- Joined
- Jul 20, 2024
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OOC Informationen
Vorname:Noah
Alter:15
Discord-Tag:litze12
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):Ich möchte mein und das rp von anderen erweitern.
Freunde und Familien helfen.
Emre war schon immer auf der anderen Seite
Ingame Informationen
Name:Emre Norris
Reisepass Nummer (ID):93118
Visumstufe:13
Aktuelle Familie:Kaufmann
Aktuelle Organisation:Lspd
Rang von der Organisation: Detective
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?/
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?/
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?/
Persönliche Geschichte
Emre Norris erblickte am 17. Oktober 1995 das Licht der Welt im malerischen Norden in der Türkei , einer Region reich an kultureller Vielfalt und geprägt von einer bewegten Geschichte. Doch hinter der malerischen Kulisse verbarg sich für Emre und seine Familie eine harte Realität: die allgegenwärtige Armut, die das tägliche Leben bestimmte. Ihre Existenz war geprägt von harten Arbeitsbedingungen auf den Feldern, während sie gleichzeitig mit den Herausforderungen des Lebens in einer abgelegenen Gegend konfrontiert waren. Als Emre gerade einmal fünf Jahre alt war, begann er, seiner Mutter auf dem Feld zu helfen. Während andere Kinder seines Alters noch unbeschwert spielten oder den Kindergarten besuchten, lernte er die Bedeutung von harter Arbeit und Entbehrungen kennen. Die Winter in Dagestan waren gnadenlos kalt, und die Familie musste jede erdenkliche Anstrengung unternehmen, um sicherzustellen, dass die Ernte von Frühling bis Sommer ausreichte, um sie durch das Jahr zu bringen
. Ihr Zuhause lag abgelegen von der nächsten Stadt
, in einem kleinen Dorf, umgeben von einer
atemberaubenden Naturkulisse. Von Emres Fenster
aus erstreckte sich ein Panorama über das gesamte
Tal, eine Aussicht, die ihm stets eine gewisse Ruhe
und Gelassenheit schenkte. Trotz der einfachen
Lebensumstände fand er in der Schönheit der Landschaft
Trost und Inspiration. Emre träumte davon, eines Tages die Enge seines Dorfes zu verlassen und die Welt zu entdecken. Doch gleichzeitig hegte er auch den starken Wunsch, seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen.
Als Emre seiner Mutter auf dem Feld half, bemerkte sie frühzeitig, dass er dazu neigte, die Konzentration zu verlieren, besonders wenn Dinge nicht nach seinem Willen liefen. Diese Frustration entlud sich in Wutausbrüchen, die dazu führten, dass er das ganze Feld zerstampfte – ein Verhalten, das seine Familie vor große Herausforderungen stellte. Seine Eltern waren zutiefst besorgt über Emre Unbeherrschtheit und beschlossen, eine Lösung zu finden, bevor sich das Problem weiter verschlimmerte. Nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit örtlichen Gemeindemitgliedern entschieden sich Emre Eltern schließlich, ihn in die örtliche Kampfsportschule am Rande der Stadt zu schicken, ungefähr zwei Kilometer südlich ihres bescheidenen Dorfes. Dort sollte er lernen, seine Energie und Aggression auf konstruktive Weise zu kanalisieren. So begann Emre im Alter von nur sechs Jahren, zweimal pro Woche die Kampfsportschule Mikhail zu besuchen, wo er sich in den Künsten des Ringens und der Selbstverteidigung übte.Anfangs waren seine Eltern skeptisch. Seine Mutter benötigte weiterhin seine Hilfe auf dem Feld, um die Familie zu unterstützen, während sein Vater befürchtete, dass Emre ungestüme Natur ihn zu einem unkontrollierbaren Problem machen könnte. Doch trotz dieser Bedenken konnte Emre sie schließlich davon überzeugen, dass die Kampfsportausbildung ihm helfen würde, seine Emotionen zu kontrollieren und seinen Ehrgeiz auf sinnvolle Weise zu kanalisieren.Mit jedem Trainingstag in der Kampfsportschule flammte in Emre eine Leidenschaft auf. Die körperliche Anstrengung und das disziplinierte Training fesselten ihn und gaben ihm ein Gefühl von Stärke und Selbstbeherrschung. Bald schon bat er darum, öfter gehen
zu dürfen, und schließlich besuchte er fast täglich die
Schule.Als
er mit acht Jahren als ältester Schüler seines
Jahrgangs in die örtliche
Grundschule eingeschult wurde, fiel er schnell auf.
