- Joined
- Jan 26, 2024
- Messages
- 81
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Christian Schneemann
♦ ID: 91963
♦ Organisation: FIB
♦ Familie: Yakuza
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: -_-Assassin-_-
Biografie:
Kindheit
Ich wurde am 15.4.1990 in einem Brennpunkt in Berlin geboren. Da meine beiden Eltern Künstler waren unterstützten sie mich immer in meinen Entscheidungen und förderten mich so gut es ging, jedoch hatte ich auch einen jüngeren Bruder mit dem ich ein sehr schlechtes Verhältnis hatte da er sich sehr oft über mich und meine Eltern beschwerte und lustig machte. Aber leider sah es außerhalb von meiner Familie komplett anders aus. Ich traute mich oft nicht in die Schule zu gehen da ich dort schnell zum Mobbing Opfer wurde und dagegen wenig machen konnte da Lehrer mir meistens nicht zu hörten oder nach dem Gespräch selber nichts dagegen getan haben auch wenn fast alle gegen mich waren hatte ich zwei Freunde die sich mit der Zeit aber auch gegen mich stellten.
Jugend
Nach der Grundschule ging ich wie die anderen in die Weiterführende Schule da ich mich durch das Mobbing aber nur schlecht auf die Schule konzentrieren konnte war ich schon in der Grundschule ein schlechter Schüler jedoch konnte ich diese ohne starke Auffälligkeiten schaffen. Doch in der Weiterführenden Schule konnte ich nicht mehr hinterher kommen und meine Noten wurden immer schlechter da meine Mitschüler ebenfalls älter wurden hörten die Hänseleien auf aber es wurde nicht besser sie fingen an mit schlimmeren "Scherzen" und schlugen auch oftmals zu. Auch zu Hause wurde es immer schlimmer bei meinen Eltern lief es schlechter und wir hatten weniger Geld als jemals, mein Bruder beschwerte sich ebenfalls fast täglich und forderte immer wieder Geld um mit seinen Freunden feiern zu gehen. Trotz dessen konnte ich die Schule abschließen und fing eine Ausbildung an ich hätte gerne Berlin verlassen und wäre weggezogen doch wir hatten kein Geld dazu.
Die Ausbildung
In der Ausbildung erlebte ich vieles ich ging wie jeder andere mit dem ersten Tag an und schon da merkte ich das sie mich ausnutzen wollten. Ich habe mich bei vielen Ausbildungsplätzen beworben doch wurde nur hier angenommen aber ich hatte einen sehr schlechten "Deal" ich bekam weniger als jeder andere in dem Betrieb und musste mehr machen als jeder andere. Mit der Zeit fing ich an kleinere Dinge zu klauen und dachte niemand würde mich erwischen erst war es auch so. Ich nahm immer mehr und immer teurere Dinge mit. Diese verkaufte ich dann weiter, das Geld legte ich in eine Box unter mein Bett. Eines Abends sah mein Bruder wie ich das Geld in die Box legte und sagte es meinen Eltern, diese stellten mich daraufhin zu rede wieso ich ihnen nichts gesagt habe und ihnen nicht geholfen oder sie unterstützt hab. Ich gab ihnen das Geld und hatte nichts mehr deshalb nahm ich wieder mehr mit doch langsam merkten die anderen Kollegen es und sagten es meinen Chef. Er zögerte nicht mich sofort bei der Polizei zu melden und forderte das Geld. Meine Eltern hatten da schon einen Teil vom Geld ausgegeben und ich konnte nicht alles ausgleichen weshalb ich in den Jugendknast musste.
Der Jugendknast
Im Jugendknast war ich isoliert ich musste mich mit meinen Taten und mir selbst befassen. Ich merke zum ersten mal das ich mit mir selbst nicht zufrieden war und meinen Körper hasse ich wusste aber auch das ich nach dem Knast wieder in mein altes Leben gehen muss und keine andere Wahl hatte ich wollte es nicht und dachte mir einen Plan aus wie ich weg kommen könnte weg von allem. Ich überlegte mir das LS die beste Wahl wäre es ist weit weg von allem jetzt musste ich mit nur noch einen Plan ausdenken wie ich dorthin kommen kann. Der Plan stand fest ich hatte nur noch 2 Wochen und wollte mich dann sofort danach auf ein Flugzeug schleichen und bis LS fliegen. In den letzten 2 Wochen dachte ich kaum noch daran und befasste mich mehr mit mir selbst und merkte das ich schon immer anders war ich verhielt mich schon immer sehr feminin und füllte mich auch mit Mädchen besser nicht auf eine Romantische weise.
