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JakobMatata

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Joined
Oct 12, 2024
Messages
24
IC Informationen:
Vor & Nachname: Jakob Matata | Jaqulin Matata
ID: 109073
Familie: Sackbauer

OOC Informationen:

♦ Discordname: .software.


Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?


Jakob hatte schon früh das Gefühl, anders zu sein als die anderen Kinder in seinem Umfeld. Geboren in einer kleinen Stadt, wuchs er in einem zerrütteten Haushalt auf, in dem Gewalt, Alkohol und Drogen eine zentrale Rolle spielten. Bereits in seiner Jugend fing Jakob an, sich in die dunklen Ecken der Gesellschaft zu bewegen. Er geriet in eine kriminelle Szene, die ihm schnell Macht und Respekt einbrachte, aber auch zu einer Reihe von Straftaten führte, die ihn immer tiefer in die Spirale der Illegalität zogen.
Als er älter wurde, wurden seine Taten schwerwiegender. Überfälle, Drogenhandel, Erpressung – er hatte sich einen Ruf als skrupelloser Gangster erarbeitet. Doch trotz des Geldes, das er verdiente, und der Macht, die er ausübte, fühlte Jakob sich nie wirklich zufrieden. In seinem Inneren war er unruhig, als ob ein Teil von ihm immer noch im Verborgenen lebte, den er nicht verstehen konnte.
In den Nächten, wenn die Straßen leer und die Stadt still war, dachte Jakob über sich selbst nach. Er hatte immer das Gefühl, dass er nicht wirklich der Mann war, der er vor den anderen zu sein vorgab. Die Rollen, die er in seiner kriminellen Welt spielte, die harte Fassade, die er sich aufbaute – das alles fühlte sich falsch an.
Die Idee, sich einem geschlechtlichen Wandel zu unterziehen, keimte in Jakob langsam, als er älter wurde. Doch es war ein langer, schmerzhafter Prozess. In einer Welt, die so von toxischer Männlichkeit geprägt war, schien der Gedanke an eine Geschlechtsumwandlung fast unmöglich. Jakob wusste, dass er sich nicht nur gegen die Gesellschaft stellen würde, sondern auch gegen seine eigene Vergangenheit und all die Menschen, die er enttäuscht hatte.
In einer besonders dunklen Phase seiner kriminellen Laufbahn wurde Jakob von den Behörden gefasst. Er verbrachte Monate in Untersuchungshaft, was für ihn eine Zäsur in seinem Leben darstellte. Die Zeit hinter Gittern zwang ihn zur Reflektion. In den Gesprächen mit Mitinsassen und bei der Psychotherapie erkannte er endlich, dass er nicht länger in der Rolle des bösen Mannes bleiben konnte. Es war nicht nur die Gesellschaft, die ihn ablehnte, sondern auch er selbst. Die Vorstellung, ein Leben als Jakob fortzusetzen, fühlte sich unerträglich an.
Nach seiner Entlassung begann Jakob, die Schritte zu unternehmen, die er für notwendig hielt, um sich selbst zu finden. Die Entscheidung, seinen Körper und seine Identität zu verändern, war nicht einfach. Er wusste, dass der Weg lang und voller Herausforderungen sein würde. Doch die Vorstellung, endlich authentisch zu leben, gab ihm den Mut, diesen Schritt zu wagen.
Jakob nahm den neuen Namen „Jaqulin“ an. Die Transformation war ein schmerzlicher, aber befreiender Prozess. Die körperliche Umstellung, die Hormontherapie, die Operationen – all das war schwierig, doch für Jaqulin war es der einzige Weg, sich selbst zu finden. In dieser Zeit des Wandels versuchte sie, sich von ihrer kriminellen Vergangenheit zu lösen. Jaqulin wusste, dass sie ihre Fehler nicht ungeschehen machen konnte, aber sie war fest entschlossen, ihr Leben neu zu gestalten.
Sie begann, mit Organisationen zu arbeiten, die Menschen halfen, sich von kriminellen Aktivitäten zu distanzieren und ein neues Leben zu beginnen. Es war ein steiniger Weg, aber Jaqulin fühlte sich endlich in ihrem eigenen Körper zu Hause. Ihre Vergangenheit als Jakob war nie ganz zu vergessen, aber sie lernte, sie zu akzeptieren und zu verstehen. Es war ein Teil von ihr, aber nicht der Teil, der sie definierte.
Jaqulin wusste, dass der Weg noch lange nicht zu Ende war. Aber sie hatte den ersten Schritt gemacht: Sie hatte sich selbst gefunden. Und das war das Wichtigste, was sie je erreichen konnte.



♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?

Jakob hatte den Kontakt zu ihrer Familie vor Jahren verloren. Nachdem sie in ihrer Kindheit immer wieder mit Gewalt und Vernachlässigung konfrontiert wurde, verließ sie das Zuhause, das nie wirklich eines war. Ihre Eltern, tief in ihren eigenen Problemen verstrickt, gaben sie auf, als sie noch ein Kind war. Von da an war sie auf sich allein gestellt.
Mit 18 Jahren zog Jakob in die Stadt, in der Hoffnung, ein neues Leben zu beginnen. Doch das Leben auf der Straße war hart, und sie fand sich schnell in der Welt der Kriminalität wieder. Überfälle, Drogen und Gewalt gaben ihr das Gefühl von Macht und Kontrolle, doch es war eine trügerische Fassade, die sie vor ihren eigenen Ängsten und der Entfremdung von sich selbst schützte.
Als die Jahre vergingen, wuchs der Wunsch in Jakob, sich selbst zu finden und sich von ihrer dunklen Vergangenheit zu befreien. Eines Nachts, nach einem beinahe tödlichen Vorfall, traf sie eine Entscheidung: Sie wollte fort von dieser Welt. Sie hörte von Los Santos, einer Stadt der Möglichkeiten, und hoffte dort auf einen Neuanfang.
Die Reise dorthin war lang und gefährlich, doch als sie endlich ankam, musste sie feststellen, dass die Schatten ihrer Vergangenheit sie immer noch verfolgten. In Los Santos landete sie erneut in den dunklen Ecken der Stadt, kämpfte mit denselben Dämonen und der Einsamkeit, die sie schon immer begleitet hatten. Doch tief in ihr keimte ein neuer Entschluss: Vielleicht, dachte sie, könnte sie hier endlich die Stärke finden, sich selbst zu retten und das Leben zu führen, das sie sich immer gewünscht hatte.



♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Jakob hatte nie viel vom Leben erwartet. Aufgewachsen in einer tristen Vorstadt, in der das Gesetz oft mehr eine Theorie als eine Realität war, fand er schon früh seinen Weg in die Schatten der Gesellschaft. Als Sohn eines arbeitslosen Vaters und einer Mutter, die sich mehr für ihre eigenen Drogenprobleme interessierte als für ihre Kinder, fühlte sich Jakob oft wie ein Schatten – kaum beachtet, aber immer auf der Suche nach einem Platz in einer Welt, die ihn nicht wollte.
Mit 18 beschloss Jakob, dem Elend zu entkommen. Er packte das Nötigste und floh nach Los Santos, der Stadt, die für ihren Glanz und ihre schillernde Fassade bekannt war, aber auch für ihre dunklen Ecken, in denen das Gesetz nur eine illusorische Idee war. Er wusste, dass er hier mehr Chancen hatte, schnell Geld zu verdienen – und das auf seine eigene Art. Los Santos war eine Stadt, die niemandem vergab, aber auch niemandem Fragen stellte, solange er zahlte.
Kaum angekommen, fand Jakob schnell Anschluss an die dunkle Seite der Stadt. Er traf auf Javier, einen Drogendealer, der ihn in die Welt des kriminellen Geschäfts einführte. Es war ein gefährliches Leben, aber Jakob war geschickt, hatte das nötige Durchsetzungsvermögen und das Gefühl für den richtigen Moment. Er war ein schneller Lerner und bald ein verlässlicher Partner für Javier. Der Deal war einfach: Jakob kümmerte sich um den Straßenhandel, während Javier das große Geschäft hinter den Kulissen abwickelte. Das Geld kam schnell und in großen Mengen, und mit dem Reichtum kam auch der Respekt. Jakob stieg schnell in der kriminellen Hierarchie auf. Doch mit dem Aufstieg kamen auch die Feinde. In einer Stadt wie Los Santos war Vertrauen ein Luxus, den sich nur wenige leisten konnten. Rivalisierende Gangs, korrupte Cops und zwielichtige Geschäftspartner zogen Jakob immer tiefer in ein Netz aus Verrat und Gewalt.
Eines Nachts, nach einem besonders lukrativen Drogenumschlag, geriet Jakob in einen Hinterhalt. Die rivalisierende Gang der Ballas hatte erfahren, dass er einen Großdeal mit einem ausländischen Kartell durchgezogen hatte, und sie wollten ihren Anteil. Es war eine blutige Nacht – Schüsse hallten durch die Straßen von Los Santos, und Jakob musste um sein Leben rennen. Als er schließlich in einem abgelegenen Motel untertauchte, wusste er, dass er nicht länger sicher war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Gangs ihn wieder fanden – oder schlimmer noch, bis die Polizei ihn erwischte.
Doch Jakob war clever. Er verließ das Motel, verschwand in den Schatten der Stadt und tauchte für eine Weile unter. Während dieser Zeit begann er, den wahren Preis seines Lebensstils zu erkennen. Der schnelle Reichtum und der Respekt, den er in der kriminellen Welt erlangt hatte, waren nichts im Vergleich zur ständigen Angst, die er nun erlebte. Er hatte Freunde verloren, die ihm zu vertraut hatten, und die Polizei war ihm immer einen Schritt näher gekommen.
In den folgenden Monaten versuchte Jakob, sich zurückzuziehen, aber die Stadt hatte sich in sein Blut gebrannt. Los Santos war eine Sucht – sie zog einen immer wieder zurück, egal wie sehr man versuchte, zu entkommen. Jakob fand sich schließlich in einem der heruntergekommenen Viertel der Stadt wieder, völlig abgebrannt und auf der Flucht vor seinen eigenen Entscheidungen. Jeder Blick über die Schulter war ein ständiger Reminder, dass er sich in einem Spiel befand, das er bald verlieren würde.
Die Angst und die ständige Gefahr erdrückten ihn, aber Jakob wusste auch, dass er sich in einem Teufelskreis befand, aus dem es kein Entkommen gab. Los Santos hatte ihn nicht nur zu einem Kriminellen gemacht, es hatte ihm auch einen Teil seiner Menschlichkeit genommen. Und so, trotz aller Versuche, einen Ausweg zu finden, blieb er ein verlorener Teil der Stadt – ein Mann, der mit 18 fliehen wollte und nun nie wieder wirklich heimkehren konnte. Er sah nur einen Ausweg sich umoperieren zu lassen und sein Leben als Jaqulin Matata fortzuführen und eine neue Geschichte zu eröffnen


Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Ich möchte das Leben als Transgender (Frauen Charakter) beitragen, damit ich gewisse RP Strenge als Frau agieren kann und und auch zeigen möchte, das jede Frau auf dem Staat gleichbehandelt werden soll. Mein Ziel ist es, als Frau einen Status setzen zu können, damit nicht jeder so abwertend einer Frau gegenüber ist. Denn Mensch ist Mensch, ob Männlich, Weiblich oder auch Diverse. Jeder sollte gleich behandelt werden und dies ist mein Ziel umzusetzen und der Welt da draußen zu sagen das man sich nicht verstecken muss.



Ich danke euch fürs Durchlesen meiner Transgender Bio und hoffe auf eine Positive Rückmeldung um eine neue Geschichte zu eröffnen

Mit freundlichen Grüßen
Jakob Matata (hoffentlich bald Jaqulin Matata)
 

Yuri Lost

Bio-Verwaltung | Teamverwaltung
Server Administrator
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Jan 9, 2022
Messages
590
Hallo Jakob,


Dein Antrag auf eine RP-Biografie befindet sich hiermit in der BEARBEITUNG
durch die Role Play Bio-Verwaltung.

Beachte, dass der Vorgang etwas an Zeit beanspruchen kann.

Mit freundlichen Grüßen,
Yuri Lost
i.A. der gesamten Bio-Verwaltung
 

Yuri Lost

Bio-Verwaltung | Teamverwaltung
Server Administrator
Joined
Jan 9, 2022
Messages
590
Hallo Jakob,

Dein Antrag auf eine RP Biografie wird hiermit leider nach internen Überprüfungen ABGELEHNT.

Wir bedanken uns dennoch für dein Interesse an einer RP-Biografie.
In 14 Tagen darfst du dich erneut bewerben.

Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß auf dem Server.

Mit freundlichen Grüßen,
Yuri Lost
i.A. der gesamten Bio-Verwaltung
 
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Not open for further replies.
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