Bewerbungsvorlage - Transgender
IC Informationen:
- Shajen Taha
- ID: 109746
- Organisation: Keine
- Familie: Tacheles
Aktuelle Situation:
- Wo Arbeitest du?
Ich arbeite zurzeit nicht, da ich neu auf diesem Staat bin und ich noch nicht weiß in welche Richtung ich gehen will.
- In Welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin im 2 Rang in der Offiziellen Tacheles Familie
- Wie ist deine Finanzielle Situation?
Da ich noch neu auf diesem Staat bin, habe ich noch kein festes ankommen.
- Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Im Moment besitze ich nichts, da ich alles in meinem alten Staat zurückgelassen habe und ich einen Neuanfang machen will.
- Wieso möchtest du eine Transgender werden?
Ich habe mich schon als Kind in meinem 'Jungs' Körper unwohl gefühlt. Ich habe mein wahres Geschlecht ab den 5 Lebensjahr bemerkt/festgestellt.
- Woher kommt dein Charakter?
Berlin, Deutschland
- Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Meine 2 Brüder und Schwester leben hier in Los Santos.
- Was ist deine Geschichte (Biographie)
Torsten Taha wurde 31.07.1997 in Berlin, Deutschland geboren. Die Geschichte von Torsten beginnt in einer Großstadt, inmitten einer Gesellschaft, die gerne in Schubladen denkt. Von klein auf fühlte sich Torsten anders, obwohl er es nicht genau in Worten fassen konnte. Als Junge geboren, wuchs er mit den Erwartungen seiner Umgebung auf - Stark, männlich, und unempfindlich zu sein. Doch in seinem inneren sah die Welt ganz anders aus. Torsten fühlte sich nicht wie ein Junge, der er sein sollte, sondern wie ein Mädchen, das im falschen Körper geboren wurde.
Die Kindheit war geprägt von Verwirrung und Einsamkeit. Während andere Jungs in seinem alter sich für Fußball interessierte, war ihr Interesse größer für Puppen und Schminke. Er mochte es, die Schuhe seiner Mutter heimlich zu Tragen, sich vor dem Spiel zu stellen und davon zu träumen, eines Tages in der Welt als Frau Akzeptiert zu werden. Doch diese Träume blieben lange zeit verborgen, tief im inneren vergraben, aus Angst vor Spott und Ablehnung.
In der Pubertät wurde der innere Konflikt stärker. Der Körper entwickelte sich auf eine Weise, die sich für Torsten immer falsch angefühlte. Während anderer Jungs stolz auf ihre Veränderung waren, fühlte sich Torsten zunehmend unwohl in seiner Haut. Doch nach außen hin spielte er die Rolle, die von ihm erwartet wurde. Er war höflich, freundlich, ein guter Schüler. Doch das alles war nur eine Maske.
Nach der Schulzeit, als Torsten die Freiheit des Erwachsenenlebens spürte, wagte er erste Schritte, um herauszufinden, wer er wirklich war. In den Stillen Momenten, wenn niemand hinsah, experimentierte er mit Kleidung, Schminke und dem Gedanke, endlich eine Frau zu sein. Sein Wunsch wurde immer größer endlich als Frau angenommen zu werden, er ließ es nicht länger unterdrücken. Doch die Angst vor den Reaktionen der Umwelt hielt ihn doch zurück.
Die große Veränderung kam, als Torsten eines Tages auf eine Online- Community von Menschen stieß die ähnliche Erfahrungen machten. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich nicht allein. Hier konnte er offen darüber sprechen, was ihn lange beschäftigt hat., die Online Community gaben ihm den Mut die nächsten Schritte zu gehen.
Torsten begann mit einer Hormontherapie und änderte sich nach und nach sein Äußeres. Der Moment als er zum ersten Mal „sie“ wahrgenommen wurde, war einer der bedeutendsten in ihrem Leben. Von da an begann der Prozess, sich auch nach außen hin als Frau zu identifizieren – nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Leben.
Doch der Weg war nicht einfach. Familie und Freunde reagierten unterschiedlich. Manche akzeptierten und unterstützten sie bedingungslos, während andere sich distanzierten, weil sie nicht verstehen konnten oder wollten, was Torsten durchmachte. Die Enttäuschung über diese Ablehnung war groß, aber die innere Freiheit, endlich als die Person zu leben, die sie wirklich war, wog schwerer.
Heute lebt Torsten als die Frau, die sie immer sein wollte, und hat den Namen Shajen angenommen. Es war ein langer Weg voller Zweifel, Angst und Schmerz, aber auch voller Mut, Entschlossenheit und Liebe zu sich selbst. Shajen engagiert sich nun in der LGBTQ+ Community, um anderen Menschen zu helfen, die ähnliche Herausforderungen erleben. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen, um Bewusstsein zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
Wie würdest du das als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Ich würde mich freuen, mehr zum Roleplay beizutragen, ich will wie jede Frau behandelt werden, Z.B IC Heiraten und Co.