Mir wurde klar das ich selber lieber ein Mädchen gewesen wäre. Doch endlich waren die 2 Wochen vorbei.
Nach dem Jugendknast
Als ich endlich raus gekommen bin ging ich in der Nacht nach Hause packte schnell in einen Rucksack ein paar Kleidungsstücke, ein bisschen Geld und die Autoschlüssel daraufhin rannte ich zum Auto und stieg ein. Ich war noch nie davor gefahren und drückte einfach nur das Gaspedal durch. Das Auto ging ein paar mal aus aber ich schaffte es zum Flughafen und gab jemanden all mein Geld damit ich sein Ticket bekam. [ich glaube er gab es mir mehr aus Mitleid]
Im Flieger fühlte ich mich endlich frei aber ich hatte immer noch ein schlechtes Gefühl im Bauch da ich mich nicht in meinem Körper richtig fand. Aber ich konnte gar nicht weiter nach denken und schlief schnell ein.
In Angekommen Los Santos
Ich war endlich angekommen in meinen "neuen" Leben ohne meine Eltern, meinen Bruder oder andere Bekannte und vor allem komplett ohne Geld. Ich wurde direkt zu einem Hotel gebracht wo man mir sagte das die erste Nacht kostenlos ist aber man mit ein paar Aufgaben tolle Preise und Start Geld bekommen könne. Kaum das sie es sagte ging ich auf mein Zimmer und machte mir Gedanken was für Aufgaben das nur sein können. Am Morgen schickte sie mich mit einem Roller zum Elektriker dann zur Post -> Führerscheinstelle -> Farm -> Verkäufer und wieder zur Post. Ich war echt erschöpft traf aber andere die es auch machten und mir wurde klar das jeder hier einen neuen Anfang gemacht hat und hier ein anderes Leben lebt als davor ich war aber auch so froh das ich mein erstes Geld verdient hatte aber war traurig da in 1 Woche mein 18. Geburtstag sein würde.
[1 Woche später]
An meinen 18. Geburtstag saß ich alleine im Würfelpark ich wollte schauen ob ich neue Leute kennenlernen könnte aber viele die ich in der Woche gesehen habe sind jetzt wieder weg oder haben tolle Jobs und keine Zeit für mich.
[3 Tage später]
Da ich nun 18 war konnte ich endlich einen Job anfangen ich bewarb mich beim SAHP was ich nicht wusste das sie mich als Prison Guard einplanen ich machte ein paar Tage meinen Dienst und ließ mich zum Trainee wechseln ich habe dort die nächsten 2-3 Monate verbracht und habe es meiner Meinung nach weit gebracht ich traf viele nette Leute die für immer einen Platz in meinen Herzen haben jedoch fühlte ich mich schon seit den Jugendknast schlecht nicht weil ich mich schäme oder so sondern weil ich meinen Körper nicht mag ich redete aber mit niemanden und verließ das SAHP.
Nach einiger Zeit traf ich eine Frau die gerade Leader der Bloods geworden ist ich trat ihrer Gang bei und wurde zu einem aktiven Mitglied nach langer Zeit schaffte ich es in die Leitung und habe viele Leute kommen aber auch gehen sehen manche kamen wieder manche blieben für immer weg. Doch auch ich wurde inaktiver und fühlte mich schlechter doch trotz ein paar Meinungsverschiedenheiten haben wie ihre Zeit beenden können und ich musste weiter ziehen.
Ich hatte Schwierigkeiten wieder in die richtige Bahn zukommen aber ich schaffte es und bekam die Chance den FIB bei zutreten und bin dort zurzeit immer noch ich versuche mich dort selbstverständlich so hoch wie möglich zu arbeiten. Mittlerweile bin ich Finanziell gut aufgestellt im Vergleich zu den anderen in LS ist es zwar nur ganz OK aber gegen damals ist es ganz anders. Doch ich wohne immer noch in einer kleinen Wohnung im Rand vom Ghetto doch für mich reicht es aus.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Egal was alles passiert ist ich habe immer noch dieses Gefühl das etwas falsch ist ich fühle mich als wäre ich im falschen Körper.
Ich denke da ich einen weiblichen Charakter besser ausspielen kann und sich damit die Frauenquote steigern wird.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
- Frauenqoute steigern
- mehr RP Situationen mit weiblichen Charakteren erzeugen
- mehr RP Situationen erschaffen die mit Akzeptanz, Wachstum oder Herausforderungen zu tun haben
Das wars ich hoffe ihr konntet der Story folgen ich habe selber ein paar mal den Faden verloren aber ich hoffe das ich die Chance bekomme euch in dem Gespräch überzeugen zu können das der Antrag durch geht.
