machenschaften ab. Sie überbrachte Drogen, half bei Diebstählen und ließ sich sogar für Einschüchterungen einspannen. Die anfängliche Unsicherheit wich einer kalten Entschlossenheit, denn Nony wusste, dass Schwäche in ihrer Welt gnadenlos ausgenutzt wurde.
Doch tief in ihrem Inneren fühlte Nony, dass dies nicht das Leben war, das sie führen wollte. In den stillen Momenten, wenn sie allein in ihrem Zimmer lag und den Lärm der Stadt hörte, quälte sie die Frage, wie es so weit hatte kommen können. Wo hatte sie die Kontrolle verloren?
Mit vierzehn erlebte Nony einen Schicksalsschlag, der ihr Leben für immer verändern sollte. Einer ihrer engsten Freunde, der wie ein Bruder für sie war, starb bei einem Bandenkrieg. Der Schmerz und die Wut, die sie danach empfand, waren überwältigend. Zum ersten Mal wurde ihr klar, wie zerbrechlich ihr Leben war und wie schnell alles enden konnte. Der Tod ihres Freundes war ein Weckruf.
Nony begann, sich langsam aus dem Einfluss der Gruppe zurückzuziehen. Es war ein gefährlicher Schritt, denn in ihrer Welt bedeutete das Verrat. Die anderen merkten schnell, dass sie sich distanzierte, und machten ihr das Leben zur Hölle. Aber Nony blieb standhaft. Sie wusste, dass sie etwas ändern musste, bevor es zu spät war.
Mit fünfzehn fasste Nony den Mut, sich an eine Lehrerin zu wenden, der sie vertraute. Sie erzählte ihr alles – von den kriminellen Aktivitäten, in die sie verwickelt war, bis hin zu ihrer Angst, nie aus diesem Kreislauf ausbrechen zu können. Die Lehrerin half ihr, Kontakt zu einer Hilfsorganisation aufzunehmen, die Jugendlichen aus problematischen Verhältnissen Unterstützung bot. Es war ein langer und harter Weg, aber Nony war entschlossen, einen Neuanfang zu wagen.
Die folgenden Monate waren eine Prüfung ihrer Entschlossenheit. Nony zog in ein betreutes Wohnheim, fernab von den Gefahren ihres alten Viertels. Dort begann sie, ihre schulischen Leistungen zu verbessern und sich ein neues Leben aufzubauen. Die neue Umgebung war ungewohnt ruhig, fast schon beängstigend in ihrer Normalität. Doch allmählich lernte sie, die Sicherheit und Stabilität zu schätzen, die ihr dort geboten wurden.
Nony wusste, dass die Narben ihrer Vergangenheit immer ein Teil von ihr bleiben würden. Doch sie versprach sich selbst, nie wieder in das Leben zurückzukehren, das sie beinahe zerstört hätte. Stattdessen entschied sie sich, ihre Geschichte zu nutzen, um anderen zu helfen. Sie wollte jungen Menschen in ihrem alten Viertel zeigen, dass es einen Ausweg aus dem Kreislauf der Gewalt gibt.
Heute ist Nony Riley ein respektiertes Mitglied des FIB. Sie hat nicht nur ihr eigenes Leben verändert, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, Jugendlichen in schwierigen Verhältnissen zu zeigen, dass es immer Hoffnung gibt. Sie besucht Schulen und Jugendzentren, spricht mit Jugendlichen und arbeitet mit ihnen daran, ihre Dämonen zu überwinden und eine bessere Zukunft zu gestalten.
Doch die Schatten ihrer Vergangenheit sind nie ganz verschwunden. Eines Tages erhält Nony eine anonyme Nachricht. Die Worte sind knapp, aber die Bedeutung ist klar: „Wir vergessen nicht.“ Die Vergangenheit, die sie hinter sich lassen wollte, holt sie wieder ein.
Nony fühlt, wie sich die alte Angst zurück in ihr Herz schleicht. Die Erinnerungen, die sie so lange verdrängt hatte, kommen plötzlich wieder hoch. Die Straßengangs, die Gewalt, der Schmerz – all das, wovor sie geflohen war, schien nun wieder vor ihrer Tür zu stehen.
Aber Nony ist nicht mehr das verängstigte Mädchen von damals. Sie hat gelernt, zu kämpfen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Entschlossen beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, um sicherzustellen, dass sie nie wieder die Kontrolle über ihr Leben verliert. Denn Nony weiß: Es gibt immer einen Weg aus der Dunkelheit, auch wenn die Schatten manchmal länger bleiben, als man erwartet.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Respekloses Verhalten gegenüber Zivilisten oder Tatverdächtigen
2. Dienst Ausweis verweigern
3. Informationen über das FIB und ihre Mitglieder rausgeben
4. Bei illegalen Handlungen Bestechungsgeld nehmen und dann wegschauen
5. Zivilisten die nicht freundlich sind umbringen
6. Den Regeln des FIB wiedersetzen und nicht auf meine Vorgesetzten hören
7. Missachtung von Rechtsbelehrung
8. Meine Dienstmittel wie das PDA, Drohne und die Handschellen zu benutzen
9. Meiner Familie helfen und ihre illegalen Aktivitäten ,,übersehen“
10. Aktivität im Ghetto fördern
11. Zu anderen frech und Respektlos sein
Ich würde mich auf eine positive Rückmeldung sehr freuen,
LG Nony Riley
