- Joined
- Oct 14, 2023
- Messages
- 102
Dead-Name (aktueller Name): Linus Garcia
Neuer Name: Bella Beauty
Reisepassnummer (ID): 171004
Visumstufe: 36
Aktuelle Organisation: National Guard
Aktuelle Familie: -
OOC Informationen
Vorname: Rufus
Alter: 17
Discord-Tag: Linus_grand
Warum möchte ich diesen Antrag?
Ich möchte neue Erfahrungen sammeln und das RP aus einer neuen Perspektive sehen können.
Ich möchte neue, interessante Interaktionen mit anderen Spielern erleben und ihr sowie mein RP fördern.
Ich spiele jetzt schon eine längere Zeit auf dem Server und möchte etwas Abwechslung und interessante neue RP-Stränge aufbauen können.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ich hatte bereits einen Anticheat-Bann wegen schnellem Waffenwechsel in der Arena, aber ich wurde entbannt. Der Bann war am 16. Dezember 2023.
Hattest du bereits einen Cheaterbann, wenn ja, warum und wann?
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ich hatte schon einen, aber er wurde mir in der Probezeit entzogen. Grund: Zwischen deinem Transgendergespräch und deinem Handeln IC liegen Welten. Meiner Meinung nach habe ich mein IC-Verhalten um 180 Grad gedreht und bin jetzt auf dem richtigen Weg. Ich kann die Verantwortung tragen und wünsche mir deshalb, dass ihr mir noch eine Chance gebt, um es euch zu beweisen. Der Antrag wurde mir am 28. November entzogen.
Transgenderantrag von Linus Garcia
Vorgeschichte:
Linus wurde 1995 in einer malerischen kleinen Provinz in Nordspanien namens La Rioja geboren. Auf einem Weingut, umgeben von sanften Hügeln und unendlichen Reihen von Weinreben, verbrachte er seine Kindheit. Das Leben auf dem Land war ruhig und einfach. Linus wuchs mit dem Duft von Trauben und der Stille der Natur auf. Seine Eltern waren stolze Winzer, die jeden Tag hart arbeiteten, um den besten Wein der Region herzustellen. Doch das Leben auf dem Weingut war für Linus auch oft einsam. Abgesehen von seinen Eltern und den wenigen Arbeitern, die saisonal kamen und gingen, traf er selten auf andere Menschen.
Schon in jungen Jahren begann Linus, seinen Eltern bei der Arbeit zu helfen. Er beobachtete fasziniert, wie die Trauben gepflückt, gepresst und zu Wein verarbeitet wurden. Seine Eltern waren streng, wenn es um den Wein ging. "Der Wein ist nichts für Kinder", sagten sie immer wieder. Doch Linus' Neugier war ungebrochen. Eines Nachts, als er gerade sechs Jahre alt war, konnte er der Versuchung nicht widerstehen. Heimlich schlich er sich in den Weinkeller und nahm einen großen Schluck aus einer Flasche. Der Geschmack war bitter und brennend, doch etwas an dem Verbotenen reizte ihn.
Es dauerte nicht lange, bis der Alkohol seine Wirkung zeigte. Linus, der den Rausch nicht kannte, begann zu schwanken und torkelte im Mondschein durch die Felder. Dabei stolperte er über eine Wurzel und stürzte einen kleinen Abhang hinunter. Der Aufprall war heftig, und er zog sich eine Platzwunde am Kopf zu. Bewusstlos blieb er im Gras liegen, während der Wind sanft durch die Reben pfiff. Seine Eltern fanden ihn erst am nächsten Morgen, blutend und reglos.
Als Linus im Krankenhaus erwachte, spürte er einen dumpfen Schmerz im Kopf und einen seltsamen, unangenehmen Geschmack im Mund. Er wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte, doch die Strafe blieb aus. Stattdessen fand er sich in einem kahlen Krankenzimmer wieder. Neben ihm lag ein Mädchen, etwa sechs Jahre älter als er, mit einem Gips am Bein. Sie hieß Clara, und trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung kamen die beiden ins Gespräch.