IC Informationen:
- Shajen Taha
- ID: 109746
- Organisation: Keine
- Familie: Tacheles
Aktuelle Situation:
- Wo Arbeitest du?
Ich arbeite zurzeit nicht, da ich neu auf diesem Staat bin und ich noch nicht weiß in welche Richtung ich gehen will.
- In Welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin im 2 Rang in der Offiziellen Tacheles Familie
- Wie ist deine Finanzielle Situation?
Da ich noch neu auf diesem Staat bin, habe ich noch kein festes ankommen.
- Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Im Moment besitze ich nichts, da ich alles in meinem alten Staat zurückgelassen habe und ich einen Neuanfang machen will.
- Wieso möchtest du eine Transgender werden?
Ich habe mich schon als Kind in meinem 'Jungs' Körper unwohl gefühlt. Ich habe mein wahres Geschlecht ab den 5 Lebensjahr bemerkt/festgestellt.
- Woher kommt dein Charakter?
Berlin, Deutschland
- Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Meine 2 Brüder und Schwester leben hier in Los Santos.
- Was ist deine Geschichte (Biographie)
Torsten Taha wurde 31.07.1997 in Berlin, Deutschland geboren. Die Geschichte von Torsten beginnt in einer Großstadt, inmitten einer Gesellschaft, die gerne in Schubladen denkt. Von klein auf fühlte sich Torsten anders, obwohl er es nicht genau in Worten fassen konnte. Als Junge geboren, wuchs er mit den Erwartungen seiner Umgebung auf - Stark, männlich, und unempfindlich zu sein. Doch in seinem inneren sah die Welt ganz anders aus. Torsten fühlte sich nicht wie ein Junge, der er sein sollte, sondern wie ein Mädchen, das im falschen Körper geboren wurde.
Die Kindheit war geprägt von Verwirrung und Einsamkeit. Während andere Jungs in seinem alter sich für Fußball interessierte, war ihr Interesse größer für Puppen und Schminke. Er mochte es, die Schuhe seiner Mutter heimlich zu Tragen, sich vor dem Spiel zu stellen und davon zu träumen, eines Tages in der Welt als Frau Akzeptiert zu werden. Doch diese Träume blieben lange zeit verborgen, tief im inneren vergraben, aus Angst vor Spott und Ablehnung.
In der Pubertät wurde der innere Konflikt stärker. Der Körper entwickelte sich auf eine Weise, die sich für Torsten immer falsch angefühlte. Während anderer Jungs stolz auf ihre Veränderung waren, fühlte sich Torsten zunehmend unwohl in seiner Haut. Doch nach außen hin spielte er die Rolle, die von ihm erwartet wurde. Er war höflich, freundlich, ein guter Schüler. Doch das alles war nur eine Maske.
Nach der Schulzeit, als Torsten die Freiheit des Erwachsenenlebens spürte, wagte er erste Schritte, um herauszufinden, wer er wirklich war. In den Stillen Momenten, wenn niemand hinsah, experimentierte er mit Kleidung, Schminke und dem Gedanke, endlich eine Frau zu sein. Sein Wunsch wurde immer größer endlich als Frau angenommen zu werden, er ließ es nicht länger unterdrücken. Doch die Angst vor den Reaktionen der Umwelt hielt ihn doch zurück.
Die große Veränderung kam, als Torsten eines Tages auf eine Online- Community von Menschen stieß die ähnliche Erfahrungen machten. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich nicht allein. Hier konnte er offen darüber sprechen, was ihn lange beschäftigt hat., die Online Community gaben ihm den Mut die nächsten Schritte zu gehen.
Torsten begann mit einer Hormontherapie und änderte sich nach und nach sein Äußeres. Der Moment als er zum ersten Mal „sie“ wahrgenommen wurde, war einer der bedeutendsten in ihrem Leben. Von da an begann der Prozess, sich auch nach außen hin als Frau zu identifizieren – nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Leben.
Doch der Weg war nicht einfach. Familie und Freunde reagierten unterschiedlich. Manche akzeptierten und unterstützten sie bedingungslos, während andere sich distanzierten, weil sie nicht verstehen konnten oder wollten, was Torsten durchmachte. Die Enttäuschung über diese Ablehnung war groß, aber die innere Freiheit, endlich als die Person zu leben, die sie wirklich war, wog schwerer.
Heute lebt Torsten als die Frau, die sie immer sein wollte, und hat den Namen Shajen angenommen. Es war ein langer Weg voller Zweifel, Angst und Schmerz, aber auch voller Mut, Entschlossenheit und Liebe zu sich selbst. Shajen engagiert sich nun in der LGBTQ+ Community, um anderen Menschen zu helfen, die ähnliche Herausforderungen erleben. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen, um Bewusstsein zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
Wie würdest du das als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Ich würde mich freuen, mehr zum Roleplay beizutragen, ich will wie jede Frau behandelt werden, Z.B IC Heiraten und Co.