Einen schönen Morgen/Tag/Abend
Grüße Christian
♦ Vor & Nachname: Christian Schneemann
♦ ID: 91963
♦ Organisation: FIB
♦ Familie: Yakuza
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: -_-Assassin-_-
Biografie:
Kindheit
Ich wurde am 15.4.1990 in einem Brennpunkt in Berlin geboren. Da meine beiden Eltern Künstler waren unterstützten sie mich immer in meinen Entscheidungen und förderten mich so gut es ging, jedoch hatte ich auch einen jüngeren Bruder mit dem ich ein sehr schlechtes Verhältnis hatte da er sich sehr oft über mich und meine Eltern beschwerte und lustig machte. Aber leider sah es außerhalb von meiner Familie komplett anders aus. Ich traute mich oft nicht in die Schule zu gehen da ich dort schnell zum Mobbing Opfer wurde und dagegen wenig machen konnte da Lehrer mir meistens nicht zu hörten oder nach dem Gespräch selber nichts dagegen getan haben auch wenn fast alle gegen mich waren hatte ich zwei Freunde die sich mit der Zeit aber auch gegen mich stellten.
Jugend
Nach der Grundschule ging ich wie die anderen in die Weiterführende Schule da ich mich durch das Mobbing aber nur schlecht auf die Schule konzentrieren konnte war ich schon in der Grundschule ein schlechter Schüler jedoch konnte ich diese ohne starke Auffälligkeiten schaffen. Doch in der Weiterführenden Schule konnte ich nicht mehr hinterher kommen und meine Noten wurden immer schlechter da meine Mitschüler ebenfalls älter wurden hörten die Hänseleien auf aber es wurde nicht besser sie fingen an mit schlimmeren "Scherzen" und schlugen auch oftmals zu. Auch zu Hause wurde es immer schlimmer bei meinen Eltern lief es schlechter und wir hatten weniger Geld als jemals, mein Bruder beschwerte sich ebenfalls fast täglich und forderte immer wieder Geld um mit seinen Freunden feiern zu gehen. Trotz dessen konnte ich die Schule abschließen und fing eine Ausbildung an ich hätte gerne Berlin verlassen und wäre weggezogen doch wir hatten kein Geld dazu.
Die Ausbildung
In der Ausbildung erlebte ich vieles ich ging wie jeder andere mit dem ersten Tag an und schon da merkte ich das sie mich ausnutzen wollten. Ich habe mich bei vielen Ausbildungsplätzen beworben doch wurde nur hier angenommen aber ich hatte einen sehr schlechten "Deal" ich bekam weniger als jeder andere in dem Betrieb und musste mehr machen als jeder andere. Mit der Zeit fing ich an kleinere Dinge zu klauen und dachte niemand würde mich erwischen erst war es auch so. Ich nahm immer mehr und immer teurere Dinge mit. Diese verkaufte ich dann weiter, das Geld legte ich in eine Box unter mein Bett. Eines Abends sah mein Bruder wie ich das Geld in die Box legte und sagte es meinen Eltern, diese stellten mich daraufhin zu rede wieso ich ihnen nichts gesagt habe und ihnen nicht geholfen oder sie unterstützt hab. Ich gab ihnen das Geld und hatte nichts mehr deshalb nahm ich wieder mehr mit doch langsam merkten die anderen Kollegen es und sagten es meinen Chef. Er zögerte nicht mich sofort bei der Polizei zu melden und forderte das Geld. Meine Eltern hatten da schon einen Teil vom Geld ausgegeben und ich konnte nicht alles ausgleichen weshalb ich in den Jugendknast musste.
Der Jugendknast
Im Jugendknast war ich isoliert ich musste mich mit meinen Taten und mir selbst befassen. Ich merke zum ersten mal das ich mit mir selbst nicht zufrieden war und meinen Körper hasse ich wusste aber auch das ich nach dem Knast wieder in mein altes Leben gehen muss und keine andere Wahl hatte ich wollte es nicht und dachte mir einen Plan aus wie ich weg kommen könnte weg von allem. Ich überlegte mir das LS die beste Wahl wäre es ist weit weg von allem jetzt musste ich mit nur noch einen Plan ausdenken wie ich dorthin kommen kann. Der Plan stand fest ich hatte nur noch 2 Wochen und wollte mich dann sofort danach auf ein Flugzeug schleichen und bis LS fliegen. In den letzten 2 Wochen dachte ich kaum noch daran und befasste mich mehr mit mir selbst und merkte das ich schon immer anders war ich verhielt mich schon immer sehr feminin und füllte mich auch mit Mädchen besser nicht auf eine Romantische weise.
Mir wurde klar das ich selber lieber ein Mädchen gewesen wäre. Doch endlich waren die 2 Wochen vorbei.