Die Klassen waren klein, und die Interaktionen
zwischen den Schülern waren intensiv.
Emre impulsives Verhalten führte oft zu Konflikten
mit seinen Klassenkameraden. Statt diese Konflikte
verbal zu lösen, neigte er dazu, seine Fäuste sprechen
zu lassen, was ihm den Ruf eines aggressiven Schülers einbrachte. Das Schulleben von Emre entfaltete sich über die Jahre zu einer Geschichte voller Höhen und Tiefen, geprägt von seiner einzigartigen Persönlichkeit und den Herausforderungen, denen er begegnete. Als Schüler fiel er auf, nicht nur wegen seiner Stärke und Entschlossenheit, sondern auch wegen seiner impulsiven Natur, die ihn oft in Konflikte verwickelte. Einige seiner Klassenkameraden bewunderten ihn für seine Fähigkeiten und seinen Mut, während andere seine Reaktionen gezielt herausforderten, um zu sehen, wie er reagieren würde. Emre impulsives Verhalten war jedoch nicht nur ein Resultat seiner Kampfsport-Erfahrung, sondern auch ein Ausdruck seiner inneren Unruhe und Frustration über die Herausforderungen, denen er und seine Familie gegenüberstanden.Im Sportunterricht ragte Emre heraus, nicht nur aufgrund seiner physischen Stärke, sondern auch aufgrund seiner Fähigkeiten, die er durch jahrelanges Training erworben hatte. Sein Sportlehrer Vladimir erkannte schnell das Potenzial des jungen Mannes und unterstützte ihn nach Kräften, indem er seine Kampfsportkenntnisse gezielt förderte und ihm half, seine Aggressionen in positive Energie umzuwandeln. Vladimir machte es sich zur Aufgabe, Emre zu helfen, seine Impulsivität zu kontrollieren und sie in konstruktive Bahnen zu lenken, damit er sie später im Leben sinnvoll einsetzen konnte. Trotz Vladimirs Bemühungen und der Unterstützung seiner Mitschüler behielt Emre jedoch einen gewissen Hang zur Aggressivität bei. Als die Schulpflicht in Dagestan nach der neunten Klasse endete, stand Emre an einem Wendepunkt in seinem Leben. Er begann, ernsthaft über seine Zukunft nachzudenken und darüber, wie er seine Stärken und Fähigkeiten am besten einsetzen könnte, um seine Ziele zu erreichen. Sein Interesse am Kampfsport und seine körperliche Fitness waren zu diesem Zeitpunkt bereits beeindruckend, und er war bereit, die nächsten Schritte zu unternehmen, um sein Potenzial voll
auszuschöpfen. Als Emre eines Tages im Radio von
einer Polizei-Aufnahmestelle hörte, erwachte ein
neues Interesse in ihm. Er erkannte, dass dies der
Weg sein könnte, den er einschlagen wollte. Doch um
seinen Traum zu verwirklichen, benötigte er eine solide
Ausbildung, die zu dieser Zeit nur in Amerika angeboten
wurde. Emre war sich bewusst, dass er sich eine solche
Ausbildung nicht leisten konnte. Ein Flug in die Vereinigten Staaten war alles andere als günstig, und die finanziellen Barrieren schienen unüberwindbar. Die Kluft zwischen Arm und Reich in Emre , insbesondere in der Region Türkei , war in den letzten Jahren immer größer geworden. Die Reichen wurden immer reicher, während die Armen in der Misere verharrten. Emre erkannte, dass er irgendwie an das benötigte Geld kommen musste, um seinen Traum zu verwirklichen. So nahm er schließlich einen Job als Dachdecker an, obwohl diese Arbeit nicht unbedingt das war, was er sich für sein Leben vorgestellt hatte. Die harte körperliche Arbeit auf den Dächern war nicht sein Metier, aber er hielt an seinem Ziel fest und arbeitete hart, um sich