Clara erzählte Linus von ihrer Liebe zu Pferden und wie sie sich beim Reiten verletzt hatte. Linus hörte ihr aufmerksam zu und merkte, dass ihn ihre Geschichten faszinierten. Sie sprach über ihre Freundinnen, über die gemeinsamen Abenteuer und über ihre Träume. Zum ersten Mal fühlte sich Linus verstanden. Die Gespräche mit Clara öffneten ihm die Augen für etwas, das er bisher nie bemerkt hatte: Er fühlte sich zu den Interessen und Gefühlen der Mädchen mehr hingezogen als zu denen der Jungen.
Nach ein paar Tagen wurde Linus entlassen, und er kehrte mit einem Kopf voller neuer Gedanken nach Hause zurück. Die Erinnerungen an Clara und ihre Gespräche ließen ihn nicht los. In der Schule begann er, sich mehr mit den Mädchen seiner Klasse anzufreunden. Während die Jungen auf dem Pausenhof Fußball spielten oder sich rauften, verbrachte Linus seine Zeit lieber mit den Mädchen. Sie spielten mit Puppenhäusern, lachten zusammen und redeten über Dinge, die Linus viel mehr anzogen als die typischen Jungsthemen. Er begann sogar, Reitstunden zu nehmen, inspiriert von Claras Geschichten.
Seine Eltern bemerkten die Veränderungen. Anfangs waren sie skeptisch, doch Linus sprach offen mit ihnen über seine neuen Interessen. Sie versuchten, ihn zu verstehen, auch wenn es ihnen schwerfiel. Es war eine Zeit des Wandels für die ganze Familie, doch Linus fühlte sich in seiner Haut noch immer nicht ganz wohl. Irgendetwas stimmte nicht, doch er wusste nicht, wie er es in Worte fassen sollte.
Als Linus in die vierte Klasse kam, spitzte sich die Situation zu. Eines Abends, nach einem besonders intensiven Tag in der Schule, setzten sich seine Eltern mit ihm zusammen. Sie hatten bemerkt, dass ihr Sohn in den letzten Jahren anders geworden war. Mit sanften Worten und viel Geduld erklärten sie ihm, dass es in Ordnung sei, anders zu sein. Linus, der lange mit sich gerungen hatte, fand endlich den Mut, ihnen zu sagen, was tief in ihm brodelte: Er fühlte sich, als wäre er im falschen Körper geboren.
Seine Eltern hörten aufmerksam zu und versprachen, ihn bei jedem Schritt zu unterstützen. Doch die Entscheidung, wie es weitergehen sollte, lag letztlich bei Linus. Wochenlang dachte er darüber nach, sprach mit Fachleuten und suchte Rat bei den wenigen Freunden, denen er vertraute. Die Nächte wurden länger und schlafloser, doch langsam kristallisierte sich ein Entschluss heraus.
Mit dem Rückhalt seiner Eltern beschloss Linus schließlich, den Weg der Hormonbehandlung einzuschlagen. Es war keine leichte Entscheidung, doch es fühlte sich richtig an. Seine Eltern halfen ihm, alle notwendigen Schritte einzuleiten, und gemeinsam machten sie sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern sollte.
Linus wusste, dass der Weg vor ihm nicht einfach sein würde, doch er war bereit, ihn zu gehen. Mit jeder Herausforderung, die vor ihm lag, wuchs er und fand Stück für Stück zu sich selbst. Das Weingut, einst ein Ort der Isolation, wurde nun zu einem Zufluchtsort, wo Linus lernte, stolz auf sich und seine Entscheidungen zu sein. Die sanften Hügel von La Rioja, die ihn einst gefangen hielten, waren nun Zeugen seiner Freiheit.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Ich bin stark und einfühlsam, engagiert im Beruf und pflege persönliche Interessen wie Sport und Musik. Ich verbinde körperliche Fitness mit emotionaler Intelligenz und sozialen Fähigkeiten.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Ich werde einfühlsam sein, stark und immer ein offenes Ohr für Freunde und Familie haben. Ich werde engagiert meine Ziele verfolgen und erledigen.