Nach dem Jugendknast
Als ich endlich raus gekommen bin ging ich in der Nacht nach Hause packte schnell in einen Rucksack ein paar Kleidungsstücke, ein bisschen Geld und die Autoschlüssel daraufhin rannte ich zum Auto und stieg ein. Ich war noch nie davor gefahren und drückte einfach nur das Gaspedal durch. Das Auto ging ein paar mal aus aber ich schaffte es zum Flughafen und gab jemanden all mein Geld damit ich sein Ticket bekam. [ich glaube er gab es mir mehr aus Mitleid]
Im Flieger fühlte ich mich endlich frei aber ich hatte immer noch ein schlechtes Gefühl im Bauch da ich mich nicht in meinem Körper richtig fand. Aber ich konnte gar nicht weiter nach denken und schlief schnell ein.
In Angekommen Los Santos
Ich war endlich angekommen in meinen "neuen" Leben ohne meine Eltern, meinen Bruder oder andere Bekannte und vor allem komplett ohne Geld. Ich wurde direkt zu einem Hotel gebracht wo man mir sagte das die erste Nacht kostenlos ist aber man mit ein paar Aufgaben tolle Preise und Start Geld bekommen könne. Kaum das sie es sagte ging ich auf mein Zimmer und machte mir Gedanken was für Aufgaben das nur sein können. Am Morgen schickte sie mich mit einem Roller zum Elektriker dann zur Post -> Führerscheinstelle -> Farm -> Verkäufer und wieder zur Post. Ich war echt erschöpft traf aber andere die es auch machten und mir wurde klar das jeder hier einen neuen Anfang gemacht hat und hier ein anderes Leben lebt als davor ich war aber auch so froh das ich mein erstes Geld verdient hatte aber war traurig da in 1 Woche mein 18. Geburtstag sein würde.
[1 Woche später]
An meinen 18. Geburtstag saß ich alleine im Würfelpark ich wollte schauen ob ich neue Leute kennenlernen könnte aber viele die ich in der Woche gesehen habe sind jetzt wieder weg oder haben tolle Jobs und keine Zeit für mich.
[3 Tage später]
Da ich nun 18 war konnte ich endlich einen Job anfangen ich bewarb mich beim SAHP was ich nicht wusste das sie mich als Prison Guard einplanen ich machte ein paar Tage meinen Dienst und ließ mich zum Trainee wechseln ich habe dort die nächsten 2-3 Monate verbracht und habe es meiner Meinung nach weit gebracht ich traf viele nette Leute die für immer einen Platz in meinen Herzen haben jedoch fühlte ich mich schon seit den Jugendknast schlecht nicht weil ich mich schäme oder so sondern weil ich meinen Körper nicht mag ich redete aber mit niemanden und verließ das SAHP.
Nach einiger Zeit traf ich eine Frau die gerade Leader der Bloods geworden ist ich trat ihrer Gang bei und wurde zu einem aktiven Mitglied nach langer Zeit schaffte ich es in die Leitung und habe viele Leute kommen aber auch gehen sehen manche kamen wieder manche blieben für immer weg. Doch auch ich wurde inaktiver und fühlte mich schlechter doch trotz ein paar Meinungsverschiedenheiten haben wie ihre Zeit beenden können und ich musste weiter ziehen.
Ich hatte Schwierigkeiten wieder in die richtige Bahn zukommen aber ich schaffte es und bekam die Chance den FIB bei zutreten und bin dort zurzeit immer noch ich versuche mich dort selbstverständlich so hoch wie möglich zu arbeiten. Mittlerweile bin ich Finanziell gut aufgestellt im Vergleich zu den anderen in LS ist es zwar nur ganz OK aber gegen damals ist es ganz anders. Doch ich wohne immer noch in einer kleinen Wohnung im Rand vom Ghetto doch für mich reicht es aus.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Egal was alles passiert ist ich habe immer noch dieses Gefühl das etwas falsch ist ich fühle mich als wäre ich im falschen Körper.
Ich denke da ich einen weiblichen Charakter besser ausspielen kann und sich damit die Frauenquote steigern wird.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
- Frauenqoute steigern
- mehr RP Situationen mit weiblichen Charakteren erzeugen
- mehr RP Situationen erschaffen die mit Akzeptanz, Wachstum oder Herausforderungen zu tun haben
Das wars ich hoffe ihr konntet der Story folgen ich habe selber ein paar mal den Faden verloren aber ich hoffe das ich die Chance bekomme euch in dem Gespräch überzeugen zu können das der Antrag durch geht.
Einen schönen Morgen/Tag/Abend
Grüße Christian
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