finanziell zu stabilisieren. Parallel dazu begann Emre , als Kampfsportlehrer zu arbeiten. Er nutzte seine Erfahrung und seine Fähigkeiten, um anderen das zu lehren, was er selbst so leidenschaftlich liebte. Mit beiden Jobs zusammen kämpfte er sich über die Jahre durch, sparte jeden Euro, den er entbehren konnte, und arbeitete unermüdlich auf sein Ziel hin. Nach fünf Jahren harter Arbeit und Entbehrung hatte Emre endlich genug Geld gespart, um sich den lang ersehnten Flug nach Amerika leisten zu können. Es war ein Moment der Triumphes für ihn, der die Früchte seiner Anstrengungen und Entschlossenheit geerntet hatte. Emre war bereit, den nächsten Schritt auf seinem Weg zu gehen und seinem Traum von einer Ausbildung bei der Polizei ein Stück näher zu kommen. Nachdem Emre den Flug nach Los Santos angetreten hatte, fühlte er eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Es war der Beginn eines neuen Kapitels in seinem Leben, ein Schritt, den er lange geplant und herbeigesehnt hatte. Doch während er hoch über den Wolken saß und auf die Lichter der Stadt unter ihm hinabblickte, überkam ihn auch eine gewisse Melancholie. Er dachte an seine Eltern zurück, die er in der Türkei zurückgelassen hatte. Es waren harte Entscheidungen gewesen, doch er wusste, dass er diesen Weg gehen musste,
um seineTräume zu verwirklichen. Seine Eltern hatten
ihn ermutigt, diesen Schritt zu wagen, auch wenn sie
selbst nicht mitkommen konnten. Das Geld hätte
nicht gereicht, und außerdem waren sie ohnehin nicht
besonders reiselustig. Dennoch war der Abschied
schwer gewesen. Emre versprach ihnen, dass er sie
bald wiedersehen würde, wenn er sein Ziel erreicht hätte. In
Los Santos angekommen, begann Emre sofort damit, sich zurechtzufinden. Er suchte nach einem Job, um sich über Wasser zu halten, und fand schließlich eine Stelle als Sicherheitsmann in einem örtlichen Club. Die Arbeit war anspruchsvoll, aber Emre war dankbar für die Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich eine Unterkunft leisten zu können. Die ersten Nächte verbrachte er in einem bescheidenen Motel, das er sich gerade so leisten konnte. Es war weit entfernt von dem Komfort und der Geborgenheit seines Elternhauses, aber Emre war entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Er wusste, dass er hier war, um seine Träume zu verwirklichen, und nichts würde ihn davon abhalten. Als er sich schließlich beim LSPD am 01.03.2024 bewarb und die Grundausbildung absolvierte, fühlte sich alles wie perfekt an. Er war stolz darauf, ein Teil der Polizeitruppe zu sein, und freute sich auf die Herausforderungen, die auf ihn warteten. Doch dann traf ihn die Nachricht vom schweren Unfall seiner Eltern wie ein Schlag. Emres Welt geriet ins Wanken. Die Trauer über den Verlust seiner Eltern und die Wut über die Ungerechtigkeit des Schicksals drohten ihn zu überwältigen. Er fühlte sich allein und hilflos in einer fremden Stadt, weit weg von allem, was ihm vertraut war . Die Dämonen, die Emre schon seit seiner Kindheit geplagt hatten, schienen sich mit jedem Tag in Los Santos zu verstärken. Trotz seiner Bemühungen, seine Impulsivität und Wutausbrüche unter Kontrolle zu halten, konnte er nicht verhindern, dass sie ihn immer wieder überwältigten. Es war, als ob eine unsichtbare Macht über ihn herrschte, die ihn zwang, Dinge zu tun, die er später bereuen würde.