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich will heiraten, mit meiner Familie Ziele erreichen und Spaß haben. Natürlich werde ich auch mal feiern gehen und richtig abtanzen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Linus ist leidenschaftlicher Mechaniker und schraubt an seinen Fahrzeugen herum, damit er einer der Schnellsten auf den Straßen von Los Santos sein kann. Zudem pflegt er seine Leidenschaft für Golf. Regelmäßig nimmt er an Golfturnieren teil und hat sich als einer der besten Golfer der Stadt bewiesen. Ich bin gerade neu zur Nationalgarde gekommen und freue mich auf die neuen Herausforderungen, die mich erwarten. Mein Ziel ist es, mich schnell in die Struktur und Arbeitsweise der Einheit einzuarbeiten und mich als zuverlässiges Mitglied zu beweisen. Ich möchte meine Fähigkeiten stetig weiterentwickeln, um das Team zu unterstützen und einen positiven Beitrag zur Sicherheit und Ordnung zu leisten. Langfristig strebe ich an, eine Führungsposition zu übernehmen, um die nächsten Generationen von Rekruten anzuleiten und das hohe Niveau der Nationalgarde aufrechtzuerhalten.
Abgesehen von seinen persönlichen Aktivitäten und seines Jobs hält sich Linus durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio fit, was ihm in seinem Alltag zugutekommt. Er schätzt es auch, am Abend ein Glas Wein zu genießen und gelegentlich gehobene Restaurants in der Stadt zu besuchen, um sich verwöhnen zu lassen.
In seiner Freizeit engagiert sich Linus oft für gemeinnützige Zwecke, wie beispielsweise in Tierheimen und Altenheimen auszuhelfen und sich für den Umweltschutz einzusetzen.
Mit freundlichsten Grüßen
Linus Garcia
Neuer Name: Bella Beauty
Reisepassnummer (ID): 171004
Visumstufe: 36
Aktuelle Organisation: National Guard
Aktuelle Familie: -
OOC Informationen
Vorname: Rufus
Alter: 17
Discord-Tag: Linus_grand
Warum möchte ich diesen Antrag?
Ich möchte neue Erfahrungen sammeln und das RP aus einer neuen Perspektive sehen können.
Ich möchte neue, interessante Interaktionen mit anderen Spielern erleben und ihr sowie mein RP fördern.
Ich spiele jetzt schon eine längere Zeit auf dem Server und möchte etwas Abwechslung und interessante neue RP-Stränge aufbauen können.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Ich hatte bereits einen Anticheat-Bann wegen schnellem Waffenwechsel in der Arena, aber ich wurde entbannt. Der Bann war am 16. Dezember 2023.
Hattest du bereits einen Cheaterbann, wenn ja, warum und wann?
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ich hatte schon einen, aber er wurde mir in der Probezeit entzogen. Grund: Zwischen deinem Transgendergespräch und deinem Handeln IC liegen Welten. Meiner Meinung nach habe ich mein IC-Verhalten um 180 Grad gedreht und bin jetzt auf dem richtigen Weg. Ich kann die Verantwortung tragen und wünsche mir deshalb, dass ihr mir noch eine Chance gebt, um es euch zu beweisen. Der Antrag wurde mir am 28. November entzogen.
Transgenderantrag von Linus Garcia
Vorgeschichte:
Linus wurde 1995 in einer malerischen kleinen Provinz in Nordspanien namens La Rioja geboren. Auf einem Weingut, umgeben von sanften Hügeln und unendlichen Reihen von Weinreben, verbrachte er seine Kindheit. Das Leben auf dem Land war ruhig und einfach. Linus wuchs mit dem Duft von Trauben und der Stille der Natur auf. Seine Eltern waren stolze Winzer, die jeden Tag hart arbeiteten, um den besten Wein der Region herzustellen. Doch das Leben auf dem Weingut war für Linus auch oft einsam. Abgesehen von seinen Eltern und den wenigen Arbeitern, die saisonal kamen und gingen, traf er selten auf andere Menschen.
