- Joined
- Jul 6, 2024
- Messages
- 34
OOC Informationen
Vorname: Kilian
Alter: 15
Discord-Tag: K_ili_an
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe): 1.ich fühle mich schon lange als eine Dame (ic) 2. Stehe auf Männer (ic) 3. Neue RP-Stränge Aufbauen
IC Informationen
Dead-Name: Bobuacar Amasea
Wunschname: Sophie Amasea
Reisepass Nummer (ID): 93394
Visumstufe: 18
Aktuelle Familie: Reckless
Aktuelle Organisation: Keine
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: nein
Persönliche Geschichte:
Sophie Amasea lebte in einer kleinen Stadt, wo die Menschen oft in festen Rollen und Erwartungen gefangen waren. Schon seit ihrer Kindheit fühlte sie sich anders, passte nicht ganz in die Schubladen, die ihr zugewiesen wurden. Während ihre Freunde mit den typischen Sorgen des Heranwachsens beschäftigt waren, kämpfte Sophie mit ihrer Identität.
Eines Tages, als der Frühling die ersten Blumen blühen ließ, beschloss Sophie, dass es an der Zeit war, für sich selbst einzustehen. Sie hatte von einem Genderantrag gehört und wusste, dass es der erste Schritt zu einem Leben war, das sie sich immer gewünscht hatte. Aber die Angst, was andere denken würden, schwebte wie ein Schatten über ihr.
Sophie begann, in ihrem Tagebuch zu schreiben. Sie hielt ihre Gedanken fest, die Zweifel und die Hoffnung, die in ihr kämpften. „Ich möchte, dass die Menschen mich so sehen, wie ich mich fühle“, schrieb sie. „Ich möchte die Freiheit haben, ich selbst zu sein.“
Nach Wochen des Zögerns wagte sie sich schließlich in das örtliche Rathaus. Das Licht, das durch die Fenster fiel, schien sie zu ermutigen. Dort traf sie auf einen freundlichen Beamten, der ihr erklärte, wie der Prozess ablief. Sophie spürte ein Kribbeln der Nervosität, als sie das Formular in der Hand hielt, das ihre Identität anerkennen würde.
Sie füllte es sorgfältig aus, jede Zeile war ein Schritt in Richtung Selbstakzeptanz. Als sie das Formular schließlich einreichte, fühlte es sich an, als ob eine schwere Last von ihren Schultern fiel. Die Mitarbeiterin am Schalter lächelte und sagte: „Herzlichen Glückwunsch! Der erste Schritt ist getan.“
Die nächsten Wochen waren nicht einfach. Sophie musste sich mit den Reaktionen ihrer Freunde und Familie auseinandersetzen. Einige waren unterstützend, andere reagierten skeptisch oder sogar ablehnend. Doch sie blieb standhaft und umgab sich mit Menschen, die sie verstanden.
Eines Abends, bei einem Treffen mit Gleichgesinnten, fand Sophie eine Gemeinschaft, die ihr Mut gab. Die Gespräche waren tiefgründig, voller Verständnis und Empathie. Hier konnte sie sie selbst sein, ohne Angst vor Verurteilung.
Schließlich kam der Tag, an dem sie die offizielle Bestätigung ihres Genderantrags erhielt. Als sie den Brief öffnete, überwältigte sie ein Gefühl der Erleichterung und Freude. Sie hatte es geschafft. Sie war endlich in der Lage, ihre Identität zu leben, so wie sie es immer wollte.
Mit neuem Selbstbewusstsein beschloss Sophie, ihre Erfahrungen zu teilen. Sie organisierte einen kleinen Workshop in ihrer Stadt, um anderen zu helfen, die ähnliche Kämpfe durchmachten. Es war ihr wichtig, eine Stimme zu sein und Mut zu machen.
Sophie Amasea wurde zu einem Symbol der Hoffnung in ihrer Gemeinde. Sie zeigte, dass es in Ordnung ist, anders zu sein, und dass jeder Mensch das Recht hat, sich selbst zu leben. Durch ihre Reise ermutigte sie viele, ihre eigene Wahrheit zu finden, und schuf einen Raum, in dem Akzeptanz und Liebe im Vordergrund standen.
Und so wurde aus einer kleinen Geschichte von Zweifel und Angst eine kraftvolle Erzählung von Mut und Selbstakzeptanz, die weit über die Grenzen ihrer Stadt hinausging.
Aktuelle Situation:
Er ist Momentan sehr beschäftigt mit seiner neuen Familie und hatte angst diesen Antrag zu schreiben. Dennoch wurde er aber sehr höflich empfangen und es gab dort auch ein sehr netten Mann der mich ermutigt hat diesen Antrag zu schreiben. Er ist zurzeit noch in keiner Organisation aber will sich eine Karriere als Statler machen.