Im LSPD bemerkten seine Kollegen bald die Veränderung
in Emres Verhalten. Zunächst waren es nur kleine
Anzeichen - eine ungewöhnliche Gereiztheit hier,
eine übertriebene Aggressivität dort -, aber mit der
Zeit wurden sie immer offensichtlicher. Emre wusste,
dass er sich zusammenreißen musste, wenn er seine
Karriere beim LSPD nicht aufs Spiel setzen wollte. Er
versuchte, sich zu beruhigen und professionell zu bleiben, aber die Dämonen in ihm ließen ihm keine Ruhe. Trotz seiner finanziellen Notlage konnte sich Emre gerade so ein bescheidenes Haus zur Miete im Mirror Park leisten. Es war weit entfernt von dem Luxus, den sich andere Polizeibeamte leisten konnten, aber Emre war dankbar für ein Dach über dem Kopf. Er versuchte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von seinen persönlichen Problemen ablenken zu lassen, aber die Versuchung und die dunklen Impulse ließen ihn nicht los. Als Emre schließlich als vollwertiger Officer anerkannt wurde, hoffte er, dass sich die Dinge zum Besseren wenden würden. Doch die Routine-Streifen verliefen nicht immer reibungslos. Eines Tages wurde er mit einer moralischen Zwickmühle konfrontiert, als ihm ein beträchtliches Bestechungsgeld angeboten wurde, um ein Gangmitglied freizulassen. Emre wusste, dass er das Geld nicht annehmen durfte, aber die Versuchung war zu groß. Es war eine Entscheidung, die sein Gewissen belastete, aber er fühlte sich machtlos und allein gelassen in einer Welt, die ihn immer wieder zu verschlingen schien. Die Probleme von Emre beschränkten sich jedoch nicht nur auf seine Arbeit. Auch sein Umgang mit seinen Kollegen und Vorgesetzten ließ zu wünschen übrig. Er wurde respektlos und unhöflich, manchmal sogar handgreiflich. Die Dämonen seiner Vergangenheit hatten ihn fest im Griff, und er wusste nicht, wie er ihnen entkommen sollte.
Mit jedem Tag, der verging, fühlte sich Emre weiter in die Dunkelheit gezogen. Er kämpfte einen inneren Kampf gegen seine eigenen Dämonen, aber er wusste nicht, wie er sie besiegen sollte. Die Angst davor, dass er sich selbst verlieren könnte, nagte an ihm, und er wusste nicht, wie lange er noch standhalten konnte.
Aktuelle Situation
Emre geht es finanziell gut es könnte ein bisschen besser sein er beschwert sich aber nicht. Sein Apartment verlor er und er zog zu seiner Familie.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Respektlos mit Tatverdächtigen oder Zivilisten sprechen.
2. Dienst Ausweis Verweigern oder eine andere dienst Nummer zu nennen, bei Nachfrage von Zivilisten oder Tatverdächtigen zu zeigen.
3. Bei illegalen Handlungen, von Freunden oder Kollegen auch mal wegschauen.
4. Im Ghetto Aufzuhalten/Schießen von 22:00 bis 04:00 in Zivilkleidung.
5. TVs einfach in der Wüste aussetzen oder im Wald (Ohne Handschellen)
6. Rechte verändert, aber noch verständlich vorlesen.
7. Gegenstände beim Schwarzmarkt verkaufen oder kaufen.
8. xxx Waffen tragen/aufheben/geben lassen
9. Bestechungsgelder annehmen und anbieten
10. Alleine auf Streife und TV abhandeln
11. USB-Stick ins SG schmuggeln
12. Tatverdächtige illegale Gegenstände abnehmen und gehen lassen
13. Fake Geisel spielen
14. Zinken mit Inoff Fam (Böse Aktivitäten ausleben)
15. Drogen anbauen und verkaufen
16. Andere korrupte Kollegen decken.
17. Lügen bei welcher Orga ich tätig bin
18. Immer eine Balaclava tragen.
19. Rechts oder Staatsanwalt verbieten
Hallo liebes Admin Team das ist meine Bewerbung zum Bad cop ich hoffe sie Bewerbung kann euch überzeugen ich würde mich freuen
Liebe grüße
Euer Emre
Vorname:Noah
Alter:15
Discord-Tag:litze12
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):Ich möchte mein und das rp von anderen erweitern.