Schon in jungen Jahren begann Linus, seinen Eltern bei der Arbeit zu helfen. Er beobachtete fasziniert, wie die Trauben gepflückt, gepresst und zu Wein verarbeitet wurden. Seine Eltern waren streng, wenn es um den Wein ging. "Der Wein ist nichts für Kinder", sagten sie immer wieder. Doch Linus' Neugier war ungebrochen. Eines Nachts, als er gerade sechs Jahre alt war, konnte er der Versuchung nicht widerstehen. Heimlich schlich er sich in den Weinkeller und nahm einen großen Schluck aus einer Flasche. Der Geschmack war bitter und brennend, doch etwas an dem Verbotenen reizte ihn.
Es dauerte nicht lange, bis der Alkohol seine Wirkung zeigte. Linus, der den Rausch nicht kannte, begann zu schwanken und torkelte im Mondschein durch die Felder. Dabei stolperte er über eine Wurzel und stürzte einen kleinen Abhang hinunter. Der Aufprall war heftig, und er zog sich eine Platzwunde am Kopf zu. Bewusstlos blieb er im Gras liegen, während der Wind sanft durch die Reben pfiff. Seine Eltern fanden ihn erst am nächsten Morgen, blutend und reglos.
Als Linus im Krankenhaus erwachte, spürte er einen dumpfen Schmerz im Kopf und einen seltsamen, unangenehmen Geschmack im Mund. Er wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte, doch die Strafe blieb aus. Stattdessen fand er sich in einem kahlen Krankenzimmer wieder. Neben ihm lag ein Mädchen, etwa sechs Jahre älter als er, mit einem Gips am Bein. Sie hieß Clara, und trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung kamen die beiden ins Gespräch.
Clara erzählte Linus von ihrer Liebe zu Pferden und wie sie sich beim Reiten verletzt hatte. Linus hörte ihr aufmerksam zu und merkte, dass ihn ihre Geschichten faszinierten. Sie sprach über ihre Freundinnen, über die gemeinsamen Abenteuer und über ihre Träume. Zum ersten Mal fühlte sich Linus verstanden. Die Gespräche mit Clara öffneten ihm die Augen für etwas, das er bisher nie bemerkt hatte: Er fühlte sich zu den Interessen und Gefühlen der Mädchen mehr hingezogen als zu denen der Jungen.
Nach ein paar Tagen wurde Linus entlassen, und er kehrte mit einem Kopf voller neuer Gedanken nach Hause zurück. Die Erinnerungen an Clara und ihre Gespräche ließen ihn nicht los. In der Schule begann er, sich mehr mit den Mädchen seiner Klasse anzufreunden. Während die Jungen auf dem Pausenhof Fußball spielten oder sich rauften, verbrachte Linus seine Zeit lieber mit den Mädchen. Sie spielten mit Puppenhäusern, lachten zusammen und redeten über Dinge, die Linus viel mehr anzogen als die typischen Jungsthemen. Er begann sogar, Reitstunden zu nehmen, inspiriert von Claras Geschichten.
Seine Eltern bemerkten die Veränderungen. Anfangs waren sie skeptisch, doch Linus sprach offen mit ihnen über seine neuen Interessen. Sie versuchten, ihn zu verstehen, auch wenn es ihnen schwerfiel. Es war eine Zeit des Wandels für die ganze Familie, doch Linus fühlte sich in seiner Haut noch immer nicht ganz wohl. Irgendetwas stimmte nicht, doch er wusste nicht, wie er es in Worte fassen sollte.
Als Linus in die vierte Klasse kam, spitzte sich die Situation zu. Eines Abends, nach einem besonders intensiven Tag in der Schule, setzten sich seine Eltern mit ihm zusammen. Sie hatten bemerkt, dass ihr Sohn in den letzten Jahren anders geworden war. Mit sanften Worten und viel Geduld erklärten sie ihm, dass es in Ordnung sei, anders zu sein. Linus, der lange mit sich gerungen hatte, fand endlich den Mut, ihnen zu sagen, was tief in ihm brodelte: Er fühlte sich, als wäre er im falschen Körper geboren.
Seine Eltern hörten aufmerksam zu und versprachen, ihn bei jedem Schritt zu unterstützen. Doch die Entscheidung, wie es weitergehen sollte, lag letztlich bei Linus. Wochenlang dachte er darüber nach, sprach mit Fachleuten und suchte Rat bei den wenigen Freunden, denen er vertraute. Die Nächte wurden länger und schlafloser, doch langsam kristallisierte sich ein Entschluss heraus.
Mit dem Rückhalt seiner Eltern beschloss Linus schließlich, den Weg der Hormonbehandlung einzuschlagen. Es war keine leichte Entscheidung, doch es fühlte sich richtig an. Seine Eltern halfen ihm, alle notwendigen Schritte einzuleiten, und gemeinsam machten sie sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern sollte.
Linus wusste, dass der Weg vor ihm nicht einfach sein würde, doch er war bereit, ihn zu gehen. Mit jeder Herausforderung, die vor ihm lag, wuchs er und fand Stück für Stück zu sich selbst. Das Weingut, einst ein Ort der Isolation, wurde nun zu einem Zufluchtsort, wo Linus lernte, stolz auf sich und seine Entscheidungen zu sein. Die sanften Hügel von La Rioja, die ihn einst gefangen hielten, waren nun Zeugen seiner Freiheit.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Ich bin stark und einfühlsam, engagiert im Beruf und pflege persönliche Interessen wie Sport und Musik. Ich verbinde körperliche Fitness mit emotionaler Intelligenz und sozialen Fähigkeiten.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Ich werde einfühlsam sein, stark und immer ein offenes Ohr für Freunde und Familie haben. Ich werde engagiert meine Ziele verfolgen und erledigen.
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich will heiraten, mit meiner Familie Ziele erreichen und Spaß haben. Natürlich werde ich auch mal feiern gehen und richtig abtanzen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Linus ist leidenschaftlicher Mechaniker und schraubt an seinen Fahrzeugen herum, damit er einer der Schnellsten auf den Straßen von Los Santos sein kann. Zudem pflegt er seine Leidenschaft für Golf. Regelmäßig nimmt er an Golfturnieren teil und hat sich als einer der besten Golfer der Stadt bewiesen. Ich bin gerade neu zur Nationalgarde gekommen und freue mich auf die neuen Herausforderungen, die mich erwarten. Mein Ziel ist es, mich schnell in die Struktur und Arbeitsweise der Einheit einzuarbeiten und mich als zuverlässiges Mitglied zu beweisen. Ich möchte meine Fähigkeiten stetig weiterentwickeln, um das Team zu unterstützen und einen positiven Beitrag zur Sicherheit und Ordnung zu leisten. Langfristig strebe ich an, eine Führungsposition zu übernehmen, um die nächsten Generationen von Rekruten anzuleiten und das hohe Niveau der Nationalgarde aufrechtzuerhalten.
Abgesehen von seinen persönlichen Aktivitäten und seines Jobs hält sich Linus durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio fit, was ihm in seinem Alltag zugutekommt. Er schätzt es auch, am Abend ein Glas Wein zu genießen und gelegentlich gehobene Restaurants in der Stadt zu besuchen, um sich verwöhnen zu lassen.
In seiner Freizeit engagiert sich Linus oft für gemeinnützige Zwecke, wie beispielsweise in Tierheimen und Altenheimen auszuhelfen und sich für den Umweltschutz einzusetzen.
Mit freundlichsten Grüßen
Linus Garcia