Vorname: Kilian
Alter: 15
Discord-Tag: K_ili_an
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe): 1.ich fühle mich schon lange als eine Dame (ic) 2. Stehe auf Männer (ic) 3. Neue RP-Stränge Aufbauen
IC Informationen
Dead-Name: Bobuacar Amasea
Wunschname: Sophie Amasea
Reisepass Nummer (ID): 93394
Visumstufe: 18
Aktuelle Familie: Reckless
Aktuelle Organisation: Keine
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: nein
Persönliche Geschichte:
Sophie Amasea lebte in einer kleinen Stadt, wo die Menschen oft in festen Rollen und Erwartungen gefangen waren. Schon seit ihrer Kindheit fühlte sie sich anders, passte nicht ganz in die Schubladen, die ihr zugewiesen wurden. Während ihre Freunde mit den typischen Sorgen des Heranwachsens beschäftigt waren, kämpfte Sophie mit ihrer Identität.
Eines Tages, als der Frühling die ersten Blumen blühen ließ, beschloss Sophie, dass es an der Zeit war, für sich selbst einzustehen. Sie hatte von einem Genderantrag gehört und wusste, dass es der erste Schritt zu einem Leben war, das sie sich immer gewünscht hatte. Aber die Angst, was andere denken würden, schwebte wie ein Schatten über ihr.
Sophie begann, in ihrem Tagebuch zu schreiben. Sie hielt ihre Gedanken fest, die Zweifel und die Hoffnung, die in ihr kämpften. „Ich möchte, dass die Menschen mich so sehen, wie ich mich fühle“, schrieb sie. „Ich möchte die Freiheit haben, ich selbst zu sein.“
Nach Wochen des Zögerns wagte sie sich schließlich in das örtliche Rathaus. Das Licht, das durch die Fenster fiel, schien sie zu ermutigen. Dort traf sie auf einen freundlichen Beamten, der ihr erklärte, wie der Prozess ablief. Sophie spürte ein Kribbeln der Nervosität, als sie das Formular in der Hand hielt, das ihre Identität anerkennen würde.
Sie füllte es sorgfältig aus, jede Zeile war ein Schritt in Richtung Selbstakzeptanz. Als sie das Formular schließlich einreichte, fühlte es sich an, als ob eine schwere Last von ihren Schultern fiel. Die Mitarbeiterin am Schalter lächelte und sagte: „Herzlichen Glückwunsch! Der erste Schritt ist getan.“
Die nächsten Wochen waren nicht einfach. Sophie musste sich mit den Reaktionen ihrer Freunde und Familie auseinandersetzen. Einige waren unterstützend, andere reagierten skeptisch oder sogar ablehnend. Doch sie blieb standhaft und umgab sich mit Menschen, die sie verstanden.
Eines Abends, bei einem Treffen mit Gleichgesinnten, fand Sophie eine Gemeinschaft, die ihr Mut gab. Die Gespräche waren tiefgründig, voller Verständnis und Empathie. Hier konnte sie sie selbst sein, ohne Angst vor Verurteilung.
Schließlich kam der Tag, an dem sie die offizielle Bestätigung ihres Genderantrags erhielt. Als sie den Brief öffnete, überwältigte sie ein Gefühl der Erleichterung und Freude. Sie hatte es geschafft. Sie war endlich in der Lage, ihre Identität zu leben, so wie sie es immer wollte.
Mit neuem Selbstbewusstsein beschloss Sophie, ihre Erfahrungen zu teilen. Sie organisierte einen kleinen Workshop in ihrer Stadt, um anderen zu helfen, die ähnliche Kämpfe durchmachten. Es war ihr wichtig, eine Stimme zu sein und Mut zu machen.
Sophie Amasea wurde zu einem Symbol der Hoffnung in ihrer Gemeinde. Sie zeigte, dass es in Ordnung ist, anders zu sein, und dass jeder Mensch das Recht hat, sich selbst zu leben. Durch ihre Reise ermutigte sie viele, ihre eigene Wahrheit zu finden, und schuf einen Raum, in dem Akzeptanz und Liebe im Vordergrund standen.
Und so wurde aus einer kleinen Geschichte von Zweifel und Angst eine kraftvolle Erzählung von Mut und Selbstakzeptanz, die weit über die Grenzen ihrer Stadt hinausging.
Aktuelle Situation:
Er ist Momentan sehr beschäftigt mit seiner neuen Familie und hatte angst diesen Antrag zu schreiben. Dennoch wurde er aber sehr höflich empfangen und es gab dort auch ein sehr netten Mann der mich ermutigt hat diesen Antrag zu schreiben. Er ist zurzeit noch in keiner Organisation aber will sich eine Karriere als Statler machen.