Freunde und Familien helfen.
Emre war schon immer auf der anderen Seite
Ingame Informationen
Name:Emre Norris
Reisepass Nummer (ID):93118
Visumstufe:13
Aktuelle Familie:Kaufmann
Aktuelle Organisation:Lspd
Rang von der Organisation: Detective
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?/
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?/
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?/
Persönliche Geschichte
Emre Norris erblickte am 17. Oktober 1995 das Licht der Welt im malerischen Norden in der Türkei , einer Region reich an kultureller Vielfalt und geprägt von einer bewegten Geschichte. Doch hinter der malerischen Kulisse verbarg sich für Emre und seine Familie eine harte Realität: die allgegenwärtige Armut, die das tägliche Leben bestimmte. Ihre Existenz war geprägt von harten Arbeitsbedingungen auf den Feldern, während sie gleichzeitig mit den Herausforderungen des Lebens in einer abgelegenen Gegend konfrontiert waren. Als Emre gerade einmal fünf Jahre alt war, begann er, seiner Mutter auf dem Feld zu helfen. Während andere Kinder seines Alters noch unbeschwert spielten oder den Kindergarten besuchten, lernte er die Bedeutung von harter Arbeit und Entbehrungen kennen. Die Winter in Dagestan waren gnadenlos kalt, und die Familie musste jede erdenkliche Anstrengung unternehmen, um sicherzustellen, dass die Ernte von Frühling bis Sommer ausreichte, um sie durch das Jahr zu bringen
. Ihr Zuhause lag abgelegen von der nächsten Stadt
, in einem kleinen Dorf, umgeben von einer
atemberaubenden Naturkulisse. Von Emres Fenster
aus erstreckte sich ein Panorama über das gesamte
Tal, eine Aussicht, die ihm stets eine gewisse Ruhe
und Gelassenheit schenkte. Trotz der einfachen
Lebensumstände fand er in der Schönheit der Landschaft
Trost und Inspiration. Emre träumte davon, eines Tages die Enge seines Dorfes zu verlassen und die Welt zu entdecken. Doch gleichzeitig hegte er auch den starken Wunsch, seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen.
Als Emre seiner Mutter auf dem Feld half, bemerkte sie frühzeitig, dass er dazu neigte, die Konzentration zu verlieren, besonders wenn Dinge nicht nach seinem Willen liefen. Diese Frustration entlud sich in Wutausbrüchen, die dazu führten, dass er das ganze Feld zerstampfte – ein Verhalten, das seine Familie vor große Herausforderungen stellte. Seine Eltern waren zutiefst besorgt über Emre Unbeherrschtheit und beschlossen, eine Lösung zu finden, bevor sich das Problem weiter verschlimmerte. Nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit örtlichen Gemeindemitgliedern entschieden sich Emre Eltern schließlich, ihn in die örtliche Kampfsportschule am Rande der Stadt zu schicken, ungefähr zwei Kilometer südlich ihres bescheidenen Dorfes. Dort sollte er lernen, seine Energie und Aggression auf konstruktive Weise zu kanalisieren. So begann Emre im Alter von nur sechs Jahren, zweimal pro Woche die Kampfsportschule Mikhail zu besuchen, wo er sich in den Künsten des Ringens und der Selbstverteidigung übte.Anfangs waren seine Eltern skeptisch. Seine Mutter benötigte weiterhin seine Hilfe auf dem Feld, um die Familie zu unterstützen, während sein Vater befürchtete, dass Emre ungestüme Natur ihn zu einem unkontrollierbaren Problem machen könnte. Doch trotz dieser Bedenken konnte Emre sie schließlich davon überzeugen, dass die Kampfsportausbildung ihm helfen würde, seine Emotionen zu kontrollieren und seinen Ehrgeiz auf sinnvolle Weise zu kanalisieren.Mit jedem Trainingstag in der Kampfsportschule flammte in Emre eine Leidenschaft auf. Die körperliche Anstrengung und das disziplinierte Training fesselten ihn und gaben ihm ein Gefühl von Stärke und Selbstbeherrschung. Bald schon bat er darum, öfter gehen
zu dürfen, und schließlich besuchte er fast täglich die
Schule.Als
er mit acht Jahren als ältester Schüler seines
Jahrgangs in die örtliche
Grundschule eingeschult wurde, fiel er schnell auf.
