- Joined
- May 26, 2024
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Hallo liebes Admin- Team,
hiermit reiche ich meinen Badcop Antrag ein. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich freuen.
OOC Informationen
Vorname:
Luca
Alter:
16
Discord-Tag:
Luke
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte meine Möglichkeiten im RP erweitern.
2. Ich möchte meiner Familie bzw. Freunden helfen, heißt als Badcop könnte man mal ein Auge zudrücken.
3. Mehr Möglichkeiten, beispielsweise auf dem Schwarzmarkt gehen, Bestechungsgelder annehmen etc.
4. Man kann auch als Stattler mal etwas rauer durchgreifen.
Ingame Informationen
Name: Luke Crone
Reisepass Nummer (ID): 101970
Visumstufe: 23
Aktuelle Familie: Aengus
Aktuelle Organisation: Nationalgarde
Rang von der Organisation: Rang 7, Corporal
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein.
Persönliche Geschichte
Es war ein normaler Abend, an dem ich mich entschied, mein altes Leben zu beenden. Ich war schon lange von den Neuigkeiten über Los Santos, die Stadt mit unzähligen Möglichkeiten und schnellem Geld, beeindruckt. Der Ort, wo Träume entweder in Erfüllung gehen oder man untergeht. Die kleinen Straßen, die mir bekannt waren, die Menschen, deren Gesichter mir vertraut waren, und die Routine, die mich jeden Tag erstickte – ich packte nur das Nötigste ein und ließ mein altes Leben zurück.
Als ich in Los Santos ankam, fühlte sich alles unwirklich an. Die Stadt war lebendig, pulsierend, fast schon überfordernd. Hochhäuser ragten in den Himmel, der Verkehr rollte unablässig durch die Straßen, und die Menschen schienen immer in Bewegung zu sein, als würden sie einem unsichtbaren Ziel hinterherjagen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte, aber ich wusste, dass ich es hier schaffen musste. Versagen war keine Option.
Die ersten Tage verbrachte ich damit, die Stadt zu erkunden. Ich lief durch die Viertel, von den glänzenden, wohlhabenden Bezirken bis hin zu den heruntergekommenen Ecken im Ghetto, wo Armut und Kriminalität allgegenwärtig waren. Es war klar, dass Los Santos seine eigene Ordnung hatte, seine eigenen Regeln, und ich musste sie schnell lernen, wenn ich hier überleben wollte.
Ich bin zufällig auf einen alten Bekannten gestoßen. Dieser ist seit einiger Zeit in der Stadt und hatte sich einen Namen gemacht. Er berichtete mir über die Optionen, die Los Santos zur Verfügung stellte – über Arbeitsplätze, die zwar nicht immer legal, aber äußerst profitabel waren, und über die Wichtigkeit, die richtigen Menschen zu kennen. Ich war nicht unschuldig. Das wusste ich. Auch wenn ich schon einmal am Rande der Legalität gelebt hatte, musste ich mich hier, in dieser Stadt, genauer damit befassen.
Ich begann klein, begann als Fahrer zu arbeiten, fuhr Waren von einem Ort zum anderen und stellte keine Fragen. Dieses Geld war besser als alles andere, was ich jemals verdient habe. Aber mit Geld kamen auch Risiken. Ich befand mich in Situationen, in denen mir die Luft ausging, in denen eine falsche Entscheidung mein Ende bedeuten könnte. Aber ich fühlte mich jeden Tag sicherer und fand meinen Platz in diesem unordentlichen Arrangement.
Schon bald traf ich die bedeutenden Menschen, die in der Stadt wirklich etwas zu sagen hatten. Sie konnten erkennen, dass ich kein Neuling war und dass ich mich auf dieser Welt bewegen konnte. Ich erhielt von ihnen größere, riskantere Jobs, die ich ohne Zögern annahm. Das war eine Gefahr, aber ich habe es geliebt. Adrenalin diente mir als Kraftstoff, und Los Santos war dafür die ideale Kulisse.
Ich bin jetzt Teil dieser Stadt, die in ihre Strukturen eingebettet ist und mit den bedeutendsten Persönlichkeiten verbunden ist. Ich hatte einen Namen und verdiente Respekt. Ich bin mir jedoch bewusst, dass Los Santos unvorhersehbar ist. Sie könnte mich genauso schnell verzehren, wie sie mich emporgespült hat. Aber dieser Preis wird bezahlt, wenn man in einer solchen Stadt wohnt. Nur die ständige Herausforderung, auf der Hut zu sein und bereit zu sein, alles zu riskieren – jeden Tag aufs Neue – ist hier vorhanden.
Aktuelle Situation
Seit einiger Zeit bin ich in Los Santos und habe die schwierigen Aspekte der Stadt durchlebt. Ich lernte die Schattenseiten kennen, die illegale Geschäfte und riskante Arbeitsplätze mit sich bringen. Aber es kam eine Wende: Ich trat der Nationalgarde bei. Eigentlich sollte es Stabilität schaffen, aber offen gesagt, fehlt mir das Adrenalin der alten Zeiten. Der Nervenkitzel, das Feuerspiel – das begeistert mich noch immer. Der NG hat eine gute Ordnung, aber ich habe immer noch den Wunsch nach mehr, nach dem nächsten Schritt.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Keine Respektvolle Sprache bei Tatverdächtigen oder Zivilisten.
2. Aufhalten im Ghetto.
3. Mich extra als Geisel nehmen lassen.
4. Bei Familie und Freunden auch mal ein Auge (oder zwei) zudrücken.
5. Falschaussagen tätigen.
6. Gefangene befreien. (USB- Stick)
7. Am Schwarzmarkt handeln.
8. Dienstausweis verweigern.
9. Respektlosigkeit bestrafen, z.B. beseitigen.
10. Informationen verkaufen.
11. Schmieren beziehungsweise schmieren lassen.
12. Mit allen mitteln meine Identität als Badcop schützen.
hiermit reiche ich meinen Badcop Antrag ein. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich freuen.
OOC Informationen
Vorname:
Luca
Alter:
16
Discord-Tag:
Luke
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Ich möchte meine Möglichkeiten im RP erweitern.
2. Ich möchte meiner Familie bzw. Freunden helfen, heißt als Badcop könnte man mal ein Auge zudrücken.
3. Mehr Möglichkeiten, beispielsweise auf dem Schwarzmarkt gehen, Bestechungsgelder annehmen etc.
4. Man kann auch als Stattler mal etwas rauer durchgreifen.
Ingame Informationen
Name: Luke Crone
Reisepass Nummer (ID): 101970
Visumstufe: 23
Aktuelle Familie: Aengus
Aktuelle Organisation: Nationalgarde
Rang von der Organisation: Rang 7, Corporal
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein.
Persönliche Geschichte
Es war ein normaler Abend, an dem ich mich entschied, mein altes Leben zu beenden. Ich war schon lange von den Neuigkeiten über Los Santos, die Stadt mit unzähligen Möglichkeiten und schnellem Geld, beeindruckt. Der Ort, wo Träume entweder in Erfüllung gehen oder man untergeht. Die kleinen Straßen, die mir bekannt waren, die Menschen, deren Gesichter mir vertraut waren, und die Routine, die mich jeden Tag erstickte – ich packte nur das Nötigste ein und ließ mein altes Leben zurück.
Als ich in Los Santos ankam, fühlte sich alles unwirklich an. Die Stadt war lebendig, pulsierend, fast schon überfordernd. Hochhäuser ragten in den Himmel, der Verkehr rollte unablässig durch die Straßen, und die Menschen schienen immer in Bewegung zu sein, als würden sie einem unsichtbaren Ziel hinterherjagen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte, aber ich wusste, dass ich es hier schaffen musste. Versagen war keine Option.