Die Klassen waren klein, und die Interaktionen
zwischen den Schülern waren intensiv.
Emre impulsives Verhalten führte oft zu Konflikten
mit seinen Klassenkameraden. Statt diese Konflikte
verbal zu lösen, neigte er dazu, seine Fäuste sprechen
zu lassen, was ihm den Ruf eines aggressiven Schülers einbrachte. Das Schulleben von Emre entfaltete sich über die Jahre zu einer Geschichte voller Höhen und Tiefen, geprägt von seiner einzigartigen Persönlichkeit und den Herausforderungen, denen er begegnete. Als Schüler fiel er auf, nicht nur wegen seiner Stärke und Entschlossenheit, sondern auch wegen seiner impulsiven Natur, die ihn oft in Konflikte verwickelte. Einige seiner Klassenkameraden bewunderten ihn für seine Fähigkeiten und seinen Mut, während andere seine Reaktionen gezielt herausforderten, um zu sehen, wie er reagieren würde. Emre impulsives Verhalten war jedoch nicht nur ein Resultat seiner Kampfsport-Erfahrung, sondern auch ein Ausdruck seiner inneren Unruhe und Frustration über die Herausforderungen, denen er und seine Familie gegenüberstanden.Im Sportunterricht ragte Emre heraus, nicht nur aufgrund seiner physischen Stärke, sondern auch aufgrund seiner Fähigkeiten, die er durch jahrelanges Training erworben hatte. Sein Sportlehrer Vladimir erkannte schnell das Potenzial des jungen Mannes und unterstützte ihn nach Kräften, indem er seine Kampfsportkenntnisse gezielt förderte und ihm half, seine Aggressionen in positive Energie umzuwandeln. Vladimir machte es sich zur Aufgabe, Emre zu helfen, seine Impulsivität zu kontrollieren und sie in konstruktive Bahnen zu lenken, damit er sie später im Leben sinnvoll einsetzen konnte. Trotz Vladimirs Bemühungen und der Unterstützung seiner Mitschüler behielt Emre jedoch einen gewissen Hang zur Aggressivität bei. Als die Schulpflicht in Dagestan nach der neunten Klasse endete, stand Emre an einem Wendepunkt in seinem Leben. Er begann, ernsthaft über seine Zukunft nachzudenken und darüber, wie er seine Stärken und Fähigkeiten am besten einsetzen könnte, um seine Ziele zu erreichen. Sein Interesse am Kampfsport und seine körperliche Fitness waren zu diesem Zeitpunkt bereits beeindruckend, und er war bereit, die nächsten Schritte zu unternehmen, um sein Potenzial voll
auszuschöpfen. Als Emre eines Tages im Radio von
einer Polizei-Aufnahmestelle hörte, erwachte ein
neues Interesse in ihm. Er erkannte, dass dies der
Weg sein könnte, den er einschlagen wollte. Doch um
seinen Traum zu verwirklichen, benötigte er eine solide
Ausbildung, die zu dieser Zeit nur in Amerika angeboten
wurde. Emre war sich bewusst, dass er sich eine solche
Ausbildung nicht leisten konnte. Ein Flug in die Vereinigten Staaten war alles andere als günstig, und die finanziellen Barrieren schienen unüberwindbar. Die Kluft zwischen Arm und Reich in Emre , insbesondere in der Region Türkei , war in den letzten Jahren immer größer geworden. Die Reichen wurden immer reicher, während die Armen in der Misere verharrten. Emre erkannte, dass er irgendwie an das benötigte Geld kommen musste, um seinen Traum zu verwirklichen. So nahm er schließlich einen Job als Dachdecker an, obwohl diese Arbeit nicht unbedingt das war, was er sich für sein Leben vorgestellt hatte. Die harte körperliche Arbeit auf den Dächern war nicht sein Metier, aber er hielt an seinem Ziel fest und arbeitete hart, um sich finanziell zu stabilisieren. Parallel dazu begann Emre , als Kampfsportlehrer zu arbeiten. Er nutzte seine Erfahrung und seine Fähigkeiten, um anderen das zu lehren, was er selbst so leidenschaftlich liebte. Mit beiden Jobs zusammen kämpfte er sich über die Jahre durch, sparte jeden Euro, den er entbehren konnte, und arbeitete unermüdlich auf sein Ziel hin. Nach fünf Jahren harter Arbeit und Entbehrung hatte Emre endlich genug Geld gespart, um sich den lang ersehnten Flug nach Amerika leisten zu können. Es war ein Moment der Triumphes für ihn, der die Früchte seiner Anstrengungen und Entschlossenheit geerntet hatte. Emre war bereit, den nächsten Schritt auf seinem Weg zu gehen und seinem Traum von einer Ausbildung bei der Polizei ein Stück näher zu kommen. Nachdem Emre den Flug nach Los Santos angetreten hatte, fühlte er eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Es war der Beginn eines neuen Kapitels in seinem Leben, ein Schritt, den er lange geplant und herbeigesehnt hatte. Doch während er hoch über den Wolken saß und auf die Lichter der Stadt unter ihm hinabblickte, überkam ihn auch eine gewisse Melancholie. Er dachte an seine Eltern zurück, die er in der Türkei zurückgelassen hatte. Es waren harte Entscheidungen gewesen, doch er wusste, dass er diesen Weg gehen musste,
um seineTräume zu verwirklichen. Seine Eltern hatten
ihn ermutigt, diesen Schritt zu wagen, auch wenn sie
selbst nicht mitkommen konnten. Das Geld hätte
nicht gereicht, und außerdem waren sie ohnehin nicht
besonders reiselustig. Dennoch war der Abschied
schwer gewesen. Emre versprach ihnen, dass er sie
bald wiedersehen würde, wenn er sein Ziel erreicht hätte. In
Los Santos angekommen, begann Emre sofort damit, sich zurechtzufinden. Er suchte nach einem Job, um sich über Wasser zu halten, und fand schließlich eine Stelle als Sicherheitsmann in einem örtlichen Club. Die Arbeit war anspruchsvoll, aber Emre war dankbar für die Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich eine Unterkunft leisten zu können. Die ersten Nächte verbrachte er in einem bescheidenen Motel, das er sich gerade so leisten konnte. Es war weit entfernt von dem Komfort und der Geborgenheit seines Elternhauses, aber Emre war entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Er wusste, dass er hier war, um seine Träume zu verwirklichen, und nichts würde ihn davon abhalten. Als er sich schließlich beim LSPD am 01.03.2024 bewarb und die Grundausbildung absolvierte, fühlte sich alles wie perfekt an. Er war stolz darauf, ein Teil der Polizeitruppe zu sein, und freute sich auf die Herausforderungen, die auf ihn warteten. Doch dann traf ihn die Nachricht vom schweren Unfall seiner Eltern wie ein Schlag. Emres Welt geriet ins Wanken. Die Trauer über den Verlust seiner Eltern und die Wut über die Ungerechtigkeit des Schicksals drohten ihn zu überwältigen. Er fühlte sich allein und hilflos in einer fremden Stadt, weit weg von allem, was ihm vertraut war . Die Dämonen, die Emre schon seit seiner Kindheit geplagt hatten, schienen sich mit jedem Tag in Los Santos zu verstärken. Trotz seiner Bemühungen, seine Impulsivität und Wutausbrüche unter Kontrolle zu halten, konnte er nicht verhindern, dass sie ihn immer wieder überwältigten. Es war, als ob eine unsichtbare Macht über ihn herrschte, die ihn zwang, Dinge zu tun, die er später bereuen würde.
Im LSPD bemerkten seine Kollegen bald die Veränderung
in Emres Verhalten. Zunächst waren es nur kleine
Anzeichen - eine ungewöhnliche Gereiztheit hier,
eine übertriebene Aggressivität dort -, aber mit der
Zeit wurden sie immer offensichtlicher. Emre wusste,
dass er sich zusammenreißen musste, wenn er seine
Karriere beim LSPD nicht aufs Spiel setzen wollte. Er
versuchte, sich zu beruhigen und professionell zu bleiben, aber die Dämonen in ihm ließen ihm keine Ruhe. Trotz seiner finanziellen Notlage konnte sich Emre gerade so ein bescheidenes Haus zur Miete im Mirror Park leisten. Es war weit entfernt von dem Luxus, den sich andere Polizeibeamte leisten konnten, aber Emre war dankbar für ein Dach über dem Kopf. Er versuchte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von seinen persönlichen Problemen ablenken zu lassen, aber die Versuchung und die dunklen Impulse ließen ihn nicht los. Als Emre schließlich als vollwertiger Officer anerkannt wurde, hoffte er, dass sich die Dinge zum Besseren wenden würden. Doch die Routine-Streifen verliefen nicht immer reibungslos. Eines Tages wurde er mit einer moralischen Zwickmühle konfrontiert, als ihm ein beträchtliches Bestechungsgeld angeboten wurde, um ein Gangmitglied freizulassen. Emre wusste, dass er das Geld nicht annehmen durfte, aber die Versuchung war zu groß. Es war eine Entscheidung, die sein Gewissen belastete, aber er fühlte sich machtlos und allein gelassen in einer Welt, die ihn immer wieder zu verschlingen schien. Die Probleme von Emre beschränkten sich jedoch nicht nur auf seine Arbeit. Auch sein Umgang mit seinen Kollegen und Vorgesetzten ließ zu wünschen übrig. Er wurde respektlos und unhöflich, manchmal sogar handgreiflich. Die Dämonen seiner Vergangenheit hatten ihn fest im Griff, und er wusste nicht, wie er ihnen entkommen sollte.
Mit jedem Tag, der verging, fühlte sich Emre weiter in die Dunkelheit gezogen. Er kämpfte einen inneren Kampf gegen seine eigenen Dämonen, aber er wusste nicht, wie er sie besiegen sollte. Die Angst davor, dass er sich selbst verlieren könnte, nagte an ihm, und er wusste nicht, wie lange er noch standhalten konnte.
Aktuelle Situation
Emre geht es finanziell gut es könnte ein bisschen besser sein er beschwert sich aber nicht. Sein Apartment verlor er und er zog zu seiner Familie.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1. Respektlos mit Tatverdächtigen oder Zivilisten sprechen.
2. Dienst Ausweis Verweigern oder eine andere dienst Nummer zu nennen, bei Nachfrage von Zivilisten oder Tatverdächtigen zu zeigen.
3. Bei illegalen Handlungen, von Freunden oder Kollegen auch mal wegschauen.
4. Im Ghetto Aufzuhalten/Schießen von 22:00 bis 04:00 in Zivilkleidung.
5. TVs einfach in der Wüste aussetzen oder im Wald (Ohne Handschellen)
6. Rechte verändert, aber noch verständlich vorlesen.
7. Gegenstände beim Schwarzmarkt verkaufen oder kaufen.
8. xxx Waffen tragen/aufheben/geben lassen
9. Bestechungsgelder annehmen und anbieten
10. Alleine auf Streife und TV abhandeln
11. USB-Stick ins SG schmuggeln
12. Tatverdächtige illegale Gegenstände abnehmen und gehen lassen
13. Fake Geisel spielen
14. Zinken mit Inoff Fam (Böse Aktivitäten ausleben)
15. Drogen anbauen und verkaufen
16. Andere korrupte Kollegen decken.
17. Lügen bei welcher Orga ich tätig bin
18. Immer eine Balaclava tragen.
19. Rechts oder Staatsanwalt verbieten
Hallo liebes Admin Team das ist meine Bewerbung zum Bad cop ich hoffe sie Bewerbung kann euch überzeugen ich würde mich freuen
Liebe grüße
Euer Emre