Die ersten Tage verbrachte ich damit, die Stadt zu erkunden. Ich lief durch die Viertel, von den glänzenden, wohlhabenden Bezirken bis hin zu den heruntergekommenen Ecken im Ghetto, wo Armut und Kriminalität allgegenwärtig waren. Es war klar, dass Los Santos seine eigene Ordnung hatte, seine eigenen Regeln, und ich musste sie schnell lernen, wenn ich hier überleben wollte.
Ich bin zufällig auf einen alten Bekannten gestoßen. Dieser ist seit einiger Zeit in der Stadt und hatte sich einen Namen gemacht. Er berichtete mir über die Optionen, die Los Santos zur Verfügung stellte – über Arbeitsplätze, die zwar nicht immer legal, aber äußerst profitabel waren, und über die Wichtigkeit, die richtigen Menschen zu kennen. Ich war nicht unschuldig. Das wusste ich. Auch wenn ich schon einmal am Rande der Legalität gelebt hatte, musste ich mich hier, in dieser Stadt, genauer damit befassen.
Ich begann klein, begann als Fahrer zu arbeiten, fuhr Waren von einem Ort zum anderen und stellte keine Fragen. Dieses Geld war besser als alles andere, was ich jemals verdient habe. Aber mit Geld kamen auch Risiken. Ich befand mich in Situationen, in denen mir die Luft ausging, in denen eine falsche Entscheidung mein Ende bedeuten könnte. Aber ich fühlte mich jeden Tag sicherer und fand meinen Platz in diesem unordentlichen Arrangement.
Schon bald traf ich die bedeutenden Menschen, die in der Stadt wirklich etwas zu sagen hatten. Sie konnten erkennen, dass ich kein Neuling war und dass ich mich auf dieser Welt bewegen konnte. Ich erhielt von ihnen größere, riskantere Jobs, die ich ohne Zögern annahm. Das war eine Gefahr, aber ich habe es geliebt. Adrenalin diente mir als Kraftstoff, und Los Santos war dafür die ideale Kulisse.
Ich bin jetzt Teil dieser Stadt, die in ihre Strukturen eingebettet ist und mit den bedeutendsten Persönlichkeiten verbunden ist. Ich hatte einen Namen und verdiente Respekt. Ich bin mir jedoch bewusst, dass Los Santos unvorhersehbar ist. Sie könnte mich genauso schnell verzehren, wie sie mich emporgespült hat. Aber dieser Preis wird bezahlt, wenn man in einer solchen Stadt wohnt. Nur die ständige Herausforderung, auf der Hut zu sein und bereit zu sein, alles zu riskieren – jeden Tag aufs Neue – ist hier vorhanden.
Aktuelle Situation
Seit einiger Zeit bin ich in Los Santos und habe die schwierigen Aspekte der Stadt durchlebt. Ich lernte die Schattenseiten kennen, die illegale Geschäfte und riskante Arbeitsplätze mit sich bringen. Aber es kam eine Wende: Ich trat der Nationalgarde bei. Eigentlich sollte es Stabilität schaffen, aber offen gesagt, fehlt mir das Adrenalin der alten Zeiten. Der Nervenkitzel, das Feuerspiel – das begeistert mich noch immer. Der NG hat eine gute Ordnung, aber ich habe immer noch den Wunsch nach mehr, nach dem nächsten Schritt.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Keine Respektvolle Sprache bei Tatverdächtigen oder Zivilisten.
2. Aufhalten im Ghetto.
3. Mich extra als Geisel nehmen lassen.
4. Bei Familie und Freunden auch mal ein Auge (oder zwei) zudrücken.
5. Falschaussagen tätigen.
6. Gefangene befreien. (USB- Stick)
7. Am Schwarzmarkt handeln.
8. Dienstausweis verweigern.
9. Respektlosigkeit bestrafen, z.B. beseitigen.
10. Informationen verkaufen.
11. Schmieren beziehungsweise schmieren lassen.
12. Mit allen mitteln meine Identität als Badcop